Monthly Archives: Oktober 2016

13Okt/16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. dem neuen Hochschulnetzwerk Digitalisierung des Landes Baden-Württemberg, „digitaler Bildung“ auf dem nationalen IT-Gipfel im Saarland, Berichten zum E-Learning an der Goethe-Universität Frankfurt und einer neuen e-teaching.org-Partnerhochschule.

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Baden-Württemberg stellt neues Hochschulnetzwerk Digitalisierung vor

Das Hochschulnetzwerk Digitalisierung der Lehre Baden-Württemberg (HDBW) ist ein vom Land Baden-Württemberg geförderter Verbund der staatlichen Hochschulen. Es dient der Weiterentwicklung von Digitalisierungsvorhaben der Hochschullehre im Land. Hierzu fördert das Netzwerk den Austausch zwischen den Stakeholdern im Bereich Digitalisierung der Lehre und vertritt die Interessen und Belange der staatlichen Hochschulen des Landes Baden-Württemberg gegenüber Wissenschaft, Politik und Gesellschaft. Ziele sind u. a. die Generierung einer hochschulartenübergreifenden E-Learning-Strategie, eine Flächendeckende Stärkung lokaler Service-Einrichtungen und die Schaffung von Anreizstrukturen für Lehrende für den Einsatz digital gestützter Lehrformate.
Quelle:
MWK Baden-Württemberg

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Universität Bonn wird neue Partnerhochschule von e-teaching.org

Die Zahl der e-teaching.org-Partnerhochschulen wächst kontinuierlich. Seit kurzem hat nun auch die Uni­versität Bonn einen Kooperationsvertrag mit e-teaching.org bzw. mit dem Leibniz-Institut für Wis­sensmedien (IWM) geschlossen. Die Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn wur­de 1818 gegründet und gehört mit über 35.000 Studieren­den zu den großen Universitäten Deutschlands. Bereits seit 2005 setzt die Universität ein zentrales LMS ein; seit 2012 kann der eCampus durch Mittel des Bund-Länder-Programms „Qualitätspakt Lehre“ sowie zentrale Qualitätsverbesserungsmittel über die Be­treuung des LMS hinaus weitere Dienstleistungen anbieten. Für die didaktische Beratung und den technischen Betrieb stehen ein mehrköpfiges Kernteam und studentische Hilfskräfte zur Verfügung. Die E-Learning-Angebote werden kontinuierlich ausgebaut, in Kürze wird die 15.000ste E-Klausur an der Universität Bonn durchgeführt. Im Portal finden Sie alle Partnerhochschulen von e-teaching.org im Überblick.
Quelle: e-teaching.org-Newsletter Ausgabe 40

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Call for Papers der Universität Bayreuth: Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert

Unter dem Motto „Neue Forschungsgegenstände und Methoden? Wie Digitalität die Geisteswissenschaften verändert“ ruft die Universität Bayreuth insbesondere Nachwuchswissenschaftler/innen zur Einreichungen von Projektideen auf. Im Rahmen der Symposienreihe „Digitalität in den Geisteswissenschaften“ veranstaltet die Universität unter anderem einen Workshop, der die Frage stellt, inwieweit sich Digitalität auf das Wissen und die Forschungsgegenstände einzelner Disziplinen der Geisteswissenschaften auswirkt. Bewerbungen können noch bis zum 6. November eingereicht werden.
Quelle:
avldigital.wordpress.com

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Programm zum Nationalen IT-Gipfel „Digitale Bildung für alle“ jetzt erschienen

Am 16. November diesen Jahres findet der IT-Gipfel auf dem Campus der Universität des Saarlandes statt. Dazu wurde nun das offizielle Programm veröffentlicht. Die Veranstaltungen widmen sich dem Thema Digitalisierung und Bildung im Rahmen der digitalen Agenda der Bundesregierung. Neben Vorträgen, Podiumsgesprächen und „Führungen durch die digitalen Welten“ steht auch die Begleitveranstaltung „Digitale Bildung für alle! Digitales Lehren und Lernen entlang der lebenslangen Bildungskette“ auf dem Programm. Diese findet in Kooperation mit der Initiative MINT Zukunft schaffen e.V., dem nationalen MINT-Forum, der Staatskanzlei sowie dem Ministerium für Bildung und Kultur des Saarlandes statt.
Quelle:
digitale-bildung-fuer-alle.de

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Abschlussberichte der E-Learning-Förderung der Universität Frankfurt liegen vor

Insgesamt acht E-Learning-Förderungsfonds für Lehrende (eLF) und vier studentische (SELF) wurden im Jahr 2015 verteilt. Die korrespondierenden Projekte sind nun abgeschlossen. Die von der Universität Frankfurt veröffentlichen Abschlussberichte stellen die jeweiligen Arbeiten vor. Alle Projekte hatten sich die Verbesserung der Lerninhalte und Studienbedingungen anhand von E-Learning zum Ziel gesetzt. Sie beschäftigten sich mit dem Einsatz mobiler Apps, der Entwicklung fachspezifischer Selbstlernmodule, Marktsimulationssoftwares oder der Erstellung von Online-Handbüchern für den Fremdsprachenunterricht. Insgesamt wurden die Projekte mit 120.000 Euro gefördert.
Quelle: studiumdigitale.uni-frankfurt.de

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Blogbeitrag der PH Zürich: „E-Didaktik statt E-Learning“

In einem kürzlich erschienenen Blogeintrag diskutieren Verena Muheim und Katharina Burkhardt (beide Fachspezialistinnen Medien und Informatik am Medien- und Didaktikzentrum MDZ), was E-Learning ausmacht. Reichen digitale Lernmaterialien und ein paar Videos schon, um erfolgreiches E-Learning zu betreiben? Die Autorinnen vertreter die Position, dass das nicht der Fall ist. Daher stellen sie zwei Denkmodelle zur E-Didaktik vor und geben Tipps und Anstöße für die Praxis.
Quelle: blog.phzh.ch

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Tagung und Konferenz „Engagierte Hochschule“ für Studierende

Studierende, die sich in (digitalen und nicht-digitalen) Initiativen engagieren oder sogar selbst eine studentische Initiative gegründet haben, sind herzlich zur Konferenz „Engagierte Hochschule“ eingeladen. Sie findet vom 9. bis 11. November auf dem Hochschulschloss in Illertissen statt. Gastgeber und Veranstalter sind die Hochschule Neu-Ulm, die Hochschule Augsburg, die Katholische Universität Eichstätt-Ingolstadt und das Landesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement Bayern. Ziel ist ein themen- und standortübergreifender Austausch zwischen Integrations-, Nachhaltigkeits-, Gründungs- und Medieninitiativen, sowie die Unterstützung und Weiterentwicklung der einzelnen Initiativen. Auf dem Programm stehen World Cafés, Design-Thinking-Workshops und BarCamp-Sessions.
Quelle:
engagierte-hochschule.org

Was gibt es an Ihrer Hochschule Neues in Sachen Digitalisierung?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.

12Okt/16

Das EduCamp – die Mutter unter den Bildungs-BarCamps

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das passt zum morgigen Start des CorporateLearningCamps in Frankfurt: In der Podcast-Reihe „Jöran ruft an” sprach Jöran Muuß-Merholz ja in den letzten Wochen mit den Initiatoren verschiedener BarCamps im Bildungsbereich. Der Beitrag fasst die Reihe zusammen, weist auf Parallelen und Unterschiede zum Ur-Format hin und bietet zugleich eine Referenzliste für Interessierte.

“Im Gesamten betrachtet hat jedes vorgestellte Edu-BarCamp ein einzigartiges Alleinstellungsmerkmal, das es beschreibt und von anderen abgrenzt. Sie beziehen sich – anders als das EduCamp – auf bestimmte Bildungsbereiche, auf konkrete Zielgruppen, Spezialthemen oder verhältnismäßig konkrete thematische Rahmen.”
Kristin Narr, J&K – Jöran und Konsorten, 6. Oktober 2016

12Okt/16

Universität Münster sucht wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für die Supportstelle E-Prüfungen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

In der Informationsverarbeitungsversorgungseinheit der Wirtschaftswissenschaftlichen Fakultät (IVV 2) der Westfälischen Wilhelms-Universität ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die „Supportstelle E-Prüfungen“ (als 65%-Stelle) als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zu besetzen.

Aufgaben

Die/der zukünftige Inhaberin/Inhaber der „Supportstelle E-Prüfungen“ fungiert als Anlaufstelle für alle Dozenten der Universität bei Fragen zu elektronischen computergestützten Prüfungen. Die Supportstelle ist verantwortlich für den Betrieb des zentralen E-Prüfungs-Systems, die auf den Computereinsatz bezogene Organisation der Prüfungen und die Beratung und Unterstützung der Prüfer. Dabei wird sie in technischen Fragen von einem Systemadministrator unterstützt. Die Stelle umfasst insbesondere folgende Tätigkeitsschwerpunkte:

  • Beratung der Dozenten bei der Erarbeitung der Prüfungen
    – Fragen zum allgemeinen Einsatz von E-Prüfungen, auch Klärung juristischer Fragestellungen
    – Unterstützung bei der Erarbeitung von Fragenkatalogen
    – Qualitätssicherung
  • Unterstützung bei der Vorbereitung, der Durchführung und der Nachbereitung der Prüfungen
    – Organisation der Nutzungsmöglichkeiten von Computerpools und anderen Räumen
    – Unterstützung bei statistischen Auswertungen
    – Organisation der Einsichtnahme
  • Verbreitung des Gedankens der E-Prüfungen in allen Fachbereichen der WWU
  • Einbindung der Supportstelle in die E-Learning-Strategie der WWU, Zusammenarbeit mit der E-Learning-Supportstelle, Integration der Systeme
  • Vertretung der Angelegenheiten von E-Prüfungen in Gremien der WWU
  • Vertretung der WWU in außeruniversitären Gremien und auf Tagungen, z.B. im Arbeitskreis Online-Klausuren des AMH-NRW

Anforderungen

  • überdurchschnittlich abgeschlossenes Hochschulstudium, vorzugsweise im wirtschaftswissenschaftlichen Bereich
  • studienbegleitende Tätigkeit als studentische Hilfskraft und/oder studienbegleitende fachbezogene Praktika in verschiedenen Unternehmensbereichen (wünschenswert)
  • sicherer Umgang mit den gängigen Softwareprodukten
  • fundierte englische Sprachkenntnisse

Bewerbung an Walter.Schmitting@wiwi.uni-muenster.de oder an Westfälische Wilhelms-Universität Münster, Wirtschaftswissenschaftliche Fakultät, Informationsverarbeitungsversorgungseinheit (IVV 2), Herrn Dr. Walter Schmitting, Universitätsstraße 14-16, 48143 Münster
Bewerbungsfrist: 30.11.2016
Vertragsdauer: auf zwei Jahre befristet, Verlängerung auf vier Jahre intendiert
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden.

Bildquelle auf Facebook:  Bernhard Kils, Muenster Innenstadt, CC BY-SA 3.0

12Okt/16

New Perspectives on 70:20:10

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Es ist nicht der erste und sicher nicht der letzte Reader zum Thema 70:20:10. Er beschreibt angenehm unaufgeregt die Sachlage und ist gegliedert in die Kapitel: “What is 70:20:10?”,  “70:20:10 in context”, “70:20:10 in practice” und “Guidance for using 70:20:10″. Zitate verschiedener Interviewpartner (u.a. Nigel Paine, Clive Shepherd, Jane Hart, Harold Jarche, Ger Driesen) unterstützen den Lesefluss. Wobei sich das “new” im Titel auf die herangezogenen Quellen, weniger auf die dargelegten Argumente bezieht. Als kurzer Auszug hier die fünf zentralen Fragen, die uns die Autoren zum Stichwort “Getting started with 70:20:10″ mitgeben:

– “How are people learning in your organisation? …
– Will your organisation’s most senior people get behind? …
– Does L&D have the skills to promote all aspects of 70:20:10? …
– Is 70:20:10 the right mix for your organisation? …
– How can your managers best support learning? …”

Stef Scott und Owen Ferguson, GoodPractice, Oktober 2016 (pdf)

12Okt/16

Zwei Stellen zur Weiterentwicklung digitaler Lerntechnologien an der Universität Ulm

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Institut für Molekulre und Zelluläre Anatomie der Universität Ulm bietet zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Vollzeitstellen. Im Zentrum steht die Weiterentwicklung der an der Uni Ulm entwickelten virtuellen Histologie App MyMi.mobile.

MyMi.mobile (mymi.net-base.de/mobile) soll zu einer adaptiven, individualisierten digitalen Lernplattform für das selbstständige Erlernen der gesamten mikroskopischen Anatomie ausgebaut werden. Dieses Projekt wird im Rahmen der landesweiten Digitalisierungsoffensive in der Bildung durch das MWK Baden-Württemberg gefördert. Die folgenden Positionen sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu vergeben:

Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (100%)

Aufgaben

  • Weiterentwicklung und Neukonzeption von digitalen Lerntechnologien (mymi.net-base.de/mobile) im Rahmen eines durch das Land Baden-Württemberg geförderten Lehrforschungsprojektes

Anforderungen

  • Abgeschlossenes Medizinstudium
  • Sehr gute Kenntnisse und Lehrerfahrungen im Bereich der gesamten mikroskopischen und makroskopischen Anatomie
  • Erfahrung in Medizindidaktik und digitalen Lerntechnologien
  • Hohes Maß an Innovationsgeist, Kommunikationskompetenz und Verantwortungsbereitschaft
  • Bereitschaft zu zielorientierter Forschungstätigkeit im akademischen Umfeld

Bewerbung an Universität Ulm, Professor Dr. Stefan Britsch, Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie, Albert-Einstein-Allee 11, 89081 Ulm, Telefon: 0731/500 23101, stefan.britsch@uni-ulm.de
Bewerbungsfrist: 30.11.2016
Kennnummer: 105410
Vertragsdauer: befristet

Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden.

 

Stelle als Medieninformatiker/in (100%)

Aufgaben

  • Weiterentwicklung von MyMi.mobile
  • Konzeption und Umsetzung des Designs mit guter Usability – modern und zielgruppenorientiert
  • Mitentwicklung und Ausarbeitung eines Datenschutzkonzepts
  • Konzeption und Mitentwicklung von interaktiven, adaptiven Lernpfaden, learning-analytics Algorithmen und von neuen self-assesment Werkzeugen
  • Interaktion mit Projektpartnern von Universität und Industrie


Anforderungen

  • Studium im Bereich Medien-, Kommunikations-, Webdesign, Informatik oder entsprechende Ausbildung mit Berufserfahrung
  • Sichere Anwendung von HTML & CSS
  • Sehr gute Kenntnisse in Typo3 einschl. Typo3-basierter Programmierung
  • Erfahrung in der Anwendung von Java, Javascript, jQuery, PHP
  • Interesse an der Weiterentwicklung von Informations- und Kommunikationstechnologien
  • Idealerweise Vorerfahrung in den Bereichen Learning Analytics und adaptive Learning
  • Engagierte, strukturierte und selbstständige Arbeitsweise
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit


Bewerbung an
Universität Ulm, Professor Dr. Stefan Britsch, Institut für Molekulare und Zelluläre Anatomie, Albert-Einstein-Allee 11, 89081 Ulm, Telefon: 0731/500 23101, stefan.britsch@uni-ulm.de
Bewerbungsfrist: 10.11.2016
Kennnummer: 105441
Vertragsdauer: befristet
Vergütung: Entgeltgruppe TV-L

Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden.

Bildquelle auf Facebook: Universität Ulm, Kizost, CC BY 3.0.

12Okt/16

Erschienen: Kurzbeitrag zum Lernvideo-Canvas (FNMA Magazin)

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Lernvideo-Canvas
Wir haben ja vor einiger Zeit einen Lernvideo-Canvas erstellt in der Hoffnung, dass es damit einfacher wird Lernvideos zu erstellen. Nun gibt es dazu eine weitere Kurzanleitung im neuesten FNMA-Magazin:

[Link zum Beitrag @ ResearchGate] [Link zum FNMA Magazin]

Referenz: Ebner, M., Schön, S. (2016) Lernvideo-Canvas. FNMA Magazin. 03/2016. S. 11-12 ISSN 2410-5244

11Okt/16

3 things we need for the next big frontier in Open Badges and digital credentials

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Bei Open Badges reden wir ja nicht nur von “online representations of a skill you’ve earned”. Sondern es geht um ein System, eine Infrastruktur, eine Währung, mit der Nutzer glaubhaft versichern können, dass sie wirklich einen bestimmten Skill erworben haben. Hier setzt Doug Belshaw, “Open Educational Thinkerer” aus Northumberland/ England und vielleicht der “Open Badge”-Experte, an und zählt drei Aufgaben auf, mit denen sich die “Open Badge”-Bewegung beschäftigen sollte: “progression pathways”, “granular permissions” und “long-term storage”.

“As an educator, I think the great thing about Open Badges is that they are packaged-up ‘chunks’ of identity that can be put together like Lego bricks to tell the story of who a person is, and what they can do. The trouble is that we’re used to thinking in silos, so people’s (understandable) immediate reaction is “can I put my badges on LinkedIn/Facebook/somewhere else I already have an account”. While the short answer is, of course, “YES!” there’s a longer, more nuanced answer.”
Doug Belshaw, Open Educational Thinkering, 10. Oktober 2016

11Okt/16

A Spotify for Lifelong Learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ist Amazon das Vorbild? Oder doch lieber Spotify? Die Autorin fragt “How do we build a more engaging learning experience online?” und überlegt, was uns der populäre Musikstreaming-Dienst lehrt:

“Lesson #1: The perfect bite size of content …
Lesson #2: Personalized UX and content marketing …
Lesson #3: Seamless tools and communities for creators and learners …”

Sandhya Hegde, Medium, 24. September 2016

11Okt/16

Universität Hamburg sucht Mitarbeiter/in zur Entwicklung eines Online-Kurses

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Universität Hamburg hat innerhalb des Projekts „Universitätskolleg“ eine Stelle zur Weiterentwicklung und Durchführung eines offenen Online-Kurses mit dem Thema „Studier- und Medienkompetenz“ ausgeschrieben (befristet bis zum 31.12.2020; Entgeltgruppe: 13 TV-L. Wöchentliche Arbeitszeit: 19,5 Stunden).

Aufgaben:

Es soll ein offener Online-Kurs mit dem Thema „Studier- und Medienkompetenz“ weiterentwickelt und durchgeführt werden. Hierbei soll die Kursleitung als Berater/in und Impulsgeber/in den Teilnehmern zur Seite stehen. Im Rahmen einer Projektphase im Kurs sollen die Teilnehmer/innen dabei unterstützt werden, selbst online Lehrmaterialien zu erstellen. Gemeinsam mit dem E-Learning-Büro der MIN-Fakultät sollen dynamische und interaktive Lehrmedien zur Vermittlung von Studier- und Medienkompetenzen entwickelt und erprobt werden.

Die Aufgaben umfassen wissenschaftliche Dienstleistungen im o. g. Projekt. Außerhalb der Dienstaufgaben besteht Gelegenheit zur wissenschaftlichen Weiterbildung.

Anforderungen:
Abschluss eines den Aufgaben entsprechenden Hochschulstudiums.

Bewerbung über das Bewerbungsformular des Universitätskollegs 2.0
Kennziffer: Kurse-225
Bewerbungsfrist: 23.10.2016
Vertragsdauer: bis zum 31.12.2020
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden.

Bildquelle auf Facebook: Uwe Barghaan, Hauptgebäude Uni Hamburg, CC BY 3.0

10Okt/16

Amazon’s amazing algorithms – what can we learn from them?

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ich bin nicht ganz so begeistert wie Donald Clark, wenn es um die Übertragung der “Amazon Prinzipien” auf Bildung und Lernen geht. Aber es gibt doch zwei Punkte, mit denen wir uns auseinandersetzen sollten: erstens die Welt der AI und Algorithmen, die auch auf Lernportalen und in Lernsystemen Einzug halten wird; und zweitens eine Sichtweise, die den Kunden und seine Interessen in den Mittelpunkt stellt. Aber da es bei Amazon natürlich um das Verkaufen geht, beginnen spätestens hier auch die Unterschiede …
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 4. Oktober 2016