Monthly Archives: Oktober 2016

06Okt/16

Top 200 Tools for Learning 2016: Overview

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Seit 2007 sammelt Jane Hart jedes Jahr die Rückmeldungen ihrer Community ein und erstellt eine “Top 100 Tools for Learning”-Liste. Für mich immer wieder eine Fundgrube und eine großartige Referenz, um bei verschiedenen Gelegenheiten unsere täglichen Arbeits-, Lern- und Austauschprozesse im Netz anzusprechen. Zum zehnjährigen Geburtstag hat sie jetzt die Liste nicht nur zur “Top 200″ erweitert; sie hat zusätzlich separate Top 100-Listen erstellt: für Personal Learning, Workplace Learning (”for training, e-learning, performance support and social collaboration”) und Education. Und es gibt Best-of-Breed-Listen, in denen sie die genannten Werkzeuge nach “instructional tools”, “content development tools”, “social tools” und “personal tools” unterscheidet.

“This year’s big news is that Twitter loses its No 1 place on the list after 7 years …”
Jane Hart, Centre for Learning and Performance Technologies, Oktober 2016

Top 200 Tools for Learning 2016 from Jane Hart

05Okt/16

Expertenforum “Moderne Arbeits- und Lernkultur”

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

getAbstract hatte eingeladen und Christoph Meier (scil) moderiert. Im Anschluss hat er dankenswerterweise noch den Tag zusammengefasst: Er umfasste Impulsvorträge von Jan Brecke (”Die Zukunft der globalen Organisation”), Martin Wilckens (”Das Programm ‚Digital@Work der Deutschen Telekom”) sowie Jessica Kirch (”Transformation of Learning bei E.ON”). Zum letzten Vortrag gibt es auch einige Details, die unmittelbar Corporate Learning berühren (”3P”-Modell, “Learning Take Away-Days”). Wobei Christoph Meiers Fazit schon (zu) oft zu lesen war: “… dass die Führungskräfte eine ganz wichtige Rolle bei der Personalentwicklung haben”.
Christoph Meier, scil-Blog, 5. Oktober 2016

05Okt/16

„Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“: Neues Themenspecial auf e-teaching.org

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das neue Themenspecial „Bildungspolitik im digitalen Zeitalter“ startet am Montag, den 10. Oktober 2016 auf e-teaching.org. Zusammen mit dem Hochschulforum Digitalisierung (HFD) veranstalten wir von Oktober bis Dezember insgesamt fünf Online-Events im zweiwöchentlichen Rhythmus. Startschuss gibt die Auftaktveranstaltung „E-Learning an deutschen Hochschulen – der Weg zum heutigen Status quo“.

Gäste: Dr. Marc Göcks
(MMKH),
Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow
(FH Lübeck, oncampus),
Dr. Anne Thillosen
(e-teaching.org),
Moderation:
Oliver Janoschka (HFD)

Am kommenden Montag den 10. Oktober um 14 Uhr geht es los. Unter dem Titel „E-Learning an deutschen Hochschulen – der Weg zum heutigen Status quo“ blicken wir auf mehr als 20 Jahre E-Learning-Programme, -Förderungen und -Aktivitäten zurück. Dabei stellen wir unter anderem folgende Fragen: Wie kann das Lehren und das Lernen mit digitalen Medien an Hochschulen politisch unterstützt werden? Welche Fördermaßnahmen haben sich diesbezüglich als sinnvoll erwiesen? Was kann aus dem Scheitern von Projekten gelernt werden? Welche Verantwortung tragen die einzelnen Hochschulen?

Die Auseinandersetzung mit den Erfahrungswerten aus den letzten 20 Jahren erfolgt aus unterschiedlichen Perspektiven der Bund-, Länder- und Hochschulebene. Sie zielt darauf hin, eine aktuelle Bilanz zu ziehen, um effektive Maßnahmen für die Zukunft zu identifizieren.

Podiumsgäste bei dem einführenden Online-Event sind Dr. Marc Göcks, Geschäftsführer des Multimedia Kontors Hamburg, Prof. Dr.-Ing. Rolf Granow, Professor für Management und Organisation an der FH Lübeck und seit 2003 Geschäftsführer der oncampus GmbH,  und Dr. Anne Thillosen, seit 2008 Projektleiterin des Portals e-teaching.og. Moderiert wird das Event von Oliver Janoschka, Leiter der Geschäftsstelle des HFD.

Zum Online-Event (Log-in am 10.10. ab 13:45)

05Okt/16

What’s Wrong with MOOCs: One-Size-Fits-All Syndrome

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Regierung von Malaysia hat ehrgeizige Ziele: 2020 sollen 30 Prozent ihrer Hochschulkurse als Massive Open Online Courses (MOOCs) zur Verfügung stehen. Aber dafür, und hier setzt die Kritik von Jim Shimabukuro an, wollen sie mit einer einzigen MOOC-Plattform in Australien zusammenarbeiten. Das limitiert: erstens das MOOC-Verständnis (”… a MOOC isn’t a place”), zweitens das Kursdesign und drittens die Herausforderung für die Lehrenden, sich wirklich auf das neue Format einzulassen (und nicht nur einer Plattform zuzuliefern).

“This problem of overreliance on an MMS is endemic in the vast majority of universities that are tiptoeing into MOOCs. It’s the same mindset that tosses all online courses into a single LMS. … The web is an infinite frontier with limitless resources for creating a wide range of MOOCs.”
Jim Shimabukuro, Educational Technology & Change (ETC), 3. Oktober 2016

05Okt/16

Kommentar zu [flipped conference] Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern #gmw16 von [publication] Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des „Making“ mit Kindern #making #gmw16 – e-Learning Blog

Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner

[…] Die Präsentation hielt Sandra in „flipped-conferene“-Modus und diese wurde bereits hier […]
04Okt/16

Wenn Kreise denken und lenken

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die brand eins-Ausgabe mit dem Schwerpunkt “Digitalisierung” (07/ 2016) steht jetzt komplett online zur Verfügung. Und wenn es noch eine Empfehlung braucht, dann vielleicht dieser Artikel, der sich dem Thema “Holakratie” (engl. „Holacracy”) widmet, einem gerade angesagten Organisationskonzept: als Antwort auf die Frage, wie agiles und selbst organisiertes Arbeiten ohne personengebundene Hierarchien in Zeiten der Digitalisierung aussehen könnte.
Dirk Dobiey und Dirk Böttcher, brand eins, 07/2016

04Okt/16

Digitale Hochschul-Revolution

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Christian Füller sieht die Hochschulen mit der Digitalisierung an einem Scheideweg: “Auf der einen Seite das tiefe Studium und die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung eines Wilhelm von Humboldt. … Auf der anderen Seite die kleinen Wissensportionen und die Verwertbarkeit der digitalen Universität.”

Bevor er diese Alternativen aufzeichnet, nimmt er die Leser mit auf eine Reise durch das Land und seine verschiedenen Digitalisierungsprojekte: nach Heidelberg zu Christian Spannagel, nach Marburg zu Jürgen Handke, nach Mainz zu Malte Persike, nach Potsdam zum HPI. Dann folgt ein Einspieler mit Sebastian Thrun (und, nein, er hat MOOCs nicht erfunden!). Und schließlich finden noch die Think Tanks des Hochschulforum Digitalisierung (HFD) und des Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) Erwähnung, denn es geht – das ist ein roter Faden der Story – bei der Digitalisierung immer auch um wirtschaftliche Interessen.

Was bei dieser Dramaturgie etwas untergeht: Es wird in Zukunft kein “tiefe(s) Studium und die ganzheitliche Persönlichkeitsbildung eines Wilhelm von Humboldt” ohne Digitalisierung geben (genauso wenig wie eine analoge Präsenzuniversität). Wie sie mit der Digitalisierung aussehen, das sollte man diskutieren.
Christian Füller, DSW-Journal 3/16

04Okt/16

Presentation: Maker-MOOC – How to Foster STEM Education with an Open Online Course on Creative Digital Development and Construction with Children

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Our presentation about „Maker-MOOC – How to Foster STEM Education with an Open Online Course on Creative Digital Development and Construction with Children“ at this year ICL conference in Belfast is online available – enjoy it: