Monthly Archives: November 2019

26Nov/19

Stelle als akademische/r Mitarbeiter/in im Bereich E-Learning an der PH Freiburg ausgeschrieben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Zentrum für Informations- und Kommunikationstechnologie (ZIK) der Pädagogischen Hochschule Freiburg ist zum nächstmöglichsten Zeitpunkt eine Stelle als akademische/r Mitarbeiter/in in Vollzeit zu besetzen. Die Stelle ist bis zum 31.12.2023 befristet. Bewerbungen können bis zum 31.12.2019 online eingereicht werden.

26Nov/19

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Themen der Woche: die Verleihung des ersten Landeslehrpreises NRW +++ Förderung der strategischen Hochschulpartnerschaft Alliance4Tech +++ Vorhaben zu mehr Datenkompetenz an der TH Köln vom Stifterverband gefördert +++ Förderung von Data Literacy mit Schwerpunkt auf Lehrende an Hochschulen in NRW +++ DHV kürt erstmals Fachhochschullehrer zum „Hochschullehrer des Jahres“

26Nov/19

Neuer Erfahrungsbericht: Gelingensbedingungen und Herausforderungen digitaler Innovationen in der Hochschullehre

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

How (not) to innovate – unter diesem Titel fassen Freya Willicks und Dr. Malte Persike von der RWTH Aachen University die Ergebnisse aus Interviews mit Lehrenden und einer Experten-Diskussion zusammen. Ihre Handlungsanleitung zeigt anschaulich, „was man unbedingt tun sollte, wenn man digitale Innovationen verhindern will“ bzw. „was man tun sollte, um digitale Innovationen zu fördern“.

25Nov/19

A Universal Definition of Microlearning

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ich gebe es zu: Der Titel hatte mich angesprochen. Als ich gemerkt hatte, dass der Artikel nur auf ein jüngst erschienenes Buch aufmerksam machen wollte, war ich schon halb durch. Aber das Buch, „Microlearning: Short and Sweet“ von Karl M. Kapp und Robyn A. Defelice, könnte sich lohnen. Versprochen werden „learning theories and research behind microlearning“, ein Rahmenmodell mit sechs Kategorien („pensive, performance-based, persuasive, post-instruction, practice-based, preparatory/preparation“) und schließlich „guidance for creating a strategy to determine if microlearning is the right approach in any given context“. Nun ist Karl M. Kapp ein bekannter Lernexperte, der sich mit Arbeiten über den Einsatz von Games/ Gamification in Lernkontexten einen Namen gemacht hat. Für die ruhigen Tage?
Ryann Ellis, Association for Talent Development (ATD), 22. November 2019  

25Nov/19

Zwei Stellen als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am ZLS der Universität Leipzig zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Rahmen des Projekts „PraxisdigitaliS – Praxis digital gestalten in Sachsen“ als Teil der BMBF-geförderten „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ mit dem Förderschwerpunkt „Digitalisierung in der Lehrerbildung“ sind ab März 2020 am Zentrum für Lehrerbildung und Schulforschung (ZLS) an der Universität Leipzig zwei Stellen zu besetzen. Beide Stellen sind befristet bis zum 31.12.2023, Bewerbungen können bis zum 29. bzw. 30. November 2019 eingereicht werden.

25Nov/19

DOIT Training and Presentation

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

At 14th of November 2019, the Austrian DOIT partners had a joint public presentation hosted by the University of Applied Arts in Vienna. The event was organised by Univ.-Prof. Mag. Dr. Ruth Mateus-Berr, leader of the Center for Didactics of Art and Interdisciplinary Education. Her students, future teacher of arts and handicrafts, participated actively as well several other guests from the university.

Slides presented by Dr. Sandra Schön (Salzburg Research):

Slides presented by Dr. Elisabeth Unterfrauner (ZSI):

22Nov/19

WOLC19 Working Out Loud Camp 2019 – Rückblick

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die deutschsprachige Working Out Loud-Community hat (sich) diese Woche in Berlin gefeiert. Das dritte Working Out Loud-Camp, John Stepper, WOL Masterclasses, BarCamp-Sessions und vieles mehr. Wunderbar in Wort und Bild protokolliert von Harald Schirmer. Wer schon etwas tiefer in das Thema eingetaucht ist, mag sich in dem Zusammenhang vielleicht auch gleich den Podcast mit Simon Dückert und Sabine Kluge anhören, die eine Gelegenheit genutzt haben, um WOL und learnOS etwas zu sortieren. Harmonisch, aber noch nicht abgeschlossen … 
Harald Schirmer, Blog, 21. November 2019

Bildquelle: https://transformation-maker.space/event/working-out-loud-camp-2019

22Nov/19

Learning Analytis: Einsatz an österreichischen Hochschulen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das Whitepaper (24 S.), erstellt von einer Arbeitsgruppe des Forum Neue Medien in der Lehre Austria, will eine „erste Orientierung“ geben und ein „gemeinsames Verständnis“ schaffen. Von einer Definition und Abgrenzung von Learning Analytics, über Herausforderungen und Beispiele für Learning Analytics an österreichischen Hochschulen (Stichworte lauten u.a. Learning-Analytics-basierende Lernsysteme, Audience-/Student-Response-Systeme, Testanalyse, Dashboards, Leistungsmonitoring, durchgehende Begleitung), geht es in lesbarer Form zu Argumenten und Empfehlungen.

„Learning Analytics umfasst die Analyse, Darstellung und Interpretation von Daten aus Lehr- und Lernsettings mit dem Zweck, dass Lernende ihr Lernen unmittelbar verändern können.“
Philipp Leitner u.a., Forum Neue Medien in der Lehre Austria, November 2019

21Nov/19

Lernen durch Videos – Empirische Befunde zur Gestaltung von Erklärvideos

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ich glaube, über die Popularität von Erklärvideos muss an dieser Stelle nichts mehr gesagt werden. Doch welche Merkmale von Erklärvideos wirken sich eigentlich positiv auf den Lernerfolg aus? Um diese Frage zu beantworten, haben die AutorInnen 24 Studien ausgewertet. Folgende Elemente scheinen auf den Lernerfolg einzuzahlen:

– der Einsatz interaktiver Elemente („den Lernenden wird eine aktive und individuelle Verarbeitung der Videoinhalte ermöglicht, indem die Erklärung an unterschiedliche Lerngeschwindigkeiten oder kognitive Voraussetzungen angepasst werden kann“),
– die Videoperspektive („das Video sollte aus Sicht des Erklärenden gedreht werden“),
– das Alter der erklärenden Person („Lernende scheinen älteren Erklärenden eine höhere Expertise zuzuschreiben“),
– die Videodauer („Empirische Befunde legen eine maximale Länge von sechs Minuten nahe“),
– das Design („Zudem wirkt sich die wahrgenommene Ästhetik und Nutzerfreundlichkeit des Designs auf die Emotionen, die Motivation und den Lernerfolg der Lernenden aus).

Der Beitrag führt die Elemente mit Blick auf die ausgewerteten Studien weiter aus und enthält zudem eine umfangreiche Literaturliste.
Stefanie Findeisen, Sebastian Horn und Jürgen Seifried, MedienPädagogik, 1. Oktober 2019

Bildquelle: Hermes Rivera (Unsplash)