Monthly Archives: Februar 2016

29Feb/16

Kommentar zu [GADI16] MOOC zu „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ #tugraz #gadi16 von About the queer potential and social justice issues of technology – Queer STS

Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner

[…] Queer STS members Susanne Kink, Thomas Berger and Anita Thaler (from left to right) have been interviewed by colleagues from Technical University of Graz to talk about societal aspects of technology. […]
24Feb/16

Remixen erwünscht! OER mit Github

Quelle: Dotcom-Blog Autor: gibro

Wie kann es gelingen, Seminarmaterialien nicht nur zum Download anzubieten, sondern auch mit einer Versionsverwaltung zu versehen und gleichzeitig mit mehreren Menschen gemeinsam daran zu arbeiten? Warum ist es so schwer Bildungsmaterialien so einladend zur Verfügung zu stellen, dass die “Anderen” sie nicht nur nutzen, sondern auch verändern können und ich, als Bereitstellender auch davon erfahre? Warum ist das so schwer, wenn das Problem doch eigentlich schon lange gelöst ist? Eine Idee hatte ich schon 2014 mit dem Artikel “Was OER von der Freien Softwareproduktion lernen kann” vorgelegt. Heute soll sie aufgegriffen und ihre Umsetzung beschrieben werden.

Die Lösung heißt github. Es wird spöttisch auch als das Social Network der Programmierenden bezeichnet. In den meisten Fällen ist es die Wiege ernstzunehmender Softwareprojekte, deren Namen den meisten meiner Lesenden nicht sagen werden. Es ist ein Versionierungs- und Kollaborationswerkzeug für Programmierende. Aber Programmcode ist auch nur Text und folgt, wie die Dokumentation von Bildungskonzepten einer textlichen Logik. Um zu zeigen, dass es wirklich funktioniert, habe ich eine meiner OER-Bildungsrouten dort eingepflegt.

Wie kann github helfen OER Materialien zu verwahren, zu verwenden, zu verarbeiten, zu vermischen und zu verbreiten? Dazu muss ich etwas tiefer in die Funktionsweise von github einsteigen.

Verwahren

Github ist eine Plattform, auf der Dateien hochgeladen und Ordner verwaltet werden können, wodurch jedes Bildungsmaterial, was sich als Datei abbilden lässt, auch bei github hochgeladen werden kann. Die Dateiendung spielt für github erst einmal keine Rolle. Man kann also nicht nur php Dateien hochladen, sondern auch alles andere.

Verwenden

Github erstellt aus einem repository, so heißt bei Github eine Instanz, die ein Projekt umfasst, eine zip Datei herunterladen. Von dort aus steht der Verwendung nichts mehr im Wege. Hinzu kommt, dass bei der Anlage eines neuen repository, eine Readme und eine License Datei automatisch angelegt werden können. In die Readme schreibt man die Anweisungen zur Verwendung des Bildungsmaterials, in die License wird der gesamte Lizenztext kopiert, gerne auch noch mit genauen Anweisungen versehen, wie das Repository, falls es erneut veröffentlicht wird, zu zitieren ist.

Verarbeiten

Bildschirmfoto 2016-02-23 um 19.04.02Github legt von Projekten, die verändert oder angepasst werden sollen sogenannte Forks, also Gabelungen an. Es handelt sich bei den Forks um eine vollständige Kopie des Projekts, die dann verändert werden kann. Falls die Änderungen auch Einzug in das Ausgangsprojekt erhalten sollten, können sie mit einem sogenannten Pull request dem/der Hauptentwickelnden bekannt gemacht werden. Der oder die kann dann entscheiden, die Änderungen aufzunehmen, oder aber auch nicht. In jedem Fall sind von einem Projekt ausgehend alle weiteren Forks zu erreichen und auch einzusehen. Änderungen werden mit Hilfe sogenannter Diffs angezeigt. Diffs vergleichen grafisch die Ursprungsversion mit der geänderten Fassung. So wird direkt offensichtlich, wo etwas geändert wurde.

Zu jedem Repository gehört ein Wiki. Dort kann das Bildungsmaterial weiter und präziser beschrieben werden: Wer hat es wo, wie genutzt? Welche Erfahrungen wurden gemacht? Welcher Rahmen ist zu beachten? etc.

Ausserdem gibt es eine grafische Auswertung der bisherigen Downloads, aber auch der Bearbeitungen, etc. damit hat man ein indirektes Maß für die Qualität des Materials. Ähnlich wie bei Software ist gute Pflege und Anpassung an aktuelle Gegebenheiten eher ein Gütesiegel, auch wenn das bei Bildungsmaterial sicher nicht in gleichem Maß gilt, wie für Software.

Eine Grafik zeigt ausserdem,  welche Änderungen Einzug in den Hauptentwicklungszweig genommen haben und welche nicht. Das gesamte Veränderungs- und Anpassungssystem wird abgebildet und lässt die Evolution eines Bildungsmaterials sichtbar werden.

Vermischen

Das Remixen ist eng an die Verarbeitung gekoppelt und wird durch github sinnvoll abgebildet.

Verbreiten

Github ist eine Plattform im Netz und bietet deshalb zentrale und gleichermaßen verteilte Infrastruktur, um Bildungsmaterialien bereitzustellen. Ein Projekt kann öffentlich oder nicht öffentlich bereitgestellt werden.

Github ist Freie Software und somit auch eine Infrastruktur, die nicht so schnell nur von einem mächtigen Anbietenden abhängt.

Mit dem Programm Github Desktop kann man einfach eine Verbindung zwischen der lokalen Dateiverwaltung und der Github-Instanz herstellen:

Bildschirmfoto 2016-02-23 um 19.53.48.png

Jetzt, da wir die Software haben, um OER Materialien gemäß den 5 Vs bereitzustellen, sollten wir uns Gedanken darüber machen, wie man komplexere Bildungskonzepte am besten abbilden und dokumentieren kann, so dass die Weiterarbeit auch nicht verloren geht. Ich werde dazu mit den Teilnehmenden meines kleinen Workshops am Montag, während des OER Camps, weiter nachdenken. Und wie ich gerade gesehen habe, findet parallel ein weiterer Workshop zu Gitbook statt, das auf der Basis von Github die gemeinsame Erstellung von Büchern und Dokumentationen unterstützen soll, allerdings gibt es nicht, wie bei github, die Möglichkeit ein Projekt zu forken, aber vielleicht kann mir da der Workshopleiter am Montag genaueres zu sagen.

19Feb/16

Anonymer Zugang zu ANT-Online-Materialien

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Mit diesem Beitrag wird ein anonymer Zugang zu ANT-Online-Materialien verfügbar. Das ist – auf Basis der Selbstbestimmungstheorie – ein Trial-and-Error-Test, um herauszufinden, wie ich selbstständige Lernprozesse jener Besucher/innen meines Weblogs, die sich für Akteurs-Netzwerk-Theorie (ANT) interessieren, am Besten unterstützen kann.

Es gibt auf dieser Seite neben einer interaktiven Umfrage zum ANT-Online-Kurs einen Link zur einer Quiz-Sammlung, die alle Quizzes der ANT-Lektionen enhält und zwar so, dass sie ohne Anmeldung anonymisiert trainiert werden können. Außerdem gibt es den gesamten Text des ANT-Online-Kurses als Print-PDF, Screen-PDF und sogar als eBook (EPUB-Format) zum Herunterladen. Weiterlesen

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18Feb/16

Über alle Bildungsbereiche hinweg lassen sich freie Bildungsmedien nur vernetzt effektiv nutzen – Machbarkeitsstudie zu Infrastrukturen für Open Educational Resources (OER) empfiehlt Verzahnung vielfältiger Angebote statt eines zentralen Servers für digitale Lernobjekte

Quelle: bildungsserver Blog Autor: Hirschmann

 OER Machbarkeitsstudie DBS

Politik und Bildungspraxis diskutieren zunehmend die Nutzung von Open Educational Resources (OER). Diese frei im Internet verfügbaren und veränderbaren digitalen Bildungsmedien eröffnen vielfältige pädagogisch-didaktische Einsatzmöglichkeiten. Eine aktuelle Machbarkeitsstudie ist der Frage nachgegangen, welche Infrastrukturen benötigt werden, um die über alle Bildungsbereiche hinweg dezentral verteilt vorliegenden OER bestmöglich zugänglich zu machen. Kernergebnis: von den an der Studie beteiligten Expertinnen und Experten wird eine Infrastruktur, die eine Vielzahl von OER-Angeboten vernetzt, bevorzugt. Ein einzelner, zentraler Server für alle digitalen Lernobjekte gilt dagegen als nicht funktional und fände kaum Akzeptanz bei Anbietern und Nutzern von OER.

Die Studie wurde von einem Team des am DIPF koordinierten Deutschen Bildungsservers in Kooperation mit dem Lehrstuhl für Mediendidaktik und Wissensmanagement und dem Learning Lab der Universität Duisburg-Essen erstellt. Auftraggeber war das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF). Das Ziel der Studie bestand darin, Bedarfe und Voraussetzungen für eine Förderung von OER-Infrastrukturen zu klären. OER kommen in den einzelnen Bildungsbereichen bislang unterschiedlich intensiv zum Einsatz. Auch der Aufbau von Portalen und Nachweissystemen ist nicht auf dem gleichen Stand. Die Studie hat neben bereichsspezifischen Entwicklungsbedarfen auch gezeigt, dass „vor allem Communitys in Bereichen mit etablierten OER-Angeboten die Bedeutung von Eigenständigkeit, Subsidiarität und Nutzerbindung betonen und für eine verteilte Nachweisstruktur plädieren“. Vor diesem Hintergrund kommt die Studie zu folgenden Empfehlungen:

  • Fördermaßnahmen sollten Anreize für den Aufbau beziehungsweise die Vernetzung von Repositorien und Nachweissystemen in Bereichen schaffen, in denen OER bislang eine geringe Rolle spielen (zum Beispiel in der beruflichen Bildung und der Erwachsenenbildung).
  • Es wird empfohlen, OER-Referenzsysteme und entsprechende Materialien zu pädagogisch oder bildungspolitisch besonders relevanten Themen (zum Beispiel zur Inklusion) aufzubauen.
  • Als zentrale Komponente einer vernetzenden Infrastruktur schlägt die Studie einen Service zum Austausch von Metadaten vor. Dieser sollte die dezentralen OER-Bestände im Sinne eines Nachweissystems integrieren und ihre Auffindbarkeit unterstützen.

Die Studie wurde von April bis Oktober 2015 im Dialog mit allen relevanten Akteursgruppen und unter Anwendung verschiedener Methoden durchgeführt. Dazu zählten vergleichende Literatur- und Best-Practice-Analysen, leitfadengestützte Interviews sowie Expertenworkshops und -reviews.

Die Studie steht online auf dem Dokumentenserver pedocs zur Verfügung.

11Feb/16

Innovationspreis: Digitale Medien zur gesellschaftlichen Integration

Quelle: HEAD.Z | Blog Autor: Matthias Rohs

Welchen Beitrag können eigentlich digitale Lernangebote zur gesellschaftlichen Intregration leisten? Diese Frage stellt sich nicht nur vor dem Hintergrund der aktuellen Flüchtlingssituation, sondern auch angesichts der immer noch bestehenden Bildungsschere auch in Deutschland.  Stellt beispielsweise der freie Zugang zu Bildungsressourcen im Netz eine Möglichkeit dar, Lernchancen für Benachteiligte zu eröffnen? Welche Rolle spielen z.B. Sprachen-Apps […]

11Feb/16

Computer-Museen

Quelle: konzeptblog Autor: jowe

Wenn ich schon mein eigenes (Online-) SoftwareMuseum vernachlässige, so möchte ich wenigstens auf einige reale besuchenswerte Computer-Museen hinweisen …

binariumAnlass ist die für dieses Jahr angekündigte Eröffnung des BINARIUM in Dortmund, eines Deutschen Museums der digitalen Kultur zur Geschichte der Entwicklung von persönlichen Computern und Spielkonsolen. Daneben gibt es doch ein paar etablierte Einrichtungen, die über die Computer-Abteilungen in Technik-Museen hinausgehen:

  • logo-hnfDas Heinz Nixdorf MuseumsForum in Paderborn bezeichnet sich selbst als das größte Computermuseum der Welt (mit 6.000 qm Ausstellungsfläche und über 2.000 ausgestellten Objekten).
  • ocm_logo_smallSeit 2008 gibt es das Oldenburger Computer-Museum, das sich auf die Heimcomputer und  Arcade-Automaten, Spielkonsolen und Flipper der 1970er und -80er Jahre konzentriert. Die Ausstellung umfasst Ikonen, wie Commodore PET, Apple ][, Sinclair ZX81, C64 u.a. Spannend: Die Geräte der Dauerausstellung sollen immer funktionsbereit und mit Software ausgestattet sein, d.h. sie können benutzt und erlebt werden.
  • C_Museum_FHKielDas Computermuseum der FH Kiel wurde 2011 in eigenen Räumen, dem Hochbunker, eröffnet. Neben dem Schwerpunkt Leben und Werk Konrad Zuses reicht das gezeigte technische Spektrum im neuen Museum von mechanischen Rechenmaschinen vergangener Jahrhunderte über Großrechenanlagen der 1950er bis 1980er Jahre bis zu PCs und Notebooks der späten 1990er Jahre.
  • CCG-LogoWohl nur bei besonderen Veranstaltungen ist der Zugang zum Computer Cabinett Göttingen möglich. Was schade ist, denn unter den 276 Exponaten finden sich etliche Perlen, etwa die frühen Geräte deutscher Firmen wie Triumph Adler oder Olympia.
  • schriftzugAuch wenn der Schwerpunkt des seit 1997 bestehenden (Dauerausstellung seit 2011) Berliner Computer Spiele Museum (natürlich) auf den Spielen liegt, finden sich dort wohl auch etliche Klassiker der PC-Entwicklung. Eine Experimentierlandschaft bietet über 300 Exponate.
  • arithlogoDas Bonner Arithmeum zeigt Rechenmaschinen und überdeckt dabei die Spanne von den mechanischen Rechnern bis zu modernen Mikroprozessoren.

Nicht viel weiter weg wären für mich allerdings auch Museen im benachbarten Ausland:

  • In Solothurn gibt es seit 2011 das Museum ENTER, das sich enterauf ca. 2000 qm Ausstellungsfläche der gesamten Breite der Computer, Computerperipherie und Technik widmet. Vermutlich weltweit einzigartig ist die Anzahl noch funktionierender Computersysteme.
  • MuseeInformIn Paris widmet sich das musée de l’informatique den informationstechnischen Entwicklungen seit 1890 und bietet dazu in einer Dauerausstellung über 200 Exponate (die Website lässt allerdings ein wenig an Aktualität vermissen).
  • ApplePragFalls ich nach Prag komme, sollte ich als Macianer natürlich in das dortige Apple Museum gehen. Es bietet nach eigener Aussage die größte private Ausstellung von Apple Produkten weltweit. Die Website lässt ist aber noch im Aufbau und gibt noch keinen Eindruck, was einen konkret erwartet.

Ganz bei mir in der Nähe dagegen sind universitäre Sammlungen, soCompmuseumStgt

Vermutlich sind mir nicht alle interessanten Anlaufstellen bekannt. Für Hinweise bin ich dankbar!

Meine bisherigen Informationsquellen sind die zahlreichen virtuellen Computer-Museen. Deren Vorstellung soll aber einem eigenen Beitrag vorbehalten bleiben …

 

 

09Feb/16

Forschungsstelle mit Karrieremöglichkeit

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

An meinem Department wird eine neue Forschungsstelle ausgeschrieben. Vorerst auf 3 Jahre befristet, gibt es nicht nur die Möglichkeit einer unbefristeten Verlängerung, sondern auch ein sehr gute Karrieremöglichkeit: Bei entsprechender Qualifikation (mindestens Doktorat) besteht die Möglichkeit in Rahmen einer neuen DUK-internen Weiterbildungsvereinbarung sich für die Position einer assoziierten Professur zu bewerben. Weiterlesen

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07Feb/16

Digitale Lernszenarien

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Dieser Beitrag rezensiert das Arbeitspapier „Digitale Lernszenarien im Hochschulbereich“ im Lichte meines Buches „Taxonomie von Unterrichtsmethoden“: Im Jänner 2016 wurde damit eine Systematik digitaler Lernformate vorgelegt. Ich beleuchte die verschiedenen theoretischen Entscheidungen und Aspekte in diesem Bericht, der im Auftrag der Themengruppe „Innovation in Lern- und Prüfungsszenarien“ und vom CHE im Hochschulforum Digitalisierung herausgegeben wurde. Weiterlesen

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07Feb/16

EDU|days – Lehrendenfortbildung als wissenschaftliche Tagung

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Vom 30. März 2016, 12:30 bis 31. März 2016, 16:30 findet an der Donau-Universität Krems eine wissenschaftliche Arbeitstagung und Lehrendenfortbildung zur Nutzung digitaler Medien im Schulalltag statt. Die EDU|days sind eine Tagung für Lehrende aller Unterrichtsfächer mit dem Ziel, Lehren und Lernen mit digitalen Medien an den Schulen kritisch zu reflektieren und Impulse für einen optimalen Einsatz zu geben.

Lehrende Österreichs und der Nachbarländer sind die Zielgruppe der Veranstaltung. Die EDU|days sind ein Kooperationsprojekt der Donau-Universität Krems, der Pädagogischen Hochschule für Niederösterreich, des Projektes KidZ (das auch eine Dienstbesprechung am Rande der Konferenz abhalten wird) und zahlreicher weiterer Partner. Die Teilnahme an der Veranstaltung ist kostenlos.
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01Feb/16

Belohnung ist noch keine Gamification

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Belohnung ist noch keine Gamification ! Das ist eine erste Schlussfolgerung aus meinem Gamification-Experiment, das ich in meinem erster WordPress Online-Kurs zur Akteurs-Netzwerk-Theorie durchgeführt habe. Mit der Vergabe von Quiz-Punkten, Levels und Badges habe ich zum ersten Mal versucht Gamification-Aspekte in ein didaktisches Konzept einzubauen. Feedback hat mir jedoch gezeigt, dass ich ein falsches Verständnis von Gamification hatte und einen tiefer gehenden Reflexionsprozess bei mir angestoßen. Weiterlesen

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