Monthly Archives: Dezember 2016

22Dez/16

Universität Paderborn sucht wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w)

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Zentrum für Informations- und Medientechnologien und das Institut für Medienwissenschaften der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn vergibt ab März 2017 eine 75%-Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w). Arbeitsbereich ist das Projekt „Qualitätssicherung in der Digitalisierungsstrategie“ (QuaSID) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

QuaSiD ist ein vom BMBF in der Förderlinie „Digitale Hochschulbildung – Wirksamkeit und Wirkungen aktueller Ansätze und Formate –Trends und neue Paradigmen in Didaktik und Technik “ gefördertes Projekt.

Aufgaben

  • Erforschung zentraler Momenti und Akteurskonstellationen, die eine erfolgreiche Verbreitung und nachhaltige Verankerung als Qualitätssicherungsmaßnahme von Digitalisierungsprojekten innerhalb der Digitalisierungsstrategie an Hochschulen ausmachen
  • Erarbeitung von Mustern zu Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Gestaltung von Digitalisierungsstrategien
  • Entwicklung von Handlungsempfehlungen

 Voraussetzungen und wünschenswerte Kenntnisse und Kompetenzen

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem einschlägigen Fach (z.B. Medienwissenschaften, Sozialwissenschaften, Soziologie)
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich digitaler Hochschulbildung und/oder im Hochschulmanagement
  • Kenntnisse zu theoretischen Ansätzen aus dem Bereich der Hochschulforschung und Digital Humanities (u.a. IT-Governance) sowie and Science and Technology Studies (u.a. Actor-Network-Theory)
  • Kenntnisse in der qualitativen empirischen Sozialforschung und Erfahrungen im Bereich der  Durchführung und Auswertung von Interviews (u.a. computergestützte Auswertung mit MAXQDA, Analyse mit Hilfe der Grounded Theory)
  • Erfahrung in der Projektarbeit erforderlich
  • Hohes Engagement, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit
  • Fähigkeiten zum selbstständingen und strukturierten Arbeiten

Bewerbung an: gudrun.oevel@uni-paderborn.de
Bewerbungsschluss: 03.01.2017
Kennziffer: 2827
Vertragsdauer: bis zum 01.03.2020
Vergütung: E13 TVL

Weitere Hinweise zur Stellenausschreibung finden Sie auf der Seite der Universität Paderborn.

Bildquelle auf Facebook: Heinz Nixdorf Institut, HNI Gebaeude, CC BY-SA 3.0 DE

22Dez/16

Leibniz Universität Hannover startet Webinarreihe für MINT-Fächer

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Ab Januar 2017 bietet die Leibniz Universität Hannover eine fachbezogene Webinarreihe für Mathematik in MINT-Fächern mit dem Thema: „Didaktische Themen und eLearning-Lösungen“ an. Die Reihe soll kreative Lehr-Lern-Konzepte sowie innovative Projekte vorstellen, die zur Vermittlung von Mathematik neue Lerntechnologien einsetzen.

Im Rahmen des Verbundprojekts eCULT+ widmen sich Dozierende verschiedener Hochschulen den Lernhürden und Herausforderungen der Mathematik in MINT-Fächern. Das erste Webinar findet am 17.01.2017 von 14 bis 15 Uhr statt und wird sich mit dem Thema „Mathe-App im Übergang Schule – Studium“ beschäftigen. Prof. Dr. Eva Decker und Barbara Meier von der Hochschule Offenburg sind Teil des Projektes MINT-College TIEFE (Talente Individuell und erfolgreich Fördern und Entwickeln), in dem es unter anderem um die Unterstützung der Studieneingangsphase in Mathematik geht. Hierfür wurde ein Lehr-Lernkonzept erstellt, bei dem eine Mathe-App beim selbstregulierten Lernen unterstützen soll. Der Ansatz des Konzepts soll nun im Webinar vorgestellt werden.

eCULT+ ist ein gemeinsames Projekt 13 niedersächsischer Hochschulen und 2 Vereinen zur Verbesserung der Qualität und Lehre an Hochschulen durch den Einsatz von digitalen Lehr- und Lerntechnologien.

Weitere Termine sind:

14.02.17: Prof. Dr.-Ing. Karin Landenfeld, HAW Hamburg „viaMINT videobasiertes interaktives Lernen – neue Wege für Vorkurse“

21.03.17: Dr. Uta Priss, Hochschule Ostfalia, eCULT “Einsatz von eLearning-Werkzeugen zum Erkennen und Überwinden von Lernhürden in der Mathematiklehre”

25.04.17: Oliver Samoila, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, optes “Lernziele und Kompetenzen im Lernmanagementsystem ILIAS – zwei Konzepte zur Unterstützung des Selbststudiums”

 

Weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie auf der Seite des eCULT+-Projekts.

22Dez/16

Das neue mini-handbuch von Hermann Will (wup) #danke #wup

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

wupDiese Woche wird wohl so eine Nachlese-Woche – nicht nur für mein 2016, sondern auch für Kontakte die mich in den letzten Jahren berührten. Ganz wesentlich waren dabei (vor vielen Jahren … :D) für mich „Studentinnenjobs“ bei Hermann Will bzw. Will und Partner. Ich zehre immer noch davon und erinnere mich gern daran mit wieviel Detailliebe z.B. die Allianzzentrale in München zu einem Flughafenterminal umgebaut wurde, alle Teilnehmer/innen eine „Körperkontrolle“ erfuhren (wobei sich ein Schausspieler mehrmals bis zur knallbunten Unterwäsche ausziehen musste), diese dann schon ordentlich eingestimmt „im Flieger“ saßen und die Veranstaltung erst mal mit der Einführung der Stewardessen begann, wo sich Notausgänge und Toiletten befinden … Die Umstellung auf Client-Server-Technologie (darum ging es nämlich) hat sicher reibungslos geklappt.?

Natürlich habe ich Hermann Will vor ein paar Monaten gerne ein paar Tipps gegeben, wie man IT in einem Seminar sinnvoll einsetzen kann. Und als sein neues Buch Buch nun vor ein paar Wochen per Post ankam, wurde mir erst gegenwärtig, dass ich von Hermann nicht nur vieles dazu gelernt habe, wie man Lernevents plant und inszeniert, sondern auch wie wichtig es ist, zum einen danke zu sagen und zum anderen zu verstehen, dass jede gute Idee von vielen mitgedacht und getragen werden muss, wenn sie Erfolg haben will. Danke dafür!

21Dez/16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit Überlegungen zur Verstetigung des Hochschulpakts 2020, den neuen Fellowships des Stifterverbands, einer Übergangslösung zum Rahmenvertrag der VG Wort, einer Ausschreibung der Virtuellen Hochschule Bayern und zwei neuen Journalausgaben aus dem E-Learning-Umfeld.

Gemeinsame Wissenschaftskonferenz.jpg

Verstetigung in Sicht? GWK entwickelt Entwurf zur Verlängerung des Hochschulpakts 2020

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat ein Papier entwickelt, das beschreibt wie sich der Bund dauerhaft an der Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung der Länder beteiligen könnte. Das Papier befindet sich derzeit in der weiteren Abstimmung zwischen Bund und Ländern. BMBF-Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen signalisierte, dass die Hochschulen auch nach Ende des Hochschulpakts 2020 weiter gefördert werden. Es bleiben allerdings noch Punkte, bei denen sich Bund und Länder uneinig sind, beispielsweise die Förderung des Hochschulbaus und sozialer Infrastrukturen wie z.B. Wohnheime an Hochschulen. Im März treffen sich die Staatssekretäre/-innen erneut. Das fertige Papier soll im Frühjahr vor den Ministerpräsidenten/-innen präsentiert werden.
Quelle: jmwiarda.de

Stifterverband.jpg

Neue Fellowships: Land NRW und Stifterverband unterstützen 46 digitale Lehrinnovationen

Das Wissenschaftsministerium des Landes NRW und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergeben für kommendes Jahr 46 „Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre“. Ausgewählt wurden Wissenschaftler/innen aus 20 Hochschulen des Landes, die mit ihren Projekten die Digitalisierung in der Lehre vorantreiben. Die geförderten Projekte beschäftigen sich zum Beispiel mit Gamification (Fachhochschule Münster), Smart Glasses (Hochschule Rhein-Waal Kleve), Inklusiver Digitalisierung (Technische Hochschule Köln) oder Virtual Reality (RWTH Aachen). Die RWTH Aachen ist mit 14 Projekten vertreten. Insgesamt sind die Fellowships auf jeweils rund 50.000 Euro dotiert. Die Förderungsdauer beträgt maximal ein Jahr.
Quelle: stifterverband.org

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VG Wort, HRK und KMK einigen sich auf Übergangslösung

Die Arbeitsgruppe von VG Wort, Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich bezüglich des umstrittenen Rahmenvertrags zum §52a auf eine vorläufige Lösung geeinigt. Nach dem Beschluss vergangenen Oktober sollten Hochschulen ab Januar 2017 nicht mehr nur noch einen Pauschalbetrag für digitalisierte urheberrechtlich geschützte Texte bezahlen, sondern jeder Text sollte einzeln abgerechnet werden. Die Hochschulen lehnten den Beschluss mehrheitlich ab. Die pauschale Bezahlung soll nun noch bis Ende September 2017 fortgeführt werden. Bis dahin können Dozierende ihren Studierenden digitalisierte Texte weiterhin ohne zusätzlichen Aufwand auf Lernplattformen oder in digitalen Semesterapparaten zur Verfügung stellen.
Quelle:
netzpolitik.org

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Virtuelle Hochschule Bayern schreibt Einführungsworkshop für Online-Kurse aus

Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) veröffentlicht in ihrem aktuellen Newsletter die wichtigsten Termine für Frühjahr 2017. Darunter fällt auch die Ausschreibung der zukünftigen Durchführung des vhb-Einführungsworkshops „Entwicklung von Online-Kursen“. Mit dem Kurs sollen Lehrende bei der Entwicklung eigener Online-Kurse unterstützt werden. Die Ausschreibung erfolgt für voraussichtlich zehn Durchführungen von Herbst 2017 bis einschließlich 2020. Bewerbungsschluss ist der 15.03.2017. Daneben wird die vhb im Februar und März 2017 den aktuellen Einführungsworkshop und einen Themenworkshop zu „Online-Lehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ veranstalten.
Quelle: vhb.org

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Portal „wb-web“ veröffentlicht Tipps zu Online-Umfragen für die Seminarvorbereitung

Das Informationsportal „wb-web“ des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) hat einen Video-Podcast zur Vorbereitung von Seminaren veröffentlicht. Darin beschäftigen sich vier Experten/-innen aus dem Bildungsbereich mit der Abfrage von Vorwissen im Vorfeld eines Seminars und erklären, wie diese sinnvoll umgesetzt werden kann. Im Video wird unter anderem diskutiert, auf welche Probleme sowohl Teilnehmende als auch Lehrende bei der Selbsteinschätzung insbesondere zu Computerwissen stoßen. Es behandelt außerdem, welche technischen Möglichkeiten und Methoden für Online-Umfragen existieren. „wb-web“ ist ein Projekt des DIE für die Entwicklung pädagogischer Kompetenzen von Lehrkräften in der Weiterbildung
Quelle: wb-web.de 

NABiBB.jpg

Ausgabe des Journals „Bildung für Europa“ thematisiert Digitalisierung

Das Journal „Bildung für Europa“ der nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NABiBB) beleuchtet in der aktuellen Ausgabe, was die Digitalisierung für die Bildung bedeutet. Dabei wird vor allem der Frage nachgegangen, welche Wirkungen digitale Angebote auf das Lernen und Lehren haben. Zu Wort kommt unter anderem der Mediendidaktiker Prof. Dr. Michael Kerres von der Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Josef Schrader vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung. Das Journal informiert auch über die im Juni 2016 von der EU-Kommission vorgelegten „Neuen europäische Agenda für Kompetenzen“, die unter anderem auf die Herausforderung der Digitalisierung eingeht.
Quelle: na-bibb.de

fnm Austria

Neues Magazin des Forums Neue Medien Austria zu „Design & Usability im E-Learning“ erschienen

Zum vierten Mal in diesem Jahr hat das Forum Neue Medien in der Lehre Austria (FNM-A) eine Ausgabe seines Magazins veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Thema „Design & Usability im E-Learning“. In diesem Zusammenhang wird unter anderem über ein Blended-Learning-Projekt zum Thema Leichtathletik der PH Wien, standardisierte Online-Fragebögen und Sketchnotes berichtet. Das Forum Neue Medien Austria in der Lehre ist ein hochschulübergreifendes E-Learning-Netzwerk, das sich mit technologiegestützten Bildungsangeboten beschäftigt.
Quelle:
fnm-austria.at

Das Team von e-teaching.org wünscht Ihnen frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Ab der zweiten Kalenderwoche sind wir wieder mit den News der Woche zur Stelle.

21Dez/16

W2-Professur für Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit an der FH Münster

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die FH Münster sucht eine/n Professor/in für „Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit“ im Fachbereich Sozialwesen.

Aufgaben

  • Sie lehren in den Bachelor- und Masterstudiengängen des Fachbereichs Sozialwesen.
  • Sie wirken durch Mitarbeit in Gremien und Projekten an der hochschulweiten Digitalisierungsstrategie mit.
  • Sie unterstützen weitere Fachbereiche bei der Umsetzung neuer Lehrformate.
  • Ihren Fokus in Lehre und Forschung legen Sie auf:
  • die Auswirkungen der Digitalisierung und Mediatisierung auf die Soziale Arbeit und ihre Adressatinnen und Adressaten,
  • die Gestaltung von digitalisierten Kommunikations- und Organisationsweisen innerhalb der Hilfesettings (Onlineberatung, Falldokumentation, Social Networks, virtuelle Räume),
  • die Auswirkungen der Digitalisierung und Mediatisierung auf pädagogische Prozesse insbesondere in Bereichen soziokultureller Bildung,
  • die Praxis der pädagogischen Arbeit mit digitalen Medien in Feldern der Sozialen Arbeit und Kulturpädagogik,
  • die Weiterentwicklung digitalisierter Lehr-/Lernarrangements in grundständiger Lehre und Weiterbildung,
  • die Auswirkungen digitalisierter Lehr-/Lernformen auf die Kompetenzorientierung.

Profil

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaften oder einen vergleichbaren Hochschulabschluss.
  • Ihre einschlägige Promotion haben Sie mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen.
  • Sie verfügen über Berufserfahrung mit Bezug zum Sozialwesen.
  • Idealerweise haben Sie umfangreiche Erfahrungen in der (digitalisierten) Lehre sowie in der Beantragung von und Mitarbeit in Forschungsprojekten gesammelt.
  • Wünschenswert ist eine Vernetzung mit Partnerinnen und Partnern aus der Praxis.

 

Bewerbungsschluss ist der 15.01.2017.

Die vollständige Stellenausschreibung ist auf der Internetseite der FH Münster abzurufen.

Bildquelle auf Facebook: STBR, Münster Fachhochschule 2, CC BY-SA 3.0

21Dez/16

Seminarplanungstools

Quelle: Dotcom-Blog Autor: gibro

Für die pädagogischen Planungen meiner Seminare arbeite ich schon seit Jahren mit Tabellen, in denen ich die Zeiten, Themen, Materialien und Bemerkungen/ToDos festhalte. Seitdem ich fast ausschließlich auf digital vorliegendes Material zurückgreifen kann, ist das besonders effizient. Die lokal erstellten Tabellen sind im Laufe der Jahre ins Netz gewandert. Dort ist es vor allem Google Docs, dass mich bei der kollaborativen Planung von Seminaren unterstützt.

Natürlich ist das Google Doc auch prima dazu geeignet, Teile eines Seminars in ein anderes zu integrieren, also digitalen Errungenschaften wie cut, copy, paste zu nutzen. Das Problem ist nur die fremde Plattform. Durch Google Drive habe ich aber zumindest das Gefühl, dass die Daten auch auf meiner eigenen Infrastruktur abgespeichert werden. Es bleibt aber ein latentes Unwohlsein. Ich bekomme immer wieder die volle Wucht der Plattform zu spüren und in sofern muss vor allen dingen die kritische Infrastruktur und dazu gehört ohne Zweifel die Seminarplanung, wenn man eigentlich nichts anderes macht, als Seminare zu planen und auf dieser Basis auch durchzuführen, die dauerhafte Suche nach einer alternativen selbstgehosteten Infrastruktur. 

Vor ein paar Wochen kam dann Ralf Appelt mit Trainedon (Ein Einladungslink, der auch meier Freischaltung für Premiumfunktionen zugute kommt) um die Ecke. Für einen gemeinsamen Workshop haben wir es ausprobiert und im Gegensatz zu einer einfachen Tabelle kommt das Tool als mehrdimensionale Datenbank daher. Die einzelnen Elemente können während des Seminars hin und her geschoben werden. Die veranschlagten Zeiten werden mit berücksichtigt und zeigen dir immer an, ob eine Umplanung im Seminarverlauf zeitlich passen würde. Man kann sich Materiallisten ausgeben lassen, man kann natürlich kollaborativ arbeiten. Ihr könnt eine Seminarteilebibliothek anlegen, die ihr mit anderen austauschen könnt, um eure Seminare umzustricken:

Hier noch ein Video, damit ihr euch genauer vollstellen könnt, was Trainedon tut:

Das ist allerdings so schlimmer als Google Doc, weil es ausser pdf keine Exportschnittstelle gibt. Wer sich also auf Trainedon einläßt und nicht mit der Plattformpolitik zurecht kommt muss sämtliche Arbeit dort hinterlassen und kann nichts mitnehmen. Das kann keine Lösung sein! Es muss doch kaufbare Lösungen geben, die analog zu Trainedon funktionieren, sich aber auf meinem Computer/einem Server installieren lassen um dort die Seminarplanung kollaborativ zu bearbeiten. Ich bin für jeden Tip dankbar!

20Dez/16

Lesetipp | Schwerpunktheft «Lehren»

Quelle: HEAD.Z | Blog Autor: Mandy Schiefner-Rohs

Jahresendstimmung … Zeit, auch die Stapel vom Schreibtisch abzuarbeiten. Dabei habe ich heute das Jahresheft des Friedrich Verlags (wieder) entdeckt. Und bevor das Jahr nun mit großen Schritten auf das Ende zugeht, wird es Zeit, dieses zumindest noch kurz hervorzuheben. Einen Hinweis ist das Themenheft auf jeden Fall wert, denn es stellt das „Lehren“ in den Vordergrund. […]

20Dez/16

10 Jahre bei Salzburg Research #jubiläum

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Seit 10 Jahren forsche und arbeite ich nun bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Warum ich das sehr gerne tue? Weil ich hier nur über die Schulter der KollegInnen schauen muss, um neue Tech-Trends zu sehen und zu erleben und ganz vorne dabei zu sein. Weil hier interdisziplinäres Arbeiten selbstverständlich ist (natürlich trotzdem nicht immer unkompliziert :D). Weil wir anwendungsnah forschen und arbeiten, d.h. tatsächlich Dinge bewegen (können). Und weil ich das alles mit meiner Familie vereinbaren kann – undenkbar an einer Universität. Und natürlich sind auch viele KollegInnen Freunde und Wegbegleiter/innen geworden, die ich nicht missen möchte.

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19Dez/16

Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%) an der TU Kaiserslautern

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der TU Kaiserslautern ist eine Teilzeitstelle (50%) im Rahmen des Verbundsprojekts „OERlabs – (Lehramts-) Studierende gemeinsam für OER ausbilden“ vom 01.02.2017 (oder nach Vereinbarung) bis zum 01.08.2018 befristet zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach E13 TVL.

Aufgaben

Im Verbundprojekt liegt das Tätigkeitsfeld darin, an der TU Kaiserslautern zur Beschäftigung mit Open Educational Resources (OER) anzuregen und Aus- und Weiterbildner/innen sowie Studierende für den Umgang mit OER zu sensibilisieren. Dazu soll ein OERlab initiiert werden, in dem Lehramtsstudierende mit Unterstützung (de-)zentraler Einrichtungen OER dokumentieren, produzieren, verändern (remixen) und teilen. Zu den Aufgaben gehört es außerdem, ein Mentoringsystem sowie hochschulstrategische Runde Tische einzurichten, um eine langfristige Auseinandersetzung mit OER zu anzuregen. Mehr Informationen: http://oerlab.de.

Voraussetzungen

Für dieses Projekt suchen wir Bewerber/innen mit hoher Eigenverantwortung, organisatorischen, kommunikativen und konzeptionellen Kompetenzen, einer zielorientierte Arbeitsweise sowie der Freude an der Zusammenarbeit mit Dozierenden, Studierenden und weiteren Hochschulakteuren. Sie verfügen zudem über

  • einen Hochschulabschluss in Bildungswissenschaften oder Erziehungswissenschaft oder Lehramt oder eine vergleichbare Qualifikation mit Bezug zum Themenbereich des Projekts
  • Erfahrung in Projektarbeit und –management.

Bewerbung an: Frau Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs
Bewerbungsschluss: 20.01.2017
Vertragsdauer: bis zum 01.08.2018
Vergütung: E13 TVL

Weitere Hinweise zur Stellenausschreibung finden Sie auf der Seite der TU Kaiserslautern

Bildquelle auf Facebook: Rmcharb, Tu-kl-34, CC BY-SA 3.0