Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen sucht zum 1. Juli 2018 eine/n E-Learning-Koordinator/in in Vollzeit. Eine Bewerbung ist noch bis zum 03. Juni 2018 möglich.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Hochschule Albstadt-Sigmaringen sucht zum 1. Juli 2018 eine/n E-Learning-Koordinator/in in Vollzeit. Eine Bewerbung ist noch bis zum 03. Juni 2018 möglich.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Berichte über die Open University in UK machen mich immer neugierig. Ist sie die Referenz, wenn es um das Lernen in der digitalen Welt geht, das Rollenmodell für lebenslanges Lernen? Eine Benchmark für Hochschulen, die an ihrer Digitalstrategie arbeiten? Oder wenigstens ein Laboratorium für neue didaktische Konzepte?
Nach der Lektüre dieses Reiseberichts von Tony Bates, der eine Keynote auf der 7. eSTEeM Konferenz der Open University halten durfte, ist man ernüchtert.
1. Die Open University steckt in einer schweren Krise. Finanzen, Führung, Zahlen der Studierenden – überall knirscht es.
2. Die Open University ist „online but not digital“. Tony Bates schreibt, dass ihn diese Erkenntnis wie ein Schock getroffen hat:
„It is clear that many of the teaching staff have not really ‘got it’ with regard to digital learning. … with a heavy emphasis on content transmission. … In particular, the OU is really weak in its exploitation of the networking and student collaboration that the web offers and in its integration of social media within the design of courses.“
3. Leitmedium der Open University ist nach wie vor Print. Die Studierenden wollen es, die Lehrenden sind es gewohnt. Aber wer, wenn nicht die Open University, wäre besser geeignet, diesen Teufelskreis zu durchbrechen und ihre Studierenden auf die Zukunft vorzubereiten: „This requires thinking digitally when designing courses, which is difficult if your first and preferred option is always print.“
Ein interessanter Beitrag, für den sich sicher auch hierzulande Parallelen finden lassen. Tony Bates plant übrigens noch zwei Fortsetzungen.
Tony Bates, e-learning and distant education resources, 2. Mai 2018
Bildquelle: Chmee2 (Wikimedia, CC BY-SA 3.0)
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
„Auf dem Laufenden bleiben“ schreiben die Experten aus Monterrey Lehrenden ins Stammbuch. Dafür haben sie zehn passende Online-Kurse aufgelistet, die ich an dieser Stelle einfach durchreiche:
Christian Guijosa, Observatory of Educational Innovation/ Tecnológico de Monterrey, 4. Mai 2018
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Bereits im Mai 2016 ist die neue Datenschutz-Grundverordnung der europäischen Union in Kraft getreten, die sog. EU-DSGVO. Nach einer zweijährigen Übergangsfrist wird sie ab dem 25. Mai 2018 für öffentliche und nicht öffentliche Stellen in Deutschland unmittelbar anwendbar sein – natürlich auch an Universitäten und Hochschulen.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Seit anfangs Mai 2018 befasst sich e-teaching. org in einem Themenspecial mit „Heterogenität im Studium – Was leisten digitale Medien?“. In diesem Rahmen findet am Montag, den 14. Mai 2018 eine zweite Online-Veranstaltung mit dem Titel „Online-Angebote für das Selbststudium und den Einsatz in Lehre und Beratung – das Beispiel Studiport“ statt.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Bildungsberatung (1) DAS WORT HAT…..Karen Schober, Vorsitzende des Nationalen Forum Beratung in Bildung, Beruf und Beschäftigung e.V. (nfb) und Mitautorin der Broschüre „Professionell beraten: Qualitätsstandards für die Beratung in… Weiterlesen
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
In diesem ZEIT-Dossier geht es um die Frage, die derzeit viele bewegt: Was passiert mit unserer Arbeit, unseren Jobs und Tätigkeiten, wenn immer mehr Unternehmen auf Automatisierung und Künstliche Intelligenz setzen? Alle „großen“ Stichworte fallen: Von der Initial-Studie der Briten Frey/Osborne, dem Job-Futuromaten, dem „zweiten Maschinenzeitalter“ (Brynjolfsson/ McAfee) bis zur Gig-Economy. Dazwischen Bilder von Orten, an denen bereits „Arbeit ohne Menschen“ stattfindet: ein Containerhafen, eine Autofabrik.
Die Autoren versuchen, zwei Szenarien gegenüberzustellen, ganz nach dem Motto: Es liegt in unserer Hand, wohin die Reise geht. Vielleicht doch das bedingungslose Grundeinkommen, sinnstiftende „High-Performance-Work“ und die „Neuerfindung der Organisation? Das Problem: Die Szenarien der „Arbeit ohne Menschen“ sind bereits da, sie kommen in jedem Fall; für die Sozial- und Arbeits-Utopien wird ein „neuer Gesellschaftsvertrag“ gesucht. Das stimmt irgendwie nicht optimistisch.
„Technologie ist nur ein Handwerkszeug, sie ist nicht gut und auch nicht böse. Das gilt auch für den bevorstehenden größten Umbruch der Arbeitswelt seit der Industrialisierung. Möglich, dass die Deutschen in einen Strudel geraten von Verlustängsten, gesellschaftlichen Spannungen und Entsolidarisierung. Dass sich alles noch verstärkt, was jetzt schon in die falsche Richtung läuft. Gut möglich aber auch, dass sie den Schub durch intelligente Computer und Roboter anders nutzen: gemeinnütziger, weiser. Dass sie Leben und Arbeiten neu und besser organisieren.
Dafür braucht es einen neuen Sozialkontrakt für eine Gesellschaft, die traditionelle Erwerbsarbeit durch neue Gemeinschaftsarbeit ersetzt. In der Bürger frei von materieller Not entscheiden können – und wollen –, wohin sie sich entwickeln. Alles geht. Noch.“
Uwe Jean Heuser, Caterina Lobenstein, Kolja Rudzio und Heinrich Wefing, ZEIT Online, 25. April 2018
Bildquelle: Mauro Licul (Unsplash)
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Das fremdgesteuerte Lernen kann nicht die Antwort auf die Arbeitswelt von morgen sein. Karlheinz Pape unterstreicht, wie wichtig es ist, das Lernen mehr und mehr in die eigenen Hände zu nehmen und wirbt mit dem Bild der Selbstbedienung, das wir in vielen Bereichen des Alltags schätzen gelernt haben. Damit es mit der Selbstbedienung klappt, braucht es Learning & Development, aber mit neuen Aufgaben: Es stellt die richtige Infrastruktur zur Verfügung, füllt die Regale und steht beratend zur Seite, wenn doch mal Hilfe nötig ist.
Karlheinz Pape schreibt auch: „Selbstbedienung wurde mal aus Kostengründen eingeführt.“ Das ist genau der Grund, warum es für den Weg zum selbstgesteuerten Lernen ein besseres Bild geben sollte.
Karlheinz Pape, Corporate Learning – Training und Wissensmanagement, 26. April 2018
Bildquelle: : : RoboSparrow : : (Flickr, CC BY-NC-SA 2.0)
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Obwohl es inzwischen eine große Vielfalt an digitalen Lehr- und Lernmaterialien gibt, spielen OER im Hochschulalltag bisher kaum eine Rolle. Wesentliches Element für den Erfolg von OER-Repositorien ist es daher, mögliche Nutzungsanreize für eine aktive Beteiligung mitzudenken. Wie diese aussehen können, zeigt das ICe auf, das in Zusammenarbeit mit der GHD im Rahmen des Forschungsprojektes AB-ER an der Hochschule Karlsruhe ein Anreizkonzept für freie Bildungsressourcen entwickelt und jetzt veröffentlicht hat. In diesem Dokument werden Anreize für die Verwendung und Veröffentlichung freier Bildungsmaterialien ergründet.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Zur Unterstützung des am Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen angesiedelten Portalteams suchen wir zum 01. Juli 2018 eine studentische Hilfskraft (40 Std./Monat).