Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes
Ich bin sicher, dass LinkedIn Learning ganz andere Learning-Reports schreiben könnte, wenn es denn wollte. Oder schreiben wird, wenn alle Profile und Daten einmal sauber verknüpft sind. Eine Umfrage unter 500 amerikanischen Learning Professionals und LinkedIn-Kunden, wie im vorliegenden Fall, wäre dann nur noch zur Abrundung nötig. Aber bis dahin müssen wir noch mit den vertrauten Top Trends vorliebnehmen: von 1) „organizations are investing more in talent development” bis „L&D professionals see room for improvement in their own programs”. Auf S.17 findet sich noch eine Liste der derzeit angebotenen Lernformate, die von „In-house instructor-led classes” und „Peer-to-peer coaching” angeführt wird. Das eigene LinkedIn Learning-Angebot wird nur sichtbar, wenn es „video-based online training” heißt, wo auch „online training” ausgereicht hätte.
LinkedIn Learning Solutions, März 2017