Monthly Archives: Februar 2018

08Feb/18

Neuer Sonderband Synergie: Qualität von OER

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Dieser Sonderband zum Fachmagazin Synergie ist wirklich ein Sonderband, das heißt, er ist eigentlich eine wissenschaftliche Studie, die im Umfeld der Hamburg Open Online University (HOOU) entstanden ist und einen ersten Schritt „zu einem deutschen Qualitätsmodell für OER“ darstellen soll. Verfasst wurde er von Olaf Zawacki-Richter und Kerstin Mayrberger.

Im Mittelpunkt der Studie steht eine systematische Auseinandersetzung mit der Entwicklung und Sicherung von Qualität von Open Educational Re­sources (OER). Wobei der Fokus auf der Qualität der Lernmaterialien liegt. Diskutiert werden der Qualitätsbegriff, internationale Ansätze zur Qualitätssicherung und Qualitätskriterien, bevor man sich ersten Empfehlungen für ein Qualitätssicherungsverfahren für OER an der HOOU nähert.

Von einem „deutschen Qualitätsmodell“ ist übrigens explizit die Rede, obwohl ich da immer leicht zusammenzucke. An anderer Stelle heißt es etwas charmanter, dass man sich am Ende des Weges durchaus ein „HOOU-Label“ vorstellen könne …

„Der Aspekt der Qualität spielt spielt eine immer wichtigere Rolle in der Thematik der OER, weil sie unter anderem als Kritikpunkt gegenüber anderen Bildungsmaterialien gewertet werden könnte. Eine Unterscheidung zwischen besserer und schlechterer OER ist also notwendig.“

Redaktion Synergie, Synergie – Fachmagazin für Digitalisierung in der Lehre, Blog, 17. Januar 2018

08Feb/18

Kommentar zu [publication] Mögliche Wege zum Schulbuch als Open Educational Resources (OER) #OER #research von Leonhard Dobusch über: OER-Schulbücher in Österreich (unsere Machbarkeitsstudie) #OER – e-Learning Blog

Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner

[…] Dobusch hat bereits schnell nach der Veröffentlichung und dann kürzlich noch einmal auf unsere Machbarkeitsstudie zu OER-Schulbüchern in Österreich aufmerksam gemacht. […]
07Feb/18

Working out loud!

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Vielleicht sollte ich vorwegschicken, dass es in diesem Artikel nicht um die Methode „Working out loud“ geht. Sondern um offene Formen des selbstbestimmten Lernens, um Lerngemeinschaften und -communities, um Begegnungsmöglichkeiten für selbstlernende Gruppen. Natürlich gehört Working Out Loud in diesen Kontext, aber auch Corporate MOOCs, Inhouse-Barcamps und FuckUp-Nights. Der Autor beobachtet einen „rasanten Wandel“ in Unternehmen: „Lernen wird zum digitalen Networking-Event, innovative Technologien halten verstärkt Einzug.“ Das ist mutig formuliert, aber da er auf unseren letztjährigen Corporate Learning 2025 MOOCathon verweist und Stimmen aus Bosch, Merck und Continental zitiert, folge ich gerne.
Ernst Timur Diehn, MERTON – Onlinemagazin des Stifterverbandes, 31. Januar 2018

Bildquelle: rawpixel.com (Unsplash)

07Feb/18

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche mit diesen Themen: Ergebnisse der HFD-Winter School als E-Book, die Tagung „Hochschulen in Zeiten der Digitalisierung“, die Rolle der Hochschulen im Trendmonitor Weiterbildung und der Start des Wissenschaftsjahres 2018 – Arbeitswelten der Zukunft. Zudem informieren wir über die Termine des ePS und der Campus Innovation 2018 und das neue Forum von wb-web.de.

07Feb/18

Tagung „Digitales Lernen in den Naturwissenschaften“: Beitragseinreichung und Anmeldung bis zum 02.03.2018 möglich

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Eingeladen sind Fachdidaktiker/innen aus den Bereichen Biologie, Chemie, Physik und naturwissenschaftlicher Sachunterricht, die didaktische Konzepte zum digitalen Lehren und Lernen mit Blick auf die Personengruppen Schüler, Lehramtsstudierende und Lehrkräfte erforschen und Interesse haben, ihre Forschung und Forschungsergebnisse auf der Tagung vorzustellen und zu diskutieren. Deadline zur Einreichung von Abstracts ist am 02.03.2018.

07Feb/18

Why Education is a terrible model for Learning

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

„Resources not courses“ ist die Botschaft von Nick Shackleton-Jones, die er nicht müde wird zu verbreiten (siehe „It’s time to switch from courses to resources“). Das heißt: Learning & Development sollte sich vom klassischen Trainingsmodell verabschieden und aufhören, Kurse, Inhalte und Tests zu entwickeln und zu verteilen. Dazu gehören auch LMS und Mobile Learning. Stattdessen lieber Mitarbeitende/ Lernende fragen, was sie benötigen, um ihren Job gut oder besser zu erledigen.

Am Ende des Statements findet sich auch noch ein Platz für Lernplattformen: „I ought to say something positive about the LMS: if you are trying to schedule experiences, then it’s a good tool. An LMS is generally a pretty good event-management system.“
Nick Shackleton-Jones, LinkedIn/ Pulse, 1. Februar 2018

06Feb/18

„Die NEPS-Studie ist eine große Investition, die für viele Forschungsfragen interessante Daten bietet.“

Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann

Forschungsdatenzentren stellen sich vor (3): Das FDZ des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe Das Forschungsdatenzentrum des Leibniz-Instituts für Bildungsverläufe (FDZ-LIfBi) stellt Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern die Erhebungsdaten des Nationalen Bildungspanels (NEPS) zur Verfügung,… Weiterlesen

06Feb/18

Dossier „E-Learning“

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der neue wb-web-Dossier widmet sich dem Thema E-Learning. Die erste Folge zur Didaktik und Methodik im E-Learning ist online. Sie enthält eine Reihe von Checklisten (z.B. „E-Learning planen: Von der Ausgangsanalyse zum Feinkonzept“) und Handlungsanleitungen (z.B. „Kontakt und Austausch beim E-Learning“ oder „Lernziele überprüfen im E-Learning“. Weitere Folgen sollen sich mit den technischen Grundlagen des Online-Lernens und dem Einsatz von Social Media-Tools beschäftigen. Nützlich.
Angelika Gundermann, wb-web, 31. Januar 2018

Bildquelle: sandra_schoen (pixabay, CC0)

06Feb/18

Hochschule für angewandte Wissenschaften München schreibt Stelle als Projektmitarbeiter/in aus

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt stellt die Hochschule für angewandte Wissenschaften München eine/n Projektmitarbeiter/in für Selbsteinschätzungstests in ingenieurstechnischen Studiengängen ein. Die Position im Projektteam „Digitale Diagnostik“ umfasst den Umfang einer Vollzeitbeschäftigung, eine Bewerbung ist bis zum 19.02.2018 möglich.