06Okt./18

#NewWorkChat #1 feat. Mr. #NoEmail Luis Suarez

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Gabriel Rath war kürzlich auf dem IOM Summit in Bonn, hat dort Luis Suarez getroffen und sich anschließend für ein längeres Gespräch mit ihm verabredet. Auf Luis Suarez habe ich ja in der Vergangenheit schon oft hingewiesen. Er ist derjenige, der sich vor zehn Jahren von Emails verabschiedete („I Freed Myself From E-Mail’s Grip“) und diesen Ausstieg genau protokollierte. Jetzt ist es etwas ruhiger um ihn geworden, aber Luis Suarez ist noch aktiv und versucht immer noch, Emails aus dem Weg zu gehen. Wie er das macht, wie er sich auf Kunden, Kollegen und Partner und ihre unterschiedlichen Arbeitsroutinen und Tools einstellt und wie ihm Social Media dabei helfen, erzählt er hier.
Gabriel Rath, Interview mit Luis Suarez, 5. Oktober 2018

Bildquelle: New York Times, 29.06.2008

05Okt./18

Blockchain looking more and more like a ball and chain?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Donald Clark: „In over 30 years in the tech industry, I’ve never know a concept so opaque that caused so much fuss.“ Ja, es ist gar nicht so einfach, mit der Blockchain warm zu werden. Vor allem im Bildungsbereich gibt es keine Anwendungsbeispiele, die einleuchten und die da sind. (Okay, es gibt Nachrichten wie „World’s 1st blockchain university to begin teaching in 2019“, aber die bestehen vor allem aus Worthülsen und Versprechen  …) Es ist ein bisschen wie „Lösung sucht Problem“, meint Donald Clark und hält fest:

„A chain is no stronger that its weakest link and although Blockchain is a distributed, unhackable chain, it has weak links are outwith that technical chain – in terms of opacity, complexity, regulation, energy consumption, bandwidth needs, storage needs, and trust.“
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 4. Oktober 2018

Bildquelle: Hitesh Choudhary (Unsplash)

05Okt./18

Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an der HHU Düsseldorf zu vergeben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) der Heinrich-Heine-Universität (HHU) Düsseldorf ist ab sofort die Stelle einer/s wissenschaftlich Beschäftigten für die Dauer von zwei Jahren befristet zu besetzen. Für die Vollzeitstelle (13 TV-L) kann man sich noch bis zum 30. Oktober 2018 bewerben.

04Okt./18

Kompetenz zeigen – nur wie?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

„Es geht mir nicht darum, dem Hochschulstudium per se den Kampf anzusagen, wohl aber dem bildungspolitischen Singsang, dass alle, die keinen akademischen Abschluss haben, „bildungsfern“ wären – und damit weniger wert o.ä.“ So leitet Anja C. Wagner ihren aktuellen Beitrag ein. In der Folge plädiert sie für Diversity, das Internet als „das moderne Arbeits- und Bildungszentrum“, Selbstständigkeit als „Hack“ und die Identifizierung von tatsächlichen Skills. Sie schließt mit einem Hinweis auf Google’s „KI-gesteuertes Talentmanagement-Ökosystem“ („Google Hire“). Wenn das keine Stichworte sind …
Anja C. Wagner, LinkedIn/ Pulse, 4. Oktober 2018

Bildquelle: Good Free Photos (Unsplash)

04Okt./18

Hallo Hessen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Jürgen Handke war wieder auf Tour. Hier sehen wir ihn in der Sendung „hallo hessen“, wo er mit zwei seiner  Roboter, „Yuki“ und „Miki“,  im Studio war. Dazu gibt es Einspieler aus der Universität Marburg, wo man die Roboter live im Unterricht sieht. Ziel ist es, so Jürgen Handke, dass die Roboter in der Lehre unterstützen, damit die Lehrkräfte als Lernbegleiter bzw. Coaches Zeit für die direkte Betreuung der Studierenden gewinnen. In Kürze soll es zudem die erste Roboter-Sprechstunde für Studierende geben. Nach dem Einstieg ab 14:32 und 1:04:52.
Hessischer Rundfunk, hallo hessen, 1. Oktober 2018

04Okt./18

Mitarbeiter/in für die Entwicklung und Koordination des elektronischen Prüfens gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Hochschule Hamm-Lippstadt sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n Mitarbeiter/in in der Stabsstelle Digitalisierung und Wissensmanagement für die Entwicklung und Koordination des elektronischen Prüfens. Der Bewerbungszeitraum für die unbefristete Vollzeitstelle endet am 18. Oktober 2018.

04Okt./18

What does the Top Tools for Learning 2018 list tell us about the future direction of L&D?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Jane Hart legt noch einmal nach: Mit Blick auf die Ergebnisse ihrer Umfrage sieht sie uns auf einem guten Weg, Lernaktivitäten mehr und mehr in die tägliche Arbeit zu integrieren. Doch die Tools, die beim Stichwort „Workplace Learning“ genannt werden, sprechen noch eine andere Sprache: Es sind vor allem Tools, um Kurse und Lerninhalte zu entwickeln, weniger Tools, um das persönliche, kontinuierliche Lernen zu unterstützen. Vor diesem Hintergrund fordert sie Learning & Development (L&D) noch einmal auf, ihre Schwerpunkte neu zu setzen, und zwar: „promoting continuous learning in the workplace“ und „supporting learning from the daily work“. Damit das funktioniert, sollten zwei Voraussetzungen erfüllt sein:

„Firstly, it requires a very different (organisational) learning mindset; it’s not designing, delivering and managing stuff FOR people, but enabling and supporting people to do much more FOR THEMSELVES – in the ways that best suit them.
And secondly, the L&D people who do get involved with this new work will need to be proficient modern professional learners themselves; because it’s much more about “do as I do, not do as I say”!“
Jane Hart, Modern Workplace Learning Magazine, 2. Oktober 2018

Bildquelle: geralt (pixabay, CC0)

03Okt./18

Rückblick auf das Corporate Learning Camp 2018 in Kassel

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Eine „gewisse Professionalisierung“ glaubt Christoph Meier in Kassel beobachtet zu haben. Denn es ist bereits das achte CLC gewesen und für die meisten Teilnehmer nicht das erste. Er selbst hat zwei Sessions über „KI-basierte Anwendungen“ angeboten, war aber auch ein aufmerksamer Teilnehmer. Denn sonst hätte er die folgenden Sessions nicht zusammenfassen können: „Dreidimensionale Lernräume“, „lernOS“, „Methoden für das Trainieren von Agilität“, „Learning Battle Cards“, „Conversational Bots und KI-Anwendungen für Training“, „Eigenverantwortliches Lernen“ und „Analoge Trainingstechniken und Methoden im virtuellen Raum“. Mit vielen Links.
Christoph Meier, scil-blog, 2. Oktober 2018