Monthly Archives: Februar 2019

14Feb/19

Personalentwicklung ist tot – es lebe…?!?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Nele Graf sucht einen neuen Namen. Denn die klassische Personalentwicklung als „vom Unternehmen gesteuerter Maßnahmenkatalog“ kann nicht die Antwort auf die aktuellen und zukünftigen Herausforderungen sein. Gesucht werden „agile Entwicklungsspezialisten“, eine Mischung aus „Stratege, Förderer, Broker und LernCoach“. Wer hat Ideen?
Nele Graf, L&Dpro Blog, 12. Januar 2019

Bildquelle: Momentmal (pixabay, CC0)

14Feb/19

Stelle als Technische/r Angestellte/r an der Universität Gießen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Hochschulrechenzentrum (HRZ) der Justus-Liebig-Universität Gießen ist ab sofort eine unbefristete Vollzeitstelle als Technische/r Angestellte/r (Veranstaltungsaufzeichnungen, Audio/Videoproduktionen) zu besetzen. Bei Vorliegen der tariflichen Voraussetzungen erfolgt die Vergütung nach Entgeltgruppe 10 Tarifvertrag Hessen (TV-H). Die Bewerbungsfrist endet am 07.03.2019.

14Feb/19

Wie gut sind die Volkshochschulen für die Zukunft aufgestellt?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Eine kritische Verbeugung vor den Volkshochschulen, die gerade 100 Jahre alt geworden sind. Im Vorspann dieses Podcasts (5:20 Min.) heißt es: „Das Publikum: meist freudig lernende Bildungsbürger älteren Semesters – Junge Leute trifft man selten.“ Klaus Hurrelmann, der hier als Experte Rede und Antwort steht, wird auch gefragt, ob die Bildungsangebote im Netz nicht in Zukunft die Volkshochschulen ersetzen können. Seine Antwort: Ja, die Gefahr besteht, vor allem bei Jüngeren …
hr-iNFO, 13. Februar 2019

Bildquelle: https://www.100jahre-vhs.de

14Feb/19

What is ‘adaptive’ learning?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Eine gute Frage. Gerade, weil „adaptive“ überall gehandelt wird und sehr viel Spielraum für Deutungen lässt. Und jetzt kommt noch AI, also Künstliche Intelligenz, hinzu. Also versucht Donald Clark eine Übersicht. Vorab gibt er uns diese Definition mit auf den Weg: „In essence it means adapting the online experience to the individual’s needs as they learn, in the way a personal tutor would adapt.“ Dann noch eine kurze Leseempfehlung (Benjamin Bloom: The 2 Sigma Problem). Und schon sind wir mitten in der Aufzählung. Die einzelnen Gliederungspunkte lauten:
Pre-course adaptive, within-course adaptive, across courses adaptive, post-course adaptive.

Wer ein adaptives Lernsystem einmal selbst erleben will, dem empfiehlt Donald Clark Duolingo. Nützlich.
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 12. Februar 2019

Bildquelle: Helloquence (Unsplash)

13Feb/19

Content Curation for Learning

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Mit bestehenden Ressourcen im Netz umgehen zu können, gehört zu den digitalen Kompetenzen, über die gerne und häufig gesprochen wird. Doch was sind Aufgabenstellungen, um diese Skills rund um Content Curation zu entwickeln? Und welche Plattformen und Tools bieten sich an?

Zwar hat die Autorin die Lehre an Hochschulen und Studierende im Blick, aber ihre pragmatischen Vorschläge lassen sich schnell auf andere Kontexte übertragen. Ihre beispielhaften Szenarien lauten:
– Studierende sollen eine Liste von Webressourcen zu einem Thema erstellen? Dann ist ein Bookmarking-Tool wie diigo ein möglicher Startpunkt.
– Oder sie sollen multimediale Quellen zusammenstellen? Dann bieten sich Padlet oder Wakelet an.
– Sie sollen die Sammlungen anderer auch kommentieren können? Dann eher Padlet.
Anne Hole, University of Sussex/ Technology Enhanced Learning Blog, 12. Februar 2019

13Feb/19

„Mehr als Bücher“: Was Bibliotheken zu besonderen Lernorten macht

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ein Interview mit Katherine McConachie, Learning Initiative Manager am MIT Media Lab. Im Rahmen des Projekts „Public Library Innovation Exchange“ bringt das MIT Wissenschaftler und öffentliche Bibliotheken zusammen (Ich vermute, das Projekt der Stadtbibliothek Köln gehört auch in diese Reihe.).
Einige Stationen des Interviews (5:43 Min.): Was macht Bibliotheken zu besonderen Lernorte? Welche Ausstattung brauchen Bibliotheken, um kreatives Lernen zu ermöglichen? Was ist die Rolle von Bibliotheken im 21. Jahrhundert? Welche Rolle spielen Bibliotheken bei der Förderung digitaler Bildung?
Nina Roßmann, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 4. Februar 2019

Bildquelle: MIT Media Lab

12Feb/19

Competitive advantage with a human dimension: From lifelong learning to lifelong employability

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Eine sehr marktgetriebene Sicht, was bei den McKinsey-AutorInnen nicht verwundern darf. Der Ausgangspunkt: Die Automatisierung wird Jobs konstant verändern. Lernen und Umlernen müssen zur Gewohnheit werden. Diese Botschaft muss alle erreichen. Aber wie? „Lifelong learning“ ist negativ besetzt. Besser wäre „lifelong employability“.

Damit das funktioniert, haben die AutorInnen folgende Empfehlungen für ihre LeserInnen aus dem Management:
1. Learn about learning … (ein Stichwort: microlearning)
2. Think competence, not college … (Stichworte: alternative credentials, coding boot camps)
3. Invest in frontline and entry-level workers … (ein Stichwort: tuition-assistance programs)
4. Work with the public sector …

Beth Davies, Connor Diemand-Yauman und Nick van Dam, McKinsey Quarterly, Februar 2019

Bildquelle: Sean Pollock (Unsplash)

12Feb/19

Zwei Stellen des HFD ausgeschrieben: Veranstaltungs- und Kommunikationsmanager/in

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung in Berlin: Aktuell sind zwei Stellen ausgeschrieben. Gesucht wird ein/e Veranstaltungsmanager/in im Bereich Digitalisierung (Voll- oder Teilzeit, befristet bis 31.03.2021, eine Option auf Verlängerung besteht) sowie ein/e Kommunikationsmanager/in (Vollzeit).

11Feb/19

„Wrap up“ und „Lessons Learned“ – Abschlusswoche des Qualifizierungsspecials vom 11.-17.02.2019

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Was sind die wichtigsten Ergebnisse des Qualifizierungsspecials „learning e-learning“? Welche Erfahrungen haben die Teilnehmenden und die Veranstalter während des Kurses gemacht? Was ist noch offen geblieben und sollte unbedingt noch angesprochen werden? In der Abschlusswoche möchten wir gemeinsam ein Resümee ziehen.