Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Interessante Ansätze und Materialien zur Demokratiebildung, die dabei helfen, demokratische Grundsätze zu vermitteln und Partizipation zu ermöglichen.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Interessante Ansätze und Materialien zur Demokratiebildung, die dabei helfen, demokratische Grundsätze zu vermitteln und Partizipation zu ermöglichen.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Interessante Ansätze und Materialien zur Demokratiebildung, die dabei helfen, demokratische Grundsätze zu vermitteln und Partizipation zu ermöglichen.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Interessante Ansätze und Materialien zur Demokratiebildung, die dabei helfen, demokratische Grundsätze zu vermitteln und Partizipation zu ermöglichen.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Karlheinz Pape versucht, erste Schlüsse aus den Erfahrungen der letzten Wochen zu ziehen. Auch vor dem Hintergrund der Tatsache, dass uns Corona noch für einige Zeit erhalten bleibt. Im Kern läuft seine Zusammenstellung auf ein „digital first“ hinaus: „Und für alle Themen, die nicht unbedingt physisches Erscheinen brauchen, sollten wir auch künftig auschließlich die Online-Variante anbieten.“
Natürlich werden solche Entscheidungen nicht nur unter didaktischen Gesichtspunkten getroffen. Auch die Geschäftsmodelle der Bildungsanbieter müssen aufgehen. Und hier liegen wahrscheinlich die größten Hürden:
„Ja, das erfordert ein anderes Geschäftsmodell für L&D. Weniger Räume werden gebraucht, Ein Bericht über geleistete Teilnehmertage ist nicht mehr möglich. Trainerkapazität muss anders genutzt werden (Wenn man z.B. die 8 Stunden eines Trainertages auf 15 Tln verteilt, dann könnte jeder Tln 32 Minuten individuelle Betreuungszeit erhalten). Die Lerninhalte müssen modularisiert zugänglich gemacht werden. Und und und …
Nur – wenn wir das nicht machen, dann kommen ganz sicher andere auf die Idee, Lernen individueller zu gestalten.“
Karlheinz Pape, Corporate Learning Community/ Blog, 13. September 2020
Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner
Der Beitrag erläutert Überlegungen für ein H5P Question Set mit Multiple-Choice. Neben verschiedenen didaktischen Settings werden auch mögliche Verbesserungen für Question Sets mit Multiple-Choice-Inhaltstyp angesprochen.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Medizinische Fakultät Mannheim der Universität Heidelberg sucht für den Geschäftsbereich Studium und Lehrentwicklung zum 01.11.2020 oder früher für die Dauer von zunächst zwei Jahren eine/n Informatiker/in bzw. Systemingenieur/in zur Verstärkung des E-Learning-Teams und zum Ausbau der Anwendung digitaler Lehrformate in der medizinischen Ausbildung. Bewerbungsschluss für die Vollzeitstelle ist der 30.09.2020.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Es heißt einleitend: „Eine neue Studie der Universität Tübingen und der University of Michigan hat untersucht, inwieweit professionelle Fortbildung über Social Media möglich ist. Dazu wurden Lehrkräfte in Twitter-Communitys befragt und ihre Tweets ausgewertet.“
Wobei „professionelle Fortbildung“ hier nicht zwangsläufig organisierte Fortbildung heißt. Und befragt wurden Lehrerinnen und Lehrer der Fächer Biologie, Chemie und Physik in den USA. Dort ist die Nutzung sozialer Netzwerke wie Twitter schon viel weiter verbreitet als hierzulande. Was Christian Fischer (Universität Tübingen) hier berichtet, ahnte man als langjähriger Twitter-Nutzer natürlich schon. Aber es ist schön, die eigenen Erfahrungen auch einmal im Rahmen einer wissenschaftlichen Studie bestätigt zu sehen.
Hier einige Ausschnitte aus dem Gespräch:
„Was haben Sie dabei festgestellt?
Die Lehrkräfte nutzen die Community vor allem, um Links zu Informationsquellen auszutauschen, curriculare Veränderungen zu besprechen und ihre Fragen zu stellen. …“
„Allerdings generieren nur etwa zehn Prozent der User neuen Content. Der größte Teil der Lehrkräfte nutzt also diesen Content, ohne selbst welchen einzubringen. …“
„Ich glaube, die Plattform [Twitter, JR] ist weniger wichtig als das Verhalten der Lehrkräfte auf diesen Plattformen. …“
„Was ist der Vorteil von Social-Media-Kanälen gegenüber klassischen Weiterbildungsformaten?
Fortbildung über Social Media ist wesentlich direkter, und man bekommt Informationen immer zeitnah – also wenn man sie braucht. Außerdem ist die Struktur weniger hierarchisch. Weitere Vorteile sind, dass das Angebot kostenlos ist und dass der Austausch zu jeder Zeit, an jedem Ort möglich ist. Außerdem ist man hier schnell in einer fachspezifischen Community. Wenn es beispielsweise nur einen Physiklehrer an einer Schule gibt, hat er dort wenig Möglichkeiten, fachliche Probleme zu besprechen. Bei Twitter findet er sofort eine passende Community. …“
„Durch die Corona-Pandemie konnten viele klassische Weiterbildungsformate gar nicht stattfinden. In welcher Weise hat das der Weiterbildung in sozialen Netzwerken einen Schub gegeben?
Die Corona-Krise hat gezeigt, wie notwendig digitale Weiterbildungsangebote sind. Wie stark der Wunsch nach Austausch in sozialen Netzwerken gestiegen ist, sieht man zum Beispiel an #twitterlehrerzimmer. Anfang des Jahres gab es hier ungefähr 10.000 Tweets pro Monat. In den ersten Monaten während der Corona-Krise waren es dann 20.000 bis 30.000 Tweets pro Monat. …“
Annette Kuhn, Interview mit Christian Fischer, Das Deutsche Schulportal, 7. September 2020
Bildquelle: MORAN (Unsplash)
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Wir hatten es schon einige Male an dieser Stelle: die ausgeschalteten Webcams der Studierenden. Soll man deshalb als Lehrender verlangen, die Kameras einzuschalten? Die Autorinnen sagen ganz klar „nein“ und zwar aus vier Gründen:
„First is the issue of equity.“ Nicht alle TeilnehmerInnen haben die gleichen technischen Möglichkeiten.
„Second, constantly being on webcam can detract from student learning. …“
„Third, requiring students to be on their webcams during class poses risks to good teaching. …“
„Fourth, requiring all students to constantly be on webcam does not provide the benefits that proponents imagine it would, as human instructors cannot monitor twenty or more webcam images at once. …“
Aber die Autorinnen raten auch nicht davon ab, die Webcams der Studierenden einzubeziehen. Aber es sollte einem klaren didaktischen Ziel folgen. Und man sollte bei der Sessionplanung auch an die denken, die ihre Kameras nicht einschalten können.
Matthea Marquart und Roxanne Russell, EDUCAUSE Review, 10. September 2020
Bildquelle: Chris Montgomery (Unsplash)
Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner
Im Artikel zu Multiple-Choice habe ich gemeint, dass die Farbzuweisung bei einer H5P-Multiple-Choice-Auswertung verwirrend ist. Dieser Beitrag untersucht diese Behauptung detailliert – und entwickelt zwei ganz andere Vorschläge.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Es geht um das Format: einen Email-Kurs der We Are Open Co-op („We work to spread the culture, processes and benefits of open wherever we can.„). Eigentlich wollte ich ja den Kurs der Initiative verlinken, dem ich gerade gefolgt bin („what we talk about when we talk about open“), aber ich habe den Einstiegspunkt im Web nicht mehr gefunden. Wahrscheinlich war es ein Link in den Newslettern von Doug Belshaw oder Laura Hilliger, die ich auch sonst nur wärmstens empfehlen kann.
Aber zurück zur Sache: Email-Kurs heißt im vorliegenden Fall: 7 Mails („7 Habits …“), die einige zusammenfassende Informationen zu einem Thema oder Stichwort bieten. Manchmal gibt es noch Links zum Vertiefen, manchmal sind die Mails aufgeteilt in Rubriken wie „Let’s practice …“ oder „Next up“.
Mir gefällt das Format, weil es da ankommt, wo bei mir die meisten Infos, Newsletter und Alerts zusammenkommen, nämlich im Email-Eingang (aber das ist natürlich eine persönliche Vorliebe …). Und weil das Format flexibel und beliebig erweiterbar ist: Man kann es zum Beispiel als Teaser für ein größeres, strategisches Lernthema nutzen, man kann es mit weiteren Ressourcen im Netz hinterlegen oder um eine Community erweitern. Je nach Thema und Ressourcen.
Doug Belshaw, We Are Open co-op/ Blog, 26. Juni 2020
Bildquelle: We Are Open Co-op