01Feb./19

Software-Entwickler/in für Learning-Analytics-basierte digitale Lehr-Lernsysteme gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Center für Digitale Systeme (CeDiS) der Freien Universität (FU) Berlin wird im Rahmen des Projekts „Personalisierte Kompetenzentwicklung durch skalierbare Mentoring-Prozesse – tech4comp“ ein/e Software-Entwickler/in für Learning-Analytics-basierte digitale Lehr-Lernsysteme gesucht. Bewerbungen für die befristete Vollzeitstelle (13 TV-L) sind noch bis 11. Februar 2019 möglich.

01Feb./19

Vernetzung und Austausch durch neue Bildungsformate

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

In der aktuellen Ausgabe des Magazins „Weiterbildung“ mit dem Schwerpunkt „Corporate Learning – Neue Formen des Lernens“ findet sich ein Interview mit mir. Hier der Teaser:

„Digitalisierung und vernetztes Lernen verändern auch die Weiterbildungslandschaft maßgeblich. Neue Formate prägen das Lernen, die ohne viel Aufwand ausprobiert und kennengelernt werden können. Für Unternehmen bietet sich hier die Chance, ihren Mitarbeitenden die nötigen Freiräume zu ermöglichen, um Projekte und Bildungsangebote anders zu gestalten.“
Rudolf Egger, Interview mit Jochen Robes, Weiterbildung, 01/2019, S. 6-8

Bildquelle: Weiterbildung

01Feb./19

Informelle Lernprozesse sind zu wichtig, um sie dem Zufall zu überlassen! Teil 2

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Im ersten Teil ihres Artikels (hier) werben Anja Schmitz und Jan Foelsing für das informelle Lernen, verbinden es mit Social Collaboration-Plattformen und nennen die Stellhebel in Unternehmen, um es fördern. Im zweiten Teil nennen sie Ross und Reiter:

– auf der Ebene der Organisation sind es die Führungskräfte sowie lernförderliche Strukturen und Prozesse, die das Lernverhalten der Mitarbeitenden beeinflussen;
– auf der Ebene der Arbeitstätigkeit sind es vor allem herausfordernde Aufgaben und Handlungsspielräume;
– und Mitarbeitende treibt die Suche nach persönlichem Sinn und Nutzen an, sich in neue Austauschprozesse zu begeben.

„Informelle Lernprozesse haben in Organisationen eine große Bedeutung, werden aber noch nicht in gleichem Maße gefördert wie formale Lernprozesse. Gerade die Förderung informeller Lernprozesse im Zusammenhang der Nutzung von Social Collaboration Plattformen scheint hier noch ein großes Potenzial für die Förderung von Innovationen in Organisationen zu bergen.“

Anja Schmitz und Jan Foelsing, L&Dpro Blog, 1. Februar 2019

Bildquelle: rawpixel (Unsplash)

01Feb./19

Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Veranstaltungshinweise für Februar 2019

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Bis der Frühling naht, dauert es noch ein wenig. Wer sich die Wartezeit mit spannenden Events zum Thema digitales Lehren und Lernen verkürzen möchte, der schaut am besten in unseren Veranstaltungskalender rein: Im Februar 2019 sind wieder einige interessante Webinare und Online-Veranstaltungen wie z.B. die letzte Themeneinheit zu unserem Qualifizierungsspecial „learning e-learning“ angekündigt. Workshops, Konferenzen sowie viele weitere Events stehen außerdem noch auf dem Programm.

31Jan./19

Von Roboter bis Mitarbeiter-App. 8 Dinge, die wir bei der OstseeSparkasse Rostock anders machen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

In diesem Beitrag von Gabriel Rath steckt viel Weiterbildung und Lernen. Das wird schon in der kurzen Zusammenfassung der Strategie der OstseeSparkasse Rostock deutlich: „Wir investieren in neue Ideen und setzen dabei ganz klar auf Maßnahmen des digitalen Wandels, um den Kunden die bestmögliche Beratung zu bieten und im Unternehmen eine Kultur des Lernens und Vernetzens zu etablieren.“

Acht Beispiele zeigen, wie die Strategie gelebt wird:
1. Die Filiale als Flagship Store des Vertrauens …
2. Rudi Pepper: Der humanoide Roboter als sympathisches Maskottchen der Digitalisierung …
3. OSPAgram: Wie in Zusammenarbeit mit den Azubis Instagram neu erfunden wird …
4. Corporate Learning: Warum Mitarbeiter bei der OSPA einen digitalen Führerschein machen …
5. Gamification: Die Mitarbeiter-App sorgt für Spaß und erhöht die digitale Reife …
6. OSPA TV: Wie eine digitale Video Plattform den Informationsfluss optimiert …
7. OSPA Connect: Wie Vernetzung im Unternehmen  durch ein Enterprise Social Network ermöglicht wird …
8. Vernetzung im Feierabend. Warum die OSPA jetzt einen After Work-Raum hat …

Gabriel Rath, Zwischen Daddymodus und Digital Life, 29. Januar 2019

Bildquelle: www.ospa.de

31Jan./19

Stelle als Referent/in für Digitale Lehre zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Leuphana Universität Lüneburg wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt ein/e Referent/in für Digitale Lehre gesucht. Die Stelle ist in einem Umfang von 75% mit einer Befristung bis 31.12.2020 ausgeschrieben (Auf­sto­ckung auf 100% bis 31.12.2019 möglich). Bewerbungen können noch bis 17. Februar 2019 eingereicht werden.

30Jan./19

Who will become the Uber of packaged elearning content?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Nun, dass der Markt für E-Learning-Kurse wächst und dass es eine steigende Zahl neuer Anbieter auf diesem Markt gibt, ist noch keine große Neuigkeit. Aber was ist der „Uber of packaged elearning content“? Er bietet, so der Autor, am Ende des Tages keine eigenen Kurse und Programme mehr an, sondern betreibt einen Marktplatz, auf dem Kurse und Lernende zusammenkommen. 

Der Autor zitiert hier LinkedIn Learning, das im November 2018 seine  Plattform auch für Inhalte anderer Anbieter (u.a. Harvard ManageMentor, getAbstract, Big Think, Treehouse and CreativeLive for Business) geöffnet hat. Am Ende des Tages bleibt die Frage, ob dahinter vertraglich geregelte Partnerschaften oder offene Content Curation-Modelle stehen. Im ersten Fall haben Unternehmen und Lernende nur einen Ansprechpartner fürs Finanzielle (hier: LinkedIn Learning), im zweiten Fall wird nur verlinkt.
Conor Gilligan, Training Journal, 29. Januar 2019

Bildquelle: Stock Catalog (flickr, CC BY 2.0)

29Jan./19

YouTube, WhatsApp, EduCamps, MOOCs und Co.: Wo und wie lernen wir morgen?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Unter dem Stichwort „Erweiterte Lernwelten“ sind die Volkshochschulen in die Digitalisierung aufgebrochen.  Ein Projekt auf diesem Weg sind die Digicircles. Auf den Seiten der vhs.cloud heißt es: „Digicircles sind Verbünde aus jeweils drei bis fünf Volkshochschulen. Sie kreieren und setzen gemeinsam digital gestützte Bildungsangebote und Veranstaltungen für ihre Region um und analysieren und reflektieren diesen Prozess.“

Das zum Hintergrund: Am 17. Januar hatten sich rund 100 VertreterInnen dieser Digicircles in Mannheim zur Digicircle-Konferenz 2019 getroffen, um Bilanz zu ziehen: Was wurde in den letzten Jahren erreicht? Wie geht es weiter mit den Volkshochschulen und der Digitalisierung? Ich war eingeladen, die Keynote zu halten. Was mich sehr gefreut hat, da ich mit einigen Mitstreitern der VHS wie Christoph Köck und Joachim Sucker schon lange verbunden bin. Hier gibt es einige Eindrücke, die die TeilnehmerInnen vor Ort festgehalten haben:

Bildquelle: Stephan Rinke (@edumorph)

Bildquelle: Karl Damke (@karlcdamke)

Jochen Robes, SlideShare, 29. Januar 2019

Bildquelle: Deutscher Volkshochschulverband (DVV)

29Jan./19

Kommentar zu [video] Der Satz des Pythagoras / einfach erklärt #tel19 von Mathias Magdowski

Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner

Gratulation zum schönen Video und Respekt vor dem Aufwand, der da sicherlich drinnen steckt. Etwas konstruktive Kritik: 1. Bei 0:40 – Es wäre prima, wenn ein allgemeines rechtwinkliges Dreieck gezeigt würde, nicht eines, das zufälligerweise auch noch gleichschenklig ist. 2. Bei 1:38 – Hypotenuse statt Hyotenuse 3. Bei 2:00 – Zwischen Zahl und Einheit kommt ein Leerzeichen, siehe: https://www.bipm.org/en/publications/si-brochure/section5-3.html („The numerical value always precedes the unit, and a space is always used to separate the unit from the number.“) 4. Bei 2:30 – Schade, dass die Rechnung ohne die Einheiten durchgeführt wird. 5. Bei 2:37 – Wenn man die Wurzel zieht, erhält man streng genommen zwei Lösungen, +7,3 und -7,3, schließlich ist (-7,3)^2 auch 52. Die negative Lösung ist aber für eine Länge nicht sinnvoll und entfällt deshalb. 6. Bei 3:40 – Für das Skalarprodukt ist als Rechenoperator ein Multiplikationspunkt üblicher als ein Stern (der typischerweise für eine Faltung steht). Schließlich heißt das Skalarprodukt auch oft „Punktprodukt“. 7. Bei 4:20 – Es wäre verständlicher, wenn das Quadrat eines Vektors hier auch erst mal als Skalarprodukt geschrieben werden würde und z.B. beim Summanden 2ab auch der Skalarproduktpunkt zwischen a und b auftauchen würde (so wie in Gleichung 1). Insgesamt nützt einem der Beweis über das Skalarprodukt natürlich herzlich wenig, wenn man vom Skalarprodukt und dessen Rechengesetzen (z.B. dem fehlenden Assoziativgesetz) keine Ahnung hat. Ich würde deshalb einen der vielen geometrischen Beweise über den Flächeninhalt vorziehen.