Monthly Archives: Februar 2020

28Feb/20

Stelle als IT-Administrator/in im Kompetenzteam Digitale Lehre an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Zentrum für Studium und Weiterbildung an der Hochschule Weihenstephan-Triesdorf ist eine Ausschreibung für befristeten Vollzeitstelle als IT-Administratorin/IT-Administrator im Kompetenzteam Digitale Lehre veröffentlicht. Die Stelle soll die Digitale Lehre verstärken und ist direkt am Zentrum für Studium und Weiterbildung angesiedelt. Bewerbungsfrist: 03.03.2020.

28Feb/20

Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Veranstaltungshinweise für März 2020

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Wird uns der Winter im März doch noch einholen oder setzt sich das bislang milde, fast schon frühlingshafte Wetter auch weiterhin durch? Während wir uns in der Hinsicht nicht groß entscheiden können, haben wir bei den Veranstaltungen wieder einmal freie Wahl. Denn auch im März finden wieder einige spannende Events zum Thema digitales Lehren und Lernen statt. Diesmal stehen Themen wie OER, Moodle oder Learning Analytics im Vordergrund.

28Feb/20

Wie künstliche Intelligenz das Lernen beeinflusst

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Vielleicht hätte der Titel „Wie künstliche Intelligenz auch in der Bildung eingesetzt wird“ besser gepasst. Wie auch immer: Lutz P. Michel gibt in diesem Video einen kurzen Überblick über die Einsatzfelder von KI in Wirtschaft, Wissensarbeit und Bildung. In der Bildung sind seine Beispiele der humanoide Roboter in der Lehre, der Einsatz von Gesichtserkennung in chinesischen Schulen, Coaching-Bots als persönliche Lern-Assistenten und eine Adaptive Learning-Plattform in der Mathematik. Mit den Stichworten „Personalisierungs- und Assistenz-Funktionen“, fasst Lutz P. Michel den aktuellen Stand zusammen.
Lutz P. Michel, Learning Insights, 21. Februar 2020

Bildquelle: Hitesh Choudhary (Unsplash)

27Feb/20

Vorbild Pretoria: Wie Instructional Designer die Digitalisierung in der Lehre professionalisieren

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Irgendwann taucht in diesem Dossier der DUZ – Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft der Begriff des Learning Designers auf, der mir wesentlich besser als der des Instructional Designers gefällt, der hier gefordert wird. Und ich bin etwas überrascht, dass (auf den ersten Blick) die zentralen eLearning-Einrichtungen an Hochschulen hier nur am Rande erwähnt werden. Immerhin wären sie ja so etwas wie die organisatorische Heimat der Instructional Designer.  Und gibt es dort nicht seit über zehn Jahren schon Instructional Designer?

Abgesehen davon: Das Dossier beschreibt Rolle und Aufgaben des Instructional Designers, präsentiert zeigt zwei internationale Beispiele (Saxion University of Applied Sciences, Niederlande, und University of Pretoria, Südafrika) und nennt Anlaufstellen für weitere Informationen.

„Zwar gibt es an deutschen Hochschulen schon viele Einzelbeispiele innovativer Lernszenarien, jedoch keine flächendeckende Entwicklung. Den Grund sieht Anne Prill vom CHE Centrum für Hochschulentwicklung in der hiesigen Lehrkultur begründet: „Lehrende in Deutschland – übrigens nicht nur an Hochschulen – pflegen noch ein pädagogisches Einzelkämpfer-Dasein, das bisher auch nicht durch die Digitalisierungswelle aufgeweicht wurde.“
Christine Tovar, CHE Centrum für Hochschulentwicklung/ News, 25. Februar 2020   

27Feb/20

Problemlösungsansatzmodellentdeckung beim #clc69

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Obwohl wir noch mitten in der Aufarbeitung unseres 10. Regionaltreffens der Corporate Learning Community stecken, verlinke ich schon einmal auf diesen Rückblick von Joachim Haydecker. Das Motto unseres Treffens hieß ja „Lernen in komplexen Zeiten“. Gastgeber war die Deutsche Bahn in Frankfurt (Danke an Carlo-Matthias Enk!) Angela Stotz war es vorbehalten, das Motto auszufüllen. Das tat sie kompetent und kurzweilig, indem sie uns das Cynefin-Modell von Dave Snowden praktisch erfahren ließ. Legosteine waren auch im Spiel. Joachim Haydecker, eigentlich CLC Nordhessen, war zu uns gestoßen, weil ihn das Modell irgendwie an seinen Arbeitsalltag erinnerte …

Snowded / CC BY-SA (Wikimedia)

„Wir haben viel über Agilität gesprochen und wo es Sinn macht entsprechend zu handeln. Nicht jede Herausforderung lässt sich agil lösen. Wenn das Chaos ausgebrochen ist, hilft nur loslegen und Führung übernehmen, um das „Feuer“ schnellstmöglich/bestmöglich zu löschen, Komplexität erfordert Kreativität und bei komplizierten Herausforderungen können wir auf bereits erprobte Handlungsmuster zurückgreifen.“
Joachim Haydecker, LinkedIn/ Pulse, 25. Februar 2020

27Feb/20

Call for Proposals: ALT’s Annual Conference 2020

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die diesjährige ALT (Association for Learning Technology) Konferenz kommt zum ersten Mal nach London und wird vom 09. bis 11. September 2020 vom Imperial College im Herzen der britischen Hauptstadt ausgetragen. Für das Rahmenprogramm des Events laden die Veranstalter zur Einreichung von Beitragsvorschlägen ein. Diese können bis 19. März 2020 eingeschickt werden.

26Feb/20

Digitalisierung: Die deutsche Bevölkerung macht Fortschritte, aber Spaltungen manifestieren sich

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der D21-Digital-Index, das „jährliche Lagebild zur digitalen Gesellschaft“, ist wieder erschienen, herausgegeben von der Initiative D21 e. V. Auf 62 Seiten finden sich Basisdaten zur Digitalisierung, aufgeteilt in die Kapitel „Digital-Index“, „Die digitale Gesellschaft“,  „Digitale Selbstbestimmtheit“ und „Digitales Arbeiten“. In der Pressemitteilung werden folgende Ergebnisse hervorgehoben:

„- 86 Prozent der deutschen Bevölkerung sind online, mobile Endgeräte tragen entscheidend dazu bei
– Digitalisierungsgrad steigt auf 58 von 100 Punkten: Digitale VorreiterInnen erstmals größte Gruppe, niedrig Gebildete in vielen Kompetenzbereichen abgehängt
– Nur eine Minderheit 36 Prozent findet, dass Schulen notwendige Digitalisierungsfähigkeiten vermitteln
– Mehrheit der deutschen Bevölkerung steht Veränderungen durch Digitalisierung positiv gegenüber“

Ein wichtiges Referenzwerk.
Initiative D21 e.V., Pressemitteilung, 25. Februar 2020

26Feb/20

Capturing the Hype: Year of the MOOC Timeline Explained

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Wer den Anfang der MOOC-Bewegung nicht mitbekommen hat, kann hier eine kleine Zeitreise starten. Alles begann im Juli 2011. Dhawal Shah schreibt:

„In July 2011, Sebastian Thrun announced through his personal Youtube channel that he and Peter Norvig would be offering a Stanford course — CS221 Introduction to AI — online for free at ai-class.org (which now redirects to Udacity, an edtech startup later founded by Thrun).“

Dann ging es weiter, Schlag auf Schlag. Die Geschichtsstunde endet im November 2012, als die New York Times-Reporterin Laura Pappano das Jahr zum „Year of the MOOC“ erklärte.
Dhawal Shah, Class Central/ MOOC Report, 4. Februar 2020

Bildquelle: New York Times

26Feb/20

Call zur Tagung „Weiterbildung goes digital“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Tagung „Weiterbildung goes digital“ findet am Freitag, 3. Juli 2020 an der Pädagogischen Hochschule Weingarten statt und beschäftigt sich mit dem Thema Digitalisierung im Weiterbildungsbereich. Die Hauptvorträge werden von Prof. Dr. Thomas Strasser und Stephanie Wössner gehalten. Abstracts für weitere Vorträge oder Workshops sind bis 30. März 2020 sehr willkommen.

26Feb/20

2 Stellen (u.a. im Bereich E-Learning) bei der Deutsch-Uni Online (DUO) in München ausgeschrieben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Für die Arbeit in einem vom DAAD aus Mitteln des BMBF geförderten Verbundprojekt zur Digitalisierung des Hochschulzugangs für internationale Studierende sowie für die Umsetzung verschiedener Sprachlernangebote für internationale Studierende sucht das DUO-Team in München zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e Referent/in für E-Learning. Die Stelle ist zunächst auf ein Jahr befristet. Bei g.a.s.t. (der Deutsch-Uni Online) ist zum 1. April 2020 außerdem die Stelle einer Studentischen Hilfskraft für Lernberatung und Redaktion mit 15 bis 19 Stunden pro Woche zu besetzen.