Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner
Die Beobachtung stimmt – Patrick meinte, die Mädchen waren sehr engagiert – mehr Erklärung hatte er dafür auch nicht und dass eben die Buben bereits ein sehr hohes Wissen mitbrachten
Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner
Die Beobachtung stimmt – Patrick meinte, die Mädchen waren sehr engagiert – mehr Erklärung hatte er dafür auch nicht und dass eben die Buben bereits ein sehr hohes Wissen mitbrachten
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Beim ersten Überfliegen der Artikel und Links, die während meiner Urlaubszeit in meinen Netzwerken erschienen sind, bin ich bei diesem Überblick hängengeblieben. Martin Weller hat sich zum 20. Geburtstag von EDUCAUSE an einem Stück Technologiegeschichte versucht: „Twenty Years of EdTech“. Von 1998 bis 2018 hat er jedes Jahr mit einer bestimmten Bildungstechnologie verknüpft und diese Auswahl eingeordnet und kommentiert. Über die genaue Zuordnung kann man diskutieren, aber die kurzen Einschätzungen und Wertungen machen das Ganze zu einer lesenswerten Übung – vor allem, wenn man die Geschichte an vielen Stellen unmittelbar erlebt hat.
Hervorheben möchte ich folgende Punkte: Zum einen ist das Interesse an EdTech und seiner Geschichte noch sehr jung. Und die Geschichte beginnt ja weit vor 1998. Eigentlich hat das Nachdenken über EdTech erst 2012, mit dem Start der MOOC-Anbieter und dem Einstieg des Silicon Valley in die Bildung, langsam begonnen.
Zum anderen ist die EdTech-Geschichte gespickt mit Hoffnungen und Erwartungen, die sich (noch) nicht erfüllt haben. Martin Weller zählt zum Beispiel auf: „failed to fulfill their potential“ (Wikis), „never really took off“ (Learning Objects), „remain so full of potential“ (Blogs), „has only just begun“ (Learning Analytics“). Überhaupt nehmen die „offenen“ Bildungstechnologien hier einen breiten Platz ein, was sicher mit der Herkunft und den Erfahrungen des Autors als Professor an der Open University (UK) zusammenhängt.
Martin Weller hat, wie er selbst einräumt, den Fokus mehr auf „Tech“ als auf „Ed“ gelegt. Begriffe bzw. Konzepte wie Blended Learning, die ja gerade im Unternehmenskontext feste Bausteine einer EdTech-Geschichte sind, sucht man vergebens. Aber vielleicht ist das noch einmal eine eigene, separate Perspektive.
Seine Anmerkungen zum Status Quo sind dann noch interessant: AI und Blockchain, meine Kandidaten für das laufende Jahr, hat er bereits für 2016 und 2017 verbucht. Blieben noch Augmented und Virtual Reality und Chatbots, um die er einen Bogen gemacht hat. Sein vorsichtiger Vorschlag für das laufende Jahr: „the dark side of edtech“, und hier verweist er auf Cambridge Analytica und andere Krisenphänomene.
„When we look back twenty years, the picture is mixed. Clearly, a rapid and fundamental shift in higher education practice has taken place, driven by technology adoption. Yet at the same time, nothing much has changed, and many edtech developments have failed to have significant impact. Perhaps the overall conclusion, then, is that edtech is not a game for the impatient.“
1998: Wikis
1999: E-Learning
2000: Learning Objects
2001: E-learning Standards
2002: Open Educational Resources (OER)
2003: Blogs
2004: The LMS
2005: Video
2006: Web 2.0
2007: Second Life and Virtual Worlds
2008: E-Portfolios
2009: Twitter and Social Media
2010: Connectivism
2011: PLE
2012: MOOCs
2013: Open Textbooks
2014: Learning Analytics
2015: Digital Badges
2016: The Return of AI
2017: Blockchain
2018: TBD
Martin Weller, EDUCAUSE Review, 2. Juli 2018
Bildquelle: EDUCAUSE
Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner
Sehe ich das richtig, dass es eigentlich nur bei den Mädchen einen Lernzuwachs gab, bei den Jungs dagegen gar keinen? Was könnten die Gründe dafür sein? Die Jungs waren ja vorher schon sehr gut, warum sind sie nicht noch besser geworden?
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
In den vergangenen Wochen und Monaten haben verschiedene Konferenzen und Workshops zum Thema E-Learning stattgefunden. Hier eine Auswahl an Rückblicken auf diese Veranstaltungen.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) hat die Einrichtung des Schwerpunktprogramms „Computational Literary Studies“ beschlossen. Das Programm zielt darauf ab, die digitale Erforschung von Literatur weiter voranzubringen und steht vor allem Forschenden aus der Literaturwissenschaft (Germanistik, Romanistik u.a.), der Computerphilologie und der Informatik offen. Vorgesehen sind bis zu zwei Förderperioden, die jeweils drei Jahre dauern. Insgesamt 10 bis 15 Einzelprojekte sollen unter dem Dach des neuen Programms gefördert werden. Anträge für die erste dreijährige Förderperiode können bis spätestens 7. November 2018 gestellt werden.
Quelle: konzeptblog Autor: jowe
Es ist soweit: Nach einigen unfreiwilligen Verzögerungen ist mein Buch „Codierte Kunst – Kunst Programmieren mit Snap!“ gerade im Druck und kann (alternativ auch als PDF) direkt und nur bei mir bestellt werden: codiertekunst.joachim-wedekind.de/buchbestellung/
Aus der Ankündigung: Programmieren lernen und dabei von Anfang an ästhetische grafische Objekte erzeugen? Dieses Buch will zeigen, dass – und wie – es funktioniert. Die hier verwendete visuelle Programmierumgebung Snap! bietet mit der Schildkrötengrafik nämlich einen idealen Einstieg für das Erzeugen ansprechender Grafiken (wichtiger Hinweis: Fast alle Beispiele lassen sich auch mit Scratch und vergleichbaren Programmierumgebungen realisieren; zumeist ohne oder mit nur kleinen Anpassungen). Mit dem Prinzip des Lernens nach Bedarf werden leistungsfähige Konzepte und anwendungsorientierte Erweiterungen jeweils dann eingeführt, wenn sie für das Recoding bestimmter interessanter Beispiele der frühen Computerkunst benötigt werden. Das Erlernte kann dann auf das Remixing, d.h. die Erweiterung und Variation dieser Beispiele sowie die Entwicklung eigener Werke angewandt werden.
Es werden Beispiele als Hommagen an die Pioniere der frühen Computerkunst behandelt, unter anderem Werke von Georg Nees, Frieder Nake, Michael Noll, Vera Molnar und vielen anderen. Außerdem werden Verbindungen hergestellt zu Vertretern der Konzeptkunst, wie Sol LeWitt, oder der Op Art, wie Bridget Riley. Neben zahlreichen Illustrationen zum Text enthält der durchgehend farbig gedruckte Band 101 (überwiegend ganzseitige) Bilder, die Ergebnisse des Recoding und Remixing der Beispiele der frühen Computerkunst darstellen. Herausgekommen ist so eine Mischung aus Bildband und Programmierleitfaden.
Ausführliche Informationen gibts auf einer eigenen Website: http://codiertekunst.joachim-wedekind.de
For my english speaking visitors:
The time has come: After some involuntary delays, my book „Codierte Kunst – Kunst Programmieren mit Snap!“ is currently in print and can (alternatively as PDF) directly and only be ordered from me: codedart.joachim-wedekind.de/how-to-order-the-book/
All informations are also available in english on a special website: http://codedart.joachim-wedekind.de
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Der Juli bietet verschiedene Veranstaltungen rund um das Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien. Neben zwei Online-Events von e-teaching.org finden unter anderem eine Konferenz zu Freien Bildungsmedien in der Hochschullehre und das Junge Forum für Medien und Hochschulentwicklung statt.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Das Land Niedersachsen schreibt im Rahmen des Förderprogramms „Innovation plus“ für das Studienjahr 2018/19 Projektmittel zur Schaffung von Freiräumen für Lehrende zur Entwicklung von innovativen Lehr- und Lernkonzepten aus. Anträge können bis zum 31.10.2018 gestellt werden.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Forschungsdatenzentren stellen sich vor (4): Das Archiv für pädagogische Kasuistik an der Goethe-Universität Frankfurt Wer sich im Studium, im Rahmen seiner Forschungen oder in der Lehre für pädagogisches Handeln, unterrichtliche… Weiterlesen
Quelle: HEAD.Z | Blog Autor: Mandy Schiefner-Rohs
Im Rahmen des Projekts FideS – Forschungsorientierung im Studieneingang haben wir uns in einem Arbeitspaket mit der Frage auseinandergesetzt, wie die beteiligten Projekte eigentlich Forschungsorientierung in der Lehre evaluieren. Eigentlich war es geplant, die Ergebnisse der Evaluationen der Projekte genauer unter die Lupe zu nehmen. Allerdings stießen wir auf ein Feld, welches sich in weiten Teilen noch nicht mit der Frage der Evaluation auseinandergesetzt hatte. Gleichzeitig kamen viele Projekte auf uns zu mit der Frage, doch jetzt einmal zu sagen, was am besten wirke. Leider mussten wir solche Anfragen und damit verbundene Hoffnungen immer wieder enttäuschen. Denn wir kamen (…)