23Okt./18

Personal Learning vs Personalized Learning: What Needs to Happen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Stephen Downes beschreibt, was „Personal Learning“ aus seiner Sicht bedeutet: Choice, Ownership und Community. In seinen Worten: „This special briefing explores personal learning as the future of learning, explores why it’s important, the tools which enable personal learning and the significant potential of personal learning as a key to life-long learning and the skills agenda.“ Entsprechende Selbstlern- und Selbstorganisationskompetenzen vorausgesetzt.
Stephen Downes, SlideShare, 17. Oktober 2018

Bildquelle: Victoria Kure-Wu (Unsplash)

22Okt./18

Personalfragen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

„Welche Leute braucht man im Zeitalter der Digitalisierung? Und warum kommt Personal von persönlich?“ Diese (und weitere) „Personalfragen“ stellt Wolf Lotter in der September-Ausgabe von brand eins. Sein Plädoyer: Gebt den Mitarbeitern endlich Raum für selbstständiges Handeln, traut ihnen etwas zu, „behandelt sie wie Erwachsene“ – dann klappt es auch mit der Digitalisierung und dem Aufbruch in die Wissensgesellschaft.

Der Text enthält viele kluge Botschaften, auch wenn er die LeserInnen an einigen Stellen unterfordert.
Wolf Lotter, brand eins, 9/ 2018

19Okt./18

Das Neue Lernen, der Tod der Personalentwicklung? #ZPAustria18

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

„Steht die Zukunft der Personalentwicklung auf dem Spiel?“, fragt Herwig Kummer aus Wien. Das Neue Lernen folgt dem Neuen Arbeiten, findet im Arbeitsprozess und in Netzwerken statt, selbstgesteuert und eigenverantwortlich, ist geprägt durch User Generated Content und Content Curation. Kann die Personalentwicklung überhaupt „Neues Lernen“? Oder will sie lieber die Kontrolle über die organisationalen Lernprozesse behalten, um auch in Zukunft Orientierung und Qualität zu gewährleisten? Das möchte Herwig Kummer gerne diskutieren, zum Beispiel auf der Zukunft Personal Austria (#ZPAustria18).
Herwig Kummer, personaleum, 16. Oktober 2018

Bildquelle: Tama66 (pixabay, CC0)

19Okt./18

B. F. Skinner: The Most Important Theorist of the 21st Century

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Burrhus Frederic Skinner (1904 – 1990), amerikanischer Psychologe, prominentester Vertreter des Behaviorismus, Erfinder der „Skinner Box“ und des programmierten Lernens. Im Rahmen ihrer Recherchen zur Geschichte von „Education Technology“ hat Audrey Watters natürlich auch viel Zeit mit Skinner verbracht. Einiges von dem, was sie in den Archiven und Texten gefunden hat, hat sie in diesen lesenswerten Artikel einfließen lassen. Aber ihr wichtigster Punkt ist zweifellos die Linie, die sie von Skinner zu den Silicon Valley-Exponenten und ihren sozialpolitischen Ideen und Utopien zieht, zu Zuckerberg & Co. „… Seymour Papert lost and B. F. Skinner won“, heißt es an einer Stelle.
Audrey Watters, Hack Education, 18. Oktober 2018

Bildquelle: Silly rabbit (Wikipedia, CC BY 3.0)

19Okt./18

Shaping the Digital Turn: “Wir wissen, wo wir hinwollen!”

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Wie befürchtet hatte ich es im September ja nicht auf die Themenwoche des Hochschulforums Digitalisierung in Berlin geschafft. Von daher schließt diese chronologische Übersicht von Markus Deimann bei mir eine Lücke. Themenwoche des HFD, das hieß: Tag der Strategie, Tag der (digitalen) Lehre, Bologna goes digital, Tag der Lehrkräfte. Natürlich kommt diese Schilderung der Ereignisse nicht ohne persönliche Note des Autors aus. Im Fall von Markus Deimann ist es der für ihn typische Ruf nach begrifflicher Schärfe („Worüber reden wir bei “Digitalisierung” eigentlich?“) sowie nach einer reflektierten, selbstbewussten Haltung gegenüber von Außen herangetragenen Moden („Es ist angenehm mitzuerleben, wie sich das Hochschulforum vom MOOC-Hype emanzipiert hat und an Reife gewonnen hat.“).
Markus Deimann, Hochschulforum Digitalisierung, 18. Oktober 2018

18Okt./18

„Arbeit ist mehr als ein Finger, der auf eine Taste drückt“

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ein Blick auf die Digitalisierung und ihre Folgen für Arbeits- und Bildungsprozesse: Susanne Umbach ist Leiterin des Projekts „Kompetenzverschiebungen und Kompetenzentwicklung im Digitalisierungsprozess“ (Kompetenz 4.0) an der Universität Hamburg und berichtet, was sie in Gesprächen mit Mitarbeitern verschiedener Branchen mitbekommen hat. Gefallen hat mir der Hinweis auf eine „gewisse Gelassenheit“, die beim Stichwort Digitalisierung vor Ort anzutreffen ist, aber auch das verstärkte Bedürfnis, sich kollegial auszutauschen, wenn sich Aufgaben und Prozesse verändern. Am Ende steht das Plädoyer für eine „für eine partizipative Kompetenzanalyse“.

Welche Weiterbildungen braucht man, um in der digitalisierten Arbeitswelt mithalten zu können?
Es wird schon viel in Technik-Schulungen investiert. Wir haben allerdings festgestellt, dass es sich lohnt, genau darauf zu schauen, was für den Betrieb und für die konkrete Arbeit wirklich benötigt wird. Wir haben Beschäftigte gefragt, was sich aus ihrer Sicht verändert, und was das für ihre eigenen Tätigkeiten bedeutet. Also: Wo brauche ich Unterstützung? Und von wem? Von Kollegen? Mentoren? In welcher Form – Präsenzveranstaltung? Schulung? Es gibt ja viele Möglichkeiten. Mein Appell: Nehmt die Beschäftigten ernst als Experten für das, was sie tun; zieht in Betracht, was sie über ihre Arbeit sagen und welche Effekte Digitalisierungsprozesse für diese Tätigkeiten haben.“
Christine Schumann, Gespräch mit Susanne Umbach, Deutscher Bildungsserver, 4. Oktober 2018

Bildquelle: HesselVisser (pixabay, CC0)

18Okt./18

Tagungsbände der GMW 2018 und der DeLFI 2018 erschienen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im September 2018 fanden wieder zwei große Fachtagungen zum Thema E-Learning statt. Zum einen war das die Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft e.V. (GMW) und zum anderen die 16. E-Learning-Fachtagung Informatik 2018 (DeLFI). Zu beiden Tagungen sind jetzt die Tagungsbände erschienen und können online im PDF-Format eingesehen werden.

18Okt./18

Softwareentwickler/in CMS an der Georg-August-Universität Göttingen gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

In der Abteilung Studium und Lehre der Georg-August-Universität Göttingen (Bereich Digitalisierung in Studium und Lehre) ist zum 01.12.2018 eine Stelle als Softwareentwickler/in CMS ausgeschrieben. Die wöchentliche Arbeitszeit beträgt 19,9 Stunden (50%) und ist befristet für die Dauer von zwei Jahren. Eine Bewerbung ist noch bis zum 29. Oktober 2018 möglich.