29März/17

7 companies in Germany

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ein Kommentar weist darauf hin, dass sogar acht Unternehmen an diesem Austausch in Stuttgart beteiligt waren: Audi, BMW, Bosch, Continental, Daimler, Deutsche Bank, Deutsche Telekom and Siemens. Und natürlich John Stepper. Sie alle haben seit 2014 ihre Erfahrungen mit Working Out Loud gesammelt. Ich kann mich hier kurz fassen, denn es gibt ein ausführliches und bildreiches Storify-Protokoll (”Working Out Loud #WOL Company Practitioners MeetUp”).
John Stepper, Working Out Loud, 29. März 2017

29März/17

Deutsches Institut für Erwachsenenbildung sucht Mitarbeiter/in für die Entwicklung und Betreuung digitaler Lernangebote

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Deutschen Institut für Erwachsenenbildung (DIE) ist im Rahmen des BMBF-geförderten Projektes EULE („Entwicklung einer webbasierten Lernumgebung für Weiterbildung, Kompetenzerwerb und Professionalisierung von Lehrenden der Erwachsenenbildung“) eine Stelle für die Entwicklung und tutorielle Betreuung digitaler Lernangebote zu besetzen. Die 0,5 Stelle ist bis zum 31.03.2019 befristet und wird nach Entgeltgruppe 10 TV-L vergütet.

29März/17

Zwei Stellen an der E-Learning Koordinierungsstelle der Fachhochschule Dortmund zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Bereich Produktion und Distribution audiovisueller Medien wird eine wissenschaftliche Mitarbeiterin / ein wissenschaftlicher Mitarbeiter (100%) gesucht. Zur Administration und Weiterentwicklung der zentralen Videopräsentationsplattform sowie zur Unterstützung der IT-Integration ist eine Stelle (50%) für eine Fachinformatikerin / einen Fachinformatiker zu vergeben.

29März/17

Self-paced language learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ein lesenswerter Artikel. Den Ausgangspunkt bildet Duolingo, das Sprachlernprogramm. Was bedeutet hier selbstorganisiertes Lernen? Ich kann persönlich über die Zeit verfügen, die ich ins Lernen investiere. Und ich kann das Level testen, auf dem ich mich bewege, so der Autor. Von hieraus blickt er zurück. Denn zur Geschichte der Industrialisierung und Standardisierung des Lernens gehören von Anfang an auch Versuche der “Personalisierung”, also Versuche, auf die unterschiedlichen Fähigkeiten von Lernenden einzugehen. Aber in der Regel ist es bei Versuchen geblieben. Zum Beispiel Programmed Instruction. Die Fragezeichen hinter den Kosten der Personalisierung und den Fähigkeiten der Lernenden zum selbstorganisierten Handeln waren zu groß. Und heute stehen wir vor der nächsten Welle der “Personalisierung”. Aber vorher bricht der Beitrag ab.

“Over forty years ago, a review of self-paced learning concluded that the evidence on its benefits was inconclusive (Allison, 1975: 5). Nothing has changed since. For some people, in some contexts, for some of the time, self-paced learning may work. Claims that go beyond that cannot be substantiated.”
Philip J. Kerr, Adaptive Learning in ELT, 27. März 2017

29März/17

Vortrag: Digitales Selbermachen – Maker Education in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Heute in Düsseldorf …

  • Schön, Sandra (2017). Digitales Selbermachen – Maker Education in der außerschulischen Kinder- und Jugendarbeit. Vortrag vom 29. März 2017 im Rahmen des Workshops „Always on?! Digitale Medien im beruflichen Alltag der Kinder- und Jugendhilfe“ des 16. Deutscher Kinder- und Jugendhilfetag in Düsseldorf

 

28März/17

Facets of Openness in MOOCs – A Review

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

MOOCs sind ja einmal angetreten, um neuen Zielgruppen den Zugang zur Bildung zu öffnen. Inzwischen weiß man, dass (auch hier) dieser Effekt nicht eingetreten ist. Auswertungen zeigen, dass die Mehrheit der MOOC-Teilnehmer aus Höherqualifizierten besteht. Am Fall des MOOCs “Dr. Internet”, einem besonders niedrigschwelligen Kursangebot, wurde diese Beobachtung noch einmal überprüft. Er wurde zweimal, 2015 und 2016, auf der österreichischen MOOC-Plattform iMooX angeboten. Doch am Ende mussten die Autoren feststellen, dass auch sie ihren Kurs nicht gegen den Trend steuern konnten:

“Our findings confirm the results of other studies (Dillahunt, Wang and Teasley 2014; Hansen and Reich 2015): even though MOOCs have been credited with the potential to democratize education, they are not an effective instrument against educational disparities. To the contrary, they seem to deepen rather than bridge the gap, because those groups who already have a higher socioeconomic status, good access to higher education and employment are also able to gain additional educational benefits from MOOCs and Open Education.”
Claudia Zimmermann, Elke Lackner, Martin Ebner, in: DisCO 2016 – Towards open education an information society. 11th conference reader. Beseda, J. (ed.). Centre for Higher Education Studies. Prague 2016 (via Academia.edu)

28März/17

Call for Papers: „Automatische Bewertung von Programmieraufgaben“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Organisatoren des Workshops „Automatische Bewertung von Programmieraufgaben“ (ABP) rufen zur Einreichung von Beiträgen für die kommende Veranstaltung am 5. und 6. Oktober 2017 in Potsdam auf. Zwei ABP Workshops fanden bereits 2013 und 2015 statt. Auf spannende Einreichungen für das ABP 2017 freuen sich die Veranstalter. Einreichungsfrist ist der 12 Juni 2017.

Nachstehend finden Sie den Call for Papers für das ABP 2017

Ziele und Thema

Zum dritten Mal nach 2013 und 2015 widmet sich der Workshop dem Dialog über verschiedene Forschungs- und Einsatzaspekte von Systemen zur automatischen Bewertung von Programmieraufgaben. Von Interesse sind sowohl technische Verfahren zur Analyse von Lösungen und zur Erzeugung von Feedback, als auch didaktische Perspektiven, wie zum Beispiel Einsatzszenarien und didaktische Konzepte zum Einsatz von automatischen Bewertungssystemen für Programmieraufgaben.

Der Workshop richtet sich an interessierte Akteure aus Wissenschaft und Praxis, die Systeme zur automatischen Bewertung von Programmieraufgaben entwickeln, einsetzen oder erforschen. Auch diejenigen, die den Einsatz solcher Systeme planen und sich über den Stand der Forschung informieren möchten, sind herzlich zur Teilnahme eingeladen. Mit Vorträgen und anschließenden Diskussionen bietet der Workshop ein geeignetes Forum, um Ideen, Forschungsfragen und -methoden, Ergebnisse und Erfahrungen vorzustellen und miteinander auszutauschen.

Call for Papers

Der Workshop bietet Raum sowohl für Forschungsbeiträge als auch Erfahrungsberichte, Work-In-Progress-Paper sowie Paper über abgeschlossene studentische Arbeiten und Projekte. Mögliche Themen für Workshopbeiträge sind (als nicht ausschließende Aufzählung):

  • Didaktische Szenarien für den Einsatz automatischer Bewertungssysteme für Programmieraufgaben
  • Automatische Verfahren für die Bewertung von Programmieraufgaben und die Erzeugung von Feedback
  • Formate und Standards für die Beschreibung von Programmieraufgaben
  • Integration von automatisch bewerteten Programmieraufgaben in bestehende E-Learning-Szenarien und -Systeme
  • Organisatorische Aspekte des Erstellens, Verwaltens und Austauschs von Programmieraufgaben
  • Einbindung automatischer Bewertung von Programmieraufgaben in adaptive oder kompetenzorientierte Assessment-Formen
  • Empirische Untersuchungen der Effekte des Einsatzes automatischer Bewertungssysteme für Programmieraufgaben

Beiträge können auf Deutsch oder Englisch verfasst werden. Die Proceedings werden online über CEUR veröffentlicht

Hier gelangen Sie zum vollständigen Call for Papers.

28März/17

2 Stellen am Seminar für Medienbildung der Europa-Universität Flensburg zu vergeben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Seminar für Medienbildung der Europa-Universität Flensburg ist eine Vollzeitstelle und eine Teilzeitstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zu besetzen. Beide Stellen sind befristet und werden gemäß Entgeltgruppe 13 TV-L vergütet. Bewerbungsschluss ist jeweils der 18. April 2017.

Vollzeitstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an der Arbeitsstelle „Medienbildung und Schulkultur“

Die vom Land Schleswig-Holstein geförderte wissenschaftliche Arbeitsstelle „Medienbildung und Schulkultur“ beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Medienbildung und Schul-/Lernkultur in der digitalen Netzwerkgesellschaft. Im Zentrum stehen dabei raum-zeitlich flexible sowie vernetzt-kollaborative Unterrichtsformen und die Mitgestaltung darauf ausgerichteter Angebote in der Lehrkräftebildung. Die Stelle ist teilbar und zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Vertragsverhältnis ist bis zum 31.12.2018 befristet.

Aufgaben

  • die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit strukturellen Zusammenhängen von Medienbildung, Schulentwicklung und Schulkultur
  • die wissenschaftliche Begleitung von Schulen in Schleswig‐Holstein vor dem Hintergrund einer digitalen Netzwerkgesellschaft
  • Vernetzung und Moderation von Schulentwicklungsprozessen im Kontext Medienbildung
  • eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit allen drei Phasen der Lehrkräftebildung sowie
  • optional die Wahrnehmung eines Lehrpensums im Umfang von 2 SWS mit Schwerpunkt ‚Medien und Bildung‘ (zusätzlich zur Projektmitarbeit möglich)

Voraussetzungen

  • ein abgeschlossenes, wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Sozial-, Medien- oder Erziehungswissenschaft, vorrangig mit medienbildungsbezogenem Profil
  • nach Abschluss des Studiums Vertiefung der Forschung im Bereich Medienbildung und/ oder Schul- bzw. Lernkultur (etwa im Rahmen eines Qualifikationsvorhabens)
  • Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Bildungstheorie, Medienpädagogik, Schul-/ Lernkultur, empirische qualitative/ quantitative Sozialforschung oder Schulentwicklungsforschung
  • einschlägige Berufserfahrung an einer Universität oder in einer anderen Wissenschaftseinrichtung

Kennziffer: 241738

Weitere Informationen finden Sie in der kompletten Stellenausschreibung.

Teilzeitstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Projekt „MediaMatters!“

Bei dem Projekt „MediaMatters! – Integrale Medienbildung in Schulen Schleswig-Holsteins“ handelt es sich um ein vom Land gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet bis zum 31.10.2018

Aufgaben

  • die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit strukturellen Zusammenhängen von Medienbildung, Schulentwicklung und Schulkultur
  • die wissenschaftliche Begleitung von Schulen in Schleswig‐Holstein vor dem Hintergrund einer digitalen Netzwerkgesellschaft
  • Vernetzung und Moderation von Schulentwicklungsprozessen im Kontext Medienbildung
  • optional die Wahrnehmung eines Lehrpensums im Umfang von 2 SWS mit Schwerpunkt ‚Medien
    und Bildung‘ (zusätzlich zur Projektmitarbeit möglich)

Voraussetzungen

  • ein wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Sozial-, Medien- oder Erziehungswissenschaft, gerne mit medienbildungsbezogenem Profil, abgeschlossen haben
  • ausgewiesenes Interesse an bzw. Erfahrungen in der Bildungstheorie, Medienpädagogik, empirischen quantitativen/ qualitativen Sozialforschung oder Schulentwicklungsforschung haben (z.B.
    nachgewiesen durch entsprechende Publikationen)
  • gute englische Sprachkenntnisse (mindestens Niveau B2) besitzen

Kennziffer: 371738

Weitere Informationen finden Sie in der kompletten Stellenausschreibung.

27März/17

The 2017 Corporate eLearning Movers And Shakers List

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Etwas Namedropping. Einmal im Jahr listet Bob Little unter dem Stichwort „Corporate eLearning” auf, was Rang und Namen hat. In diesem Jahr hat er die regionale Aufteilung vergangener Jahre aufgegeben und 100 Experten und Expertinnen in einer Liste zusammengefasst. Subjektiv (”entirely human-based”), global und englisch-orientiert. Auf den ersten Plätzen finden sich bekannte Namen, die eng mit großen Konferenzen oder Industrie- und Berater-Netzwerken verbunden sind. Die Namen sind übrigens ein guter Einstiegspunkt, wenn man überlegt, einige Blogs zu abonnieren oder bestimmten Twitter-Accounts zu folgen. Eine bessere Übersicht gibt es nicht.
Bob Little, Press Release, eLearning Industry, 6. März 2017