21Feb./22

Förderinitiative zur Entwicklung zukunftsorientierter Lernräume ausgeschrieben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Mit der Förderinitiative „Raumlabore“ wollen der Stifterverband und die Dieter Schwarz Stiftung Hochschulen in der Entwicklung zukunftsorientierter Lernräume unterstützen und begleiten. Das Programm ermöglicht es Hochschulen, einen verfügbaren Raum in der Hochschule zur Umsetzung eines Raumlabors im Sinne des Lernarchitekturkonzepts umzugestalten und darin mit Lehr- und Lernformaten zu experimentieren. Bewerbungsschluss ist der 10. April 2022.

20Feb./22

[publication] Learning Design for Children and Youth in Makerspaces: Methodical-Didactical Variations of Maker Education Activities Concerning Learner’s Interest, Learning with Others and Task Description #makereducation #tugraz

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Our publication about „Learning Design for Children and Youth in Makerspaces: Methodical-Didactical Variations of Maker Education Activities Concerning Learner’s Interest, Learning with Others and Task Description“ as part of the International Seminar on Language, Education, and Culture (ISoLEC 2021) got published.

Abstract:
For some years now, "maker education" has been conquering the world, and with extensive literature describing projects and activities as well as their characteristics and effects. Many authors have described principles of maker education such as working on a product and do-it-yourself activities. However, the literature on how to develop and design a maker activity with children is still limited. This would be of interest to and inform the systematic training of teachers and maker educators. In this paper we propose an overview of the methodological-didactical variations in maker education base on the systematic analysis of the original principles of adults learning in makerspaces to extrapolate the principles for working with children in maker education. Therefore, this paper offers a collection of methodological-didactical variations concerning three aspects, namely (a) the inclusion of the learner's own interests, (b) learning from and with others, and (c) the kinds of task available at hand. In this way it is intended to offer practitioners support for the design and development of their own maker education programs.

[full article @ ResearchGate][full article @ journal’s homepage]

Reference: Ebner, M., Schön, S., Narr, K., Grandl, M., Khoo, E. (2021) Learning Design for Children and Youth in Makerspaces: Methodical-Didactical Variations of Maker Education Activities Concerning Learner’s Interest, Learning with Others and Task Description. In: Proceedings of the International Seminar on Language, Education, and Culture (ISoLEC 2021). pp. 198-206 https://doi.org/10.2991/assehr.k.211212.038

18Feb./22

Starte Deine #meinziel22 Reise und erhalte zwei Open Badges – Deine digitalen Abzeichen für Deinen Lernerfolg!

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Am Montag, den 21. Februar, startet ja unser CLC-Projekt „#Mein Ziel22“. Eine kleine Arbeitsgruppe hat in den letzten Wochen überlegt, ob und wie wir den Teilnehmenden an diesem Projekt Badges verleihen können. Dafür haben wir uns mit dem Thema „Open Badges“ auseinandergesetzt, entsprechende Badge-Plattformen wie badgr angeschaut, Teilnahmebedingungen definiert, die Badges entworfen und den Workflow beschrieben.

Das Ergebnis stellt der Beitrag vor. Es wird zwei Badges geben. Einen bei Projektbeginn, wenn die Teilnehmenden ihr Ziel bestimmt und öffentlich geteilt haben; und einen zweiten Badge, wenn sie ihr Ziel erreicht und ihre Ergebnisse bzw. ihren Weg dorthin vorgestellt haben.

„Die Corporate Learning Community möchte Deine Neugierde und Deinen Wissenserwerb mit Open Badges belohnen!
Diese digitalen Abzeichen bestätigen Dir Deinen Lernerfolg und natürlich Deine damit gewonnenen Fähigkeiten und Fertigkeiten: sie weisen aus, wofür Du den Badge erhalten hast. Der wertbringende Austausch mit der Community zählt natürlich auch dazu!“
Svenja Hallerberg und Birgit Oelker, Corporate Learning Community/ Blog, 17. Februar 2022

17Feb./22

Learning Communities und Selbstlernkompetenzen: Gespräch und offener Austausch

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Hier bin ich einmal in eigener Sache unterwegs: Am 4. März habe ich mich mit Dörte Stahl verabredet, um über Learning Communities zu sprechen und welche Bedeutung sie in der Erwachsenen- und Weiterbildung einnehmen. Das alles unter dem Dach von EPALE, der Plattform für Erwachsenenbildung in Europa. Wer dazukommen und mitdiskutieren will, ist herzlich eingeladen. Die Teilnahme ist offen.

„Sich immer wieder auf neue Anforderungen einstellen, sich mit neuen, wechselnden Themen auseinandersetzen, sich weiterentwickeln: das ist schnell und gerne dahergesagt, aber alles andere als eine Selbstverständlichkeit. Brauchen wir hier spezielle Lernkompetenzen oder besser: Selbstlernkompetenzen? Können Learning Communities, also das Lernen mit- und voneinander, ein Weg sein, um den Anforderungen des lebenslangen Lernens gerecht zu werden?“
Dörte Stahl, EPALE – E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa, 14. Februar 2022

Bildquelle: „My Life Through A Lens“ (Unsplash)

17Feb./22

Stellenausschreibungen im Bereich digitaler Hochschullehre

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche finden Sie hier folgende Stellenausschreibungen: Mediendidaktiker/in an der Hochschule Niederrhein (Krefeld) gesucht +++ Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für digitale Lehre an der TU Dortmund zu besetzen +++ W2-Professur für Digitale Innovation an Hochschule für Musik und Tanz Köln zu vergeben +++ Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in am DIE in Bonn gesucht +++ Stelle im Bereich Learning Analytics/Educational Data Science an der RUB ausgeschrieben +++ Stelle als Spezialist/in für Digital Media Solutions – Medientechnik/IT/Collaboration zu besetzen

16Feb./22

Virtual Literacy – das „Ich“ im digitalen Raum

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Melanie Vogel schreibt: „Virtual Literacy bedeutet, die virtuelle Welt mit der realen Welt zu verbinden und diese erweiterte Realität in ihrem jeweiligen Kontext zu verstehen und bestmöglich nutzen zu können. Virtual Literacy bedeutet, den Dualismus zwischen digitaler und analoger Welt aufzulösen.“

Nun ist der Ruf nach „Auflösung des Dualismus zwischen digitaler und analoger Welt“ nicht neu oder überraschend, aber Melanie Vogel bringt doch eine Reihe von interessanten Aspekten in die Diskussion: vom Begriff der „Digitalität“ bis zur Arbeit an einer gelingenden „WIRtualität“. Dabei knüpft sie, vom Homeoffice bis Zoom, an vielen alltäglichen Erfahrungen aus den letzten beiden Jahren an.

Der Vortrag wurde auf dem University:Future Festival 2021 gehalten und jetzt auf dem Blog des Hochschulforum Digitalisierung als Vortrag und Artikel veröffentlicht.
Melanie Vogel, Hochschulforum Digitalisierung/ Blog, 2. Februar 2022