Category Archives: Sandra Schön

10Sep/24

Keynote bei der ViTeach 2024: Hilfe, ich wurde avatarisiert! #viteach24 #viteach

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Ich bin (wieder) eingeladen worden, bei der Online-Konferenz zu Lernvideos ViTeach 2024 beizutragen und freue mich sehr dass ich ausgerechnet beim Schwerpunktthema „Sozial. Intelligent. Kompetent“ mit einer Keynotes beitragen darf. Ich werde dazu u.a. dazu berichtet, was es mit einem so macht, avatarisiert zu sein (gibt’s übrigens glaub noch nicht im Duden!) und wie an der TU Graz KI bei der Videoproduktion eingesetzt wird – und mit welchen Ergebnissen. Achja, und OER ist natürlich IMMER wichtig. Auch bei Lernvideos!

Die Folien zum Vortrag sind unten verlinkt.

06Sep/24

Published: OER about OER – A Comprehensive Collection of Materials, Tools, and Methods

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

We are excited to announce the publication of our new resource: OER about OER  – Materials, Tools, and Methods. This collection, initiated by Sandra Schön and Martin Ebner (TU Graz) and enriched by the Unite! OER Courses project, is designed to support educators, trainers, and institutions in developing and delivering Open Educational Resources (OER) courses.

The document includes practical insights into planning and running OER trainings, introduces open licenses, and provides templates, exercises, and creative methods like the „OER business model cards“ to help spark discussions on sustainable OER use. Whether you’re new to OER or looking to deepen your knowledge, this resource is a valuable tool for expanding your understanding and application of OER in educational settings.

You can access the full document https://doi.org/10.3217/5bq59-j6c60

  • Schön, Sandra & Ebner, Martin (2024). OER about OER. Materials, tools & methods. A collection of Open Educational Resources materials, tools and methods. Report of the Unite! OER Courses project, August 2024. URL: https://doi.org/10.3217/5bq59-j6c60
04Sep/24

Abschluss: Implementierung der OER-Zertifizierung für österreichische Hochschulen bei fnma erfolgreich!

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Seit 2020 habe ich für gemeinsam mit zahlreichen Mitstreiter:innen im Rahmen des Projekts „Open Education Advanced Austria“ insbesondere mit Martin Ebner (TU Graz), Alexander Schmölz (öibf), dem fnma-Präsidium und dem fnma-Team, der fnma AG OER, den Projektpartner:innen und Stakeholder:innen sowie einem wunderbaren Beirat für die OER-Zertifizierung und zahlreichen Pilotpartner:innen mit der österreichischen Zertifizierung zum Thema „Open Educational Resources“ (OER) etwas ganz neuartiges auf die Beine stellen dürfen – und zwar sehr erfolgreich: Es gibt schon etliche Zertifikate – 190 für Personen! Und die OER-Zertifizierung für Hochschulen wird vom BMBWF weiterfinanziert und wurde von lieben Kolleginnen bei <fnma> auch schon wunderbar „übernommen“ 🙂

Bei LinkedIn hat sich das so gelesen:

Da haben soooo viele mitgedacht und mitgemacht …. als Leiter des Arbeitspakets im Implementierungsprojekt Martin Ebner, aus dem Präsidium vom Forum Neue Medien in der Lehre Austria u.a. Ortrun Gröblinger, Elfriede Berger, Gerhard Brandhofer u.a., wunderbare Projektkolleginnen aus dem Projekt „Open Education Austria Advanced“ (u.a. Claudia Hackl, Michael Kopp, Kristina Neuböck), ein ausgezeichneter unabhängiger Beirat – Sarah-Isabella Behrens, Noreen Krause, Alexander Schmoelz, Rudolf Mumenthaler, Jöran Muuß-Merholz – und dann natürlich noch all die Hochschulen die sich auf OER und die OER-Zertifizierung eingelassen haben – und all die Personen dahinter – die meisten davon wohl inzwischen selbst als „OER Practitioner“ zertifiziert. Ihr ward großartig bei der Entwicklung und Implementierung und nun ist das alles ein Regelangebot, weiterfinanziert vom BMBWF … und findet hoffentlich noch viele viele weitere Unterstützer:innen ❤

Und nachzulesen lässt sich das genauer u.a. in diesem Beitrag:

Schön, Sandra (2024). Offene Bildungsressourcen (OER) an Hochschulen: Die Einführung eines Hochschulzertifikats als österreichischer Weg zur Sichtbarmachung von Kompetenzen und Aktivitäten. Gastbeitrag beim Hochschulforum Digitlisierung, 1.8 2024, https://hochschulforumdigitalisierung.de/offene-bildungsressourcen-oer-an-hochschulen/

Wer sich nun wundert, wo ich nun nach zu finden bin: Ich bin weiterhin (nun vermehrt) an der TU Graz aktiv und wie immer als Lehrende an mehreren Hochschulen aktiv. Und aber auch offen für kleinere oder auch größere Vorhaben – gerne, aber nicht nur zum Thema OER.

16Mai/24

Keynote: Navigating the Future. Open Educational Resources in Higher Education

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

The slides – the log book – of today’s keynote on OER at ICCTA 2024 is online available: https://repository.tugraz.at/oer/gtfqm-54e94

The keynote explores the transformative role of open educational resources (OER) amidst the challenges posed by copyright and digitalisation. It highlights how OER, defined as freely accessible, reusable, and adaptable learning materials, are pivotal in promoting open and accessible education. The discussion includes the development and milestones of the OER movement, along with its integration into educational practices. This keynote then presents what kind of applications use and built upon OER and address applications that are needed to provide further support of OER development and movement.

Schön, Sandra (2024). Navigating the Future. Open Educational Resources (OER) in Higher Education. Keynote at ICCTA, May 16, 2024, Völsendorf/Vienna

30Apr/24

Glückskatze vermisst in Bad Reichenhall: Wer weiß, wo unsere Katze ist?

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Unsere dreifarbige Katze – sie ist drei Jahre alt – ist am Freitag nicht mehr nach Hause gekommen. Damit jemand der auch etwas von ihrem Verleib weiß auch erfahren kann, dass wir sie vermissen und suchen dieser Beitrag.

Minki ist neugierig und ist kinderfreundlich und sie hat ein recht großes Revier von der Fallbacherstraße über den Großen Grund bis zur Reichenbachstraße. In der lokalen Facebook-Gruppe wurde sich schon einmal darüber gewundert, wem die Katze überhaupt gehört. Es wurde berichtet, dass sie auch bei einer anderen Frau ein- und ausgeht. Nunja, wir wussten dann warum sie manchmal anders roch, das ist aber dann auch nicht mehr vorgekommen.

Nun ist sie eben seit Freitag nach Hause gekommen und so wie wir wohnen, könnte Minki (leider) immer auch an- oder überfahren worden sein. Nur weil sie so eine liebe Katze ist, können wir uns aber auch vorstellen, dass sie jemand einfach mitgenommen oder bei sich in der Wohnung hat. Daher auch diese Zeilen: Wir suchen unsere Kuschelkatze, möchten sie natürlich wieder haben, sind über jede Neuigkeit zu ihrem Verbleib dankbar!

Weil man es auf dem Foto nicht sieht: Ihr Schwanz ist dunkel getigert. Bitte Nachrichten an: mail@sandra-schoen.de

 

26Apr/24

[Methode] Schnellste OER-Erstellung der Welt

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

So ein OER-Workshop ist für die Teilnehmer*innen ja schon immer sehr herausfordernd – Erst bekommen sie mitgeteilt, dass sie einiges bisher zu locker genommen in Sachen Urheberrecht und dann ist einiges rund um offene Lizenzen auch nicht so ganz trivial, auch wenn OER eine gute Lösung ist. Da entsteht dann oft eine gewisse Schwere. Ich habe es schon mal ausprobiert und nun für eine Weiterbildung mit Birgit Aschemann (Conedu) noch einmal überarbeitet, wie man methodisch im OER-Workshop auch schnelle Erfolge und ein kleines Highlight erreichen kann.

Aufgabe: Wir erstellen ein Mini-OER: 3 Tipps zum Thema OER

1. Schritt: Was sind unsere 3 Tipps?

Mit Hilfe von https://idea.kits.blog ist blitzschnell eine interaktive Sammlung möglich: Frage eingeben, Link im Chat der Video-Konferenz eingeben, um Vorschläge bitten und gleich auch parallel um Abstimmungen. (Ich vermute, das Tool ist bei uns aufgepoppt, weil Nele Hirsch es vorgestellt hat. Falls nicht, hat sie mir schon soo viele Tools vermittelt, dass ihr Name nicht oft genug genannt werden kann 🙂 )

2. Man kann parallel schon das vorbereitete „Gerüst“ / Design der OER vorstellen.

Wir haben das mit Google Doc gemacht, (https://docs.google.com/presentation/d/1ipsPcpEzPtlC12gCTGXx30_MzimPBgy1b93tLl8gB6M/edit?usp=sharing) aber das Tool spielt keine Rolle.

3. Absprache über gewählte Lizenz und Attribution

Wie bei jedem OER-Projekt erfolgt eine kurze Abklärung, ob die Nutzung der gewähten Lizenz und Attribution für alle Beteiligten in Ordnung geht – mit dem Hinweis, dass das immer notwendig ist und bei größeren Projekten auch schriftlich erfolgen sollte.

4. Finalisierung der OER

Die Top 3 der Umfrage werden übertragen, ein Screenshot gemacht (könnte natürlich auch ein Export sein)

5. Veröffentlichung und Teilen

Nicht „professionell“, aber schnell: Die kleine OER wird bei Twitter geteilt (am geteilten Bildschirm der Lehrenden nachvollziehbar für alle), der Link kommt in den Kurs-Chat (https://twitter.com/sandra_schoen/status/1783493937635737995).

Voilà. Tat nicht weh. Vielleicht nicht perfekt, aber ein weiterer Beitrag für mehr OER und offene Bildung und ein kleines Highlight und Impuls, dass OER-Produktion doch gar nicht sooo kompliziert ist.

Für den Antrag beim Guiness Buch der Rekorde: 11 Minuten haben wir gebraucht.

 

24Apr/24

MOOC zu “OER in Higher Education” in 11 Sprachen

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Wir durften einen Gastbeitrag auf OERinfo veröffentlichen über den OER-Kurs, der am 6.5.2024 in 11 Sprachen starten wird:

Für mehr OER in Hochschulen: Der neue Online-Kurs zu offenen Bildungsressourcen vereint geballte humane und künstliche Intelligenz, die für Mehrsprachigkeit sorgt. Dank der offenen Lizenz finden die Inhalte schon vor Start des MOOCs „OER in Higher Education“ Anwendung.

[Link zum MOOC und zur kostenlosen Teilnahme] [Link zum Beitrag auf OERinfo.de]
24Apr/24

[publication] Wirkung der nationalen MOOC-Plattform iMooX.at auf die digitale Transformation der Hochschulen #imoox #mooc

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Wir wurden letztes Jahr gebeten einen kurzen Artikel zu „Wirkung der nationalen MOOC-Plattform iMooX.at auf die digitale Transformation der Hochschulen“ in dem Buch zur digitalen Transformation an österreichischen Universitäten beizutragen. Das ist die publizierte Fassung:

Zusammenfassung:
2012 entstand die österreichische MOOC-Plattform iMooX.at in Zusammenarbeit zwischen der Universität Graz und der Technischen Universität Graz (TU Graz). 2020 wurde mit dem Projekt „iMooX – Die MOOC-Plattform als Service für alle österreichischen Universitäten“ das Ziel verfolgt, iMooX zu einer nationalen MOOC-Plattform auszu- bauen. Das Projekt ermöglichte die Produktion und Bereitstellung von MOOCs für alle österreichischen Universitäten. Dieser Artikel präsentiert vorläufige Ergebnisse zu den Auswirkungen von iMooX.at im Hinblick auf die digitale Transformation in der Hochschulbildung. Als Basis dient dafür eine Befragung von MOOC-Ersteller*innen. Als Ausblick wird die Integration von Microcredentials in MOOCs diskutiert.

[Artikel @ Verlag Technische Universität Graz] [Artikel @ ResearchGate]

Zitation: Ebner, M., Schön, S. & Zwiauer, C. (2023) Wirkung der nationalen MOOC-Plattform iMooX.at auf die digitale Transformation der Hochschulen. In: Digitale Transformation an österreichischen Hochschulen. S. 146-157. DOI: 10.3217/978-3-85125-966-7-16