Monthly Archives: September 2017

07Sep/17

Unterlagen zum Vortrag auf der GMW zur Verschmelzung von digitalen und analogen Lehr- und Lernformaten

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Maria Haas präsentierte gestern unsere Kurzversion für eines umfangreichen Arbeitspapiers, das Martin Ebner, Martin Schön und ich für das Hochschulform Digitalisierung erstellt haben.

Hier die Folien für den Vortrag vom 6.9. in Chemnitz:

Zum Arbeitspapier:

07Sep/17

Kompetenzen für die Arbeitswelt von heute und morgen: 21st Century Skills and beyond

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Vielleicht muten sich die Autoren doch auf knappem Raum etwas zu viel zu: Zuerst die Kompetenzen beschreiben, die in der Arbeitswelt von morgen gefordert werden; und dann noch die Wege skizzieren, auf denen diese Kompetenzen erworben werden können. Was den ersten Punkt betrifft, so wählen sie das (?) „21st Century Skills Modell“, um einige der Kompetenzen aufzuzeigen, mit denen wir uns zukünftig wappnen müssen. Was den zweiten Punkt betrifft, so ist es vielleicht doch etwas zu einfach, kurz auf problem- und erfahrungsbasiertes Lernen und einige aktuelle Ansätze wie den Inverted Classroom hinzuweisen. Aber sie sind hier natürlich nicht die Einzigen, die an dieser Stelle noch mehr Fragezeichen als Antworten haben. Einigkeit herrscht aber dahingehend, dass die bestehenden Lernkonzepte und -wege nicht zum Ziel führen.
Deborah Schnabel und Andre Hartmann, Hochschulforum Digitalisierung/ Blog, 6. September 2017

Bildquelle: Charles Fadel, CC BY 3.0

06Sep/17

What do professors think of Coursera’s new subscription model?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Coursera, die weltweit größte MOOC-Plattform, verändert immer wieder mal ihr Geschäftsmodell. Jetzt ist man bei einem „subscription model“ gelandet, bei dem Lernende eine monatliche Rate für den Zugriff auf die Online-Kurse zahlen („Introducing Subscriptions for Specializations“, 31.10.2016). Der Begriff MOOC passt hier natürlich nicht mehr und wird auch von Coursera selbst nicht mehr genutzt. Wie geht es aber nun den Lehrenden und ihren Kursen, die sie für Coursera entwickeln? Zumindest die beiden Professoren, die hier zu Wort kommen, sind alles andere als glücklich. Vorneweg: Sie schätzen Coursera als Plattform und Partner. Aber sie sehen, dass ihre Inhalte immer mehr hinter einer Paywall verschwinden und dass sie auf diese Entwicklung immer weniger Einfluss haben. Einer der Professoren hat seinen Ausweg gefunden: Er stellt die gesamten Kursmaterialien als Open Educational Resources (OER) parallel auch auf seiner eigenen Webseite zur Verfügung.
Dhawal Shah, Class Central, 15. August 2017

06Sep/17

10 Myths about Modern Workplace Learning

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Etwas zum Überfliegen. Jane Hart geht zehn Punkte durch, die häufig mit der „Modernisierung des Lernangebots“ verbunden werden, aber am Kern von „Modern Workplace Learning“, wie sie es nennt, vorbeigehen. Zum Beispiel die Vorstellung, dass „MWL simply means modernising training“. Was heißt das? Häufig stehen Aufgaben wie die Einführung von Mobile Learning, die stärkere Nutzung des Virtual Classroom oder die Auseinandersetzung mit Gamification ganz oben auf den ToDo-Listen von Learning & Development. Doch wenn diese Projekte nicht in einen Prozess der Veränderung der Lernkultur und des Lernens eingebettet sind, bewegen sie wenig. Im besten Fall machen sie bestehende Konzepte attraktiver und effizienter.

Weitere Mythen lauten zum Beispiel: „3. MWL is all about the learner“, „4. MWL means providing personalised learning for every individual“ und „8. L&D is responsible for MW“.
Jane Hart, Modern Workplace Learning Magazine, 5. September 2017 

05Sep/17

Call for Contribution: OER-Tagung in Oldenburg

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Verbundprojekt „OpERA – Open Educational Resources in der akademischen Weiterbildung“ lädt am 14./15. Dezember 2017 zu einer Informations- und Netzwerkveranstaltung ein. Thematische Schwerpunkte der Veranstaltung sind die Einführung von OER, Schulung von Multiplikator/innen, Qualitätssicherung und rechtliche Fragen. Noch bis 30. September können Beiträge eingereicht werden.