Monthly Archives: April 2017

09Apr/17

Twitter word clouds explained

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Yesterday I have experimented with R packages for generating Twitter Word clouds. In this post, I will give some hints how to proceed. I will also refer to my GitHub repository, where you can find the complete program code. I have added some examples in generating all the twitter clouds for all member of the IBM staff with a Twitter account, for the department and the university account. Weiterlesen

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08Apr/17

IMB Twitter Wordclouds

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Der Beitrag stellt Wordclouds vor, die sich aus den Twitter-Accounts der Mitarbeiter/innen am IMB ergeben. Ich habe das nicht nur aus Spielerei gemacht, sondern weil ein Studierender aus unserem Lehrgang Personalmanagement und Kompetenzentwicklung mit Neuen Medien die Nutzung von Social Media bei Personalentwicklungsfirmen als Masterthese untersuchen möchte. – Das Bild zeigt meine eigene Twitter-Wordcloud. Weiterlesen

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07Apr/17

Facebook in der Bildung

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Über Facebook in der Bildung kann man natürlich lange diskutieren. Nicht nur weil es Facebook, also ein kommerzieller Dienst, ist; sondern weil wir es in der Bildung halt mit unterschiedlichen Zielgruppen und Lernzusammenhängen zu tun haben. Vor diesem Hintergrund versucht der Artikel, möglichst viele Perspektiven und Bedenken aufzunehmen: von der Frage, was Facebook ist, wie es funktioniert, bis zu ersten Ansätzen und Beispielen für die Bildungsarbeit. Pros & Cons sowie Leseempfehlungen schließen diese Einführung ab. Was vielleicht fehlt, sind “O-Töne” von Nutzern, die aus ihrer Sicht die Bedeutung des Netzwerks in ihrem Lebens- und Bildungsalltag einmal zurückspiegeln.
Lea Schrenk, Bundeszentrale für politische Bildung, 17. März 2017

07Apr/17

„Es steckt noch viel Potenzial für Open Access in der Bildungsforschung“

Quelle: bildungsserver Blog Autor: Schumann

Open Access in der Bildungsforschung (1)

Dr. Christoph Schindler, Leiter des Arbeitsbereichs Literatur- und Informationssysteme im Informationszentrum Bildung

Dr. Christoph Schindler

 

INTERVIEW Dr. Christoph Schindler ist Leiter des Arbeitsbereichs Literatur- und Informationssysteme im Informationszentrum Bildung des DIPF. Für ihn ist Open Access mehr als nur freier Zugang zu Publikationen – ihm geht es vor allem auch um Auffindbarkeit!
Wir sprachen mit ihm über die verschiedenen Konzepte von Open Access, wie das Thema in der Bildungsforschung angenommen wird, und was Open Access und eHumanities mit Open Science zu tun hat.

 

 

 

Wie sieht die Situation für Open Access in der Bildungsforschung und der Erziehungswissenschaft aus?

Das kann man am Beispiel von pedocs, unserem Open-Access Dokumentenserver, sehr gut zeigen: Er wurde von 2008 bis 2011 als DFG-Projekt aufgebaut und im November 2016 konnten wir die 10.000. Publikation nachweisen! Man kann also sagen, dass Open Access in Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung nicht nur angekommen ist, sondern auch Open Access-Logoangenommen wird. Das zeigen übrigens auch Umfrageergebnisse aus der Dissertation einer Kollegin: Fast 50% der befragten Wissenschaftler gaben an im Open Access publiziert zu haben. Allerdings zeigt die Umfrage ebenfalls, dass 38% der Forschenden sich bislang noch nie mit Open Access befasst haben (Stand 2012). Wenn man zudem betrachtet, dass in der FIS-Bildung Literaturdatenbank vor zehn Jahren etwa 20 Prozent der nachgewiesenen Texte als Volltexte abrufbar waren und dagegen heute 50 Prozent digital vorliegen ist dies eine beeindruckende Steigerung. Da steckt noch viel Potenzial für Open Access.

Sind Bildungswissenschaftler in Bezug auf Open Access eine besondere Disziplin?

Verglichen mit dem STM-Bereich (Anm. der Redaktion: STM ist ein Sammelbegriff für Science, Technology, Medicine) ja, verglichen mit anderen Geistes- und Sozialwissenschaften weniger. Die Geistes- und Sozialwissenschaften haben eine stärker monographisch orientierte Publikationskultur; sie basiert nicht nur auf Journalen wie im STM-Bereich. Gerade Bildungsforschung und Erziehungswissenschaften sind breit aufgestellt, es gibt neben den Zeitschriftenartikeln noch viele Einzelwerke und Sammelbände. Diese Publikationsformen machen grob jeweils ein Drittel aus. In dem Zusammenhang hilft es, sich noch einmal klar zu machen, wie die Open Access-Bewegung überhaupt entstanden ist – nämlich als eine Antwort auf die Zeitschriftenkrise der 90er-Jahre.

Die Publikationskultur der Geistes- und Sozialwissenschaften ist stark monographisch geprägt.

Damals gab es eine Monopolbildung international agierender Wissenschaftsverlage vor allem im STM-Bereich, und die Preise für Fachzeitschriften schossen in solche Höhen, dass Bibliotheken sie kaum mehr finanzieren konnten. Vor diesem Hintergrund sind dann die so genannten „Preprint-Server“ bekannt geworden: Wissenschaftler laden hier ihre Vorabpublikationen hoch, damit die Forschungsgemeinde die Ergebnisse schnell und kostenfrei rezipieren kann. In der Erziehungswissenschaft und Bildungsforschung gab es die Zeitschriftenkrise in dieser Form nicht, da der Zeitschriftenmarkt lediglich ein Drittel der Publikationen ausmacht. Darüber hinaus gibt es ein breites Spektrum mittelständischer Verlage, die sich der aggressiven Preispolitik der großen internationalen Wissenschaftsverlage nie angeschlossen haben, und die sich auch im Bereich Open Access mit bezahlbaren Preismodellen kooperativ zeigen. Bei pedocs versuchen wir deshalb gemeinsam mit den mittelständischen Verlagen Geschäftsmodelle zu finden, in einigen Fällen funktioniert das schon ganz gut.

Was bedeutet Open Access für Angebote der wissenschaftlichen Infrastruktur?

Wenn man von Open Access spricht, muss man zwei Ebenen auseinanderhalten: Zum einen das Objekt selbst, das offen und frei verfügbar ist, das man nachbearbeiten und mit anderen teilen kann, und das über offene Lizenzen entsprechend reguliert wird. Zum anderen die Ebene des Zuganges bzw. des Nachweises: Ist das Objekt überhaupt auffindbar – und wie? Ein Dokument auf einem Server abzulegen, und es vielleicht noch mit einer CC-Lizenz zu versehen, ist noch kein Open Access. Es muss auffindbar sein – das wird in fachlichen Repositorien oder Referatorien gewährleistet. Und es muss natürlich mit Metadaten versehen werden, damit es von Suchmaschinen überhaupt adäquat gefunden werden kann.

Offenheit ist also nicht gleich Offenheit?

Eine typische Definition von Open Access bezieht sich auf den freien Zugang und die Veränderbarkeit des Objekts. Aber dass freier Zugang Auffindbarkeit bedingt, wird oft nicht explizit gesagt. Das finde ich ein bisschen schade, weil die ganze Arbeit, die in den Infrastrukturleistungen für Wissenschaft steckt, nicht sichtbar wird. Da geht es nämlich sehr stark um diese Ebene der Auffindbarkeit.

Open Access ist nicht nur freier Zugang, sondern auch Auffindbarkeit.

Am DIPF bündeln wir im Fachportal Pädagogik alle für die Bildungsforschung und Erziehungswissenschaften wichtigen Angebote: Das Fachinformationsystem (FIS) Bildung mit seinen derzeit knapp 900.000 Nachweisen, pedocs mit seinen 10.000 Volltexten und forschungsdaten-bildung.de mit Forschungsdaten und Forschungsinstrumenten. Beim Deutschen Bildungsserver wird allen Interessierten ein strukturierter Zugang zu hochwertigen Informationen und Internetquellen für alle Bildungsbereiche geboten. Und dann gibt es natürlich noch unsere Angebote im Bereich Open Educational Resources, deren Verbreitung wir aktiv mit edutags, dem Social Bookmarking für den Bildungsbereich, mit ELIXIER, der Suchmaschine für Bildungsmedien, und natürlich mit der Informationsstelle OERinfo unterstützen.

eHumanities ist Ihr Forschungsgebiet. Wie hängt dieses Thema mit der Debatte um Openness zusammen?

In der Diskussion um Open Science gibt es die Frage, was alles offen zur Verfügung gestellt werden kann und muss. Wenn man eHumanities, also digitale Verfahren und Ressourcen in seiner Forschung verwendet, ist es z.B. möglich seine Tätigkeiten und Ereignisse den ganzen Forschungsprozess hindurch zu protokollieren: Was hast du wann, wie gemacht? Wie sah die Literaturrecherche aus? Wie hast Du gesucht? Welche Quellen hast Du zu welchem Zeitpunkt wie bearbeitet? Was hast du deinen Kollegen kommuniziert? Wie habt ihr darüber diskutiert, welches Forschungsdesign für welche Fragestellung funktioniert und welches nicht?

Man kann seinen gesamten Forschungsprozess offenlegen.

Das alles kann man wie bisher in seinem Methodenteil mit einem Absatz beschreiben oder aber digital komplett protokollieren. Der Nutzen so einer Dokumentation liegt in der Nachvollziehbarkeit und Einordnung wissenschaftlicher Ergebnisse. Aber: Nur weil es digital möglich ist, muss es nicht sinnvoll sein, alles zu veröffentlichen.

Open Science oder eHumanities bieten also großes Potenzial?

Ja, sie werfen aber auch die Frage auf, in welchem Ausmaß die Dokumentation erfolgen muss, um die Nachvollziehbarkeit zu gewährleisten. Oder konkreter: Welche Forschungsergebnisse müssen in welcher Detailliertheit und mit wie viel Aufwand dokumentiert werden, dass sie in der Breite nachvollziehbar sind, und wann genügt eine einfache Dokumentation, welche eventuell nur die Existenz einer  Forschungsarbeit nachweist? Das muss abgewogen und geregelt werden!

Vielen Dank für das Gespräch, lieber Herr Schindler!


Dieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Christine Schumann für Deutscher Bildungsserver

07Apr/17

Learning Analytics in Hochschulen

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Seit fünf Jahren ist Learning Analytics (LA) ein Thema. Dahinter steckt die systematische Auswertung von Daten, die im Lernkontext anfallen, um Lernprozesse zu optimieren – auf individueller, auf Kurs- wie auf Ebene der Institutionen. Im Artikel werden verschiedene Tools, Frameworks und Systeme vorgestellt, die für den Hochschulbereich entwickelt wurden. Vieles fällt in den Bereich “Frühwarnsysteme”, um Lernende rechtzeitig bei Schwierigkeiten unterstützen zu können. Einige Daten zum Einsatz oder zur Nutzung der vorgestellten Systeme, gerade im deutschsprachigen Bereich, wären ganz interessant gewesen, fehlen aber. Wie auch immer: LA, so die Autoren, bleibt ein Thema, wird sich aber verändern: Echtzeit-Feedbacks, Dashboards, Predictive Analytics und Standards rücken in den Vordergrund.
Philipp Leitner und Martin Ebner, in: John Erpenbeck, Werner Sauter (Hrsg.): Handbuch Kompetenzentwicklung im Netz. Bausteine einer neuen Lernwelt. Schäffer-Poeschel, März 2017 (pdf, via Academia.edu) 

07Apr/17

Medieniformatiker (w/m) mit Schwerpunkt E-Learning gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Für den Schwerpunkt „Digitalisierung der Lehre“ ist eine Stelle für einen/e Medieninformatiker/in in der Koordinationsstelle für E-Learning & Bildungstechnologien im Zentrum für Medien und IT (ZMI) an der Fernuniversität Hagen in Vollzeit zu besetzen. Die Stelle ist bis September 2020 befristetet und wird nach TV-L, Entgeltgruppe 13 vergütet.

06Apr/17

Moocs oder Snocs?

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Artikel klappert einige Business Schools ab, um ihre aktuelle Befindlichkeit zum Angebot von Online-Kursen abzuholen. Harvard, Mannheim Business School (MBS), HHL Leipzig Graduate School of Management, WHU Otto Beisheim School of Management, ESMT und Ludwig-Maximilians-Universität (LMU) lauten die Adressen, die zu Wort kommen. Die Antworten sind vielfältig und reichen über die Alternative “MOOCs oder SNOCs” hinaus. Ansonsten setzen alle Befragten vor allem auf die eigene Marke. Wo es passt, wird experimentiert. Keine Antwort lässt auf eine ausgearbeitete Digitalisierungs-Strategie hinter dem Einsatz von Online-Kursen oder anderen Online-Bausteinen erkennen. Was aber auch an den Fragen der Autorin gelegen haben mag …
Christine Demmer, Süddeutsche Zeitung, 5. April 2017

06Apr/17

Lernen im Wandel – Rückblick auf die SeLC 2017

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Am 4./ 5. April hat in Zürich die 8. Auflage der SeLC (Swiss eLearning Conference) stattgefunden. Christoph Meier (scil) war da und hat seine Eindrücke zusammengefasst. Was hebt er hervor: die Arbeit im Rahmen einer „kollektiv-kollaborativen Werkbank” (Design Thinking) am Beginn der Veranstaltung mit der Aufgabenstellung “Wie könnte Lernen im Jahr 2025 aussehen?”; ein Vortrag von Michael Kerres (Universität Duisburg-Essen) zum Thema „Digitale Transformation: (Wie) Kann digitales Lernen Veränderung unterstützen?”; die Marktplatz-Tische am zweiten Tag.
Christoph Meier, scil-blog, 6. April 2017

06Apr/17

Corporate Learning wird zum Cyber-Learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die inzwischen 11. Trendstudie des mmb Instituts in Essen liegt vor und informiert wieder über die Entwicklungen in Corporate Learning, die aus Expertensicht in den nächsten Jahren das digitale Lernen bestimmen werden. Neu in die Liste der wichtigsten Lernformen wurden in diesem Jahr “Videos/ Erklärfilme” und “Micro-Learning” aufgenommen, und das hat das Ranking gleich kräftig durcheinandergewirbelt. Dann wurde für diese Ausgabe etwas intensiver nach Augmented/ Virtual Reality gefragt, und schon hatte man einen zweiten Schwerpunkt identifiziert. Das Lernen im virtuellen Raum erklärt übrigens auch das “Cyber-Learning” im Titel dieses Trendmonitors.

Ansonsten bietet die Studie viele Ergebnisse bzw. Antworten, mit denen man weiter arbeiten und denken kann. An einigen Stellen wünscht man sich eine Definition (z.B. Micro-Learning), an anderen Stellen (z.B. Virtual Reality) ist es noch der Fantasie des Lesers überlassen, wie sich die Bedeutung des Trends in der Weiterbildung wohl später einmal äußern mag. An vielen Stellen ist das Dilemma der Autoren gut nachvollziehbar: Eigentlich müsste man die Liste der Lernformen alle zwei Jahre anpassen, doch bleibt dann natürlich die Vergleichbarkeit auf der Strecke. Also ergänzt man “neue” Lernformen wie Erklärfilme und Micro-Learning erst im letzten Moment, was dazu führt, dass sie gleich an die Spitze der Liste springen. An anderen Lernformen wie Twitter/ Micro-Blogging hält man fest, obwohl sie im Kontext von Corporate Learning längst in “Social Networks/ Communities”, einer anderen Kategorie der Studie, aufgegangen sind oder sich zu Messaging-Diensten (siehe Slack) gewandelt haben.

Aber hier bin ich noch bei den Lernformen. In der Studie findet sich daneben auch wieder, was die Experten über Lernthemen, Zielgruppen, Events und politische Initiativen geantwortet haben. Teilgenommen haben dieses Jahr (Herbst 2016) 74 Experten. Ich bin wahrscheinlich auch dabei gewesen …
mmb Institut – Gesellschaft für Medien – und Kompetenzforschung, mmb-Trendmonitor I/2017 (pdf)

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06Apr/17

Metadaten sichtbar machen

Quelle: Dotcom-Blog Autor: gibro

An dieser Stelle ein kleiner Tip für alle Medienpädagog_innen unter euch: Metadaten sind ja immer wieder in der Diskussion. Was ist das überhaupt und was sollte daran schon problematisch sein, reines Nerdgequatsche. Stimmt aber nicht. Metadaten sind eine wirklich interessante Informationsquelle. Sie beantworten im Prinzip viele der klassischen W-Fragen. Dafür ist der Inhalt vollkommen unerheblich, der lenkt meist nur von den eigentlichen Fakten ab:

  • Wer?
  • Wann?
  • Wo?
  • Warum?
  • Was?
  • Wie?
  • Wozu?

Welche davon können allein mit den Metadaten beantwortet werden?

  • Wer?
  • Wann?
  • Wo?
  • Wozu?

Das Wozu wird zwar nicht direkt in die Metadaten geschrieben, ist aber auf der anderen Seite meist einfach herzuleiten, sobald die ersten 3 Fragen geklärt sind.

Aber wo kann man Metadaten sehen?

Alle Kommunikationsdaten müssen Metadaten enthalten, die auch nicht verschlüsselbar sind, weil sonst der Server nicht weiß, wohin er die Daten schicken soll oder was er sonst damit machen soll. In Bildern stecken sie auch drin und nicht zu knapp. Um das zu zeigen haben ich im Seminar die Webseite Jeffrey’s Image Metadata Viewer gezeigt. Dort kann man entweder eine Bilder-URL angeben, oder auch ein Bild zur Analyse hochladen.

Unwissend, was mich erwartet, habe ich zur Demonstration ein Bild von der Webseite des Tagungszentrums, an dem ich arbeite, verwendet. Hier die Webseite: https://www.dgb-tagungszentren.de/hattingen Es ging um das Bild in der Mitte, hier die Bildadresse: https://www.dgb-tagungszentren.de/sites/dgb-tagungszentren.de/dateien/hattingen/material/homberg_0091.jpg Die habe ich dann in Jeffrey’s Metadaten Viewer eingegeben und habe einen ganzen Zoo an Metadaten erhalten. Müsst ihr auch mal machen.

Anschließend habe ich ein Bild von meinem Smartphone bei Jeffrey hochgeladen und habe mir die Exif-Daten angeschaut. Exif ist ein Format zum Speichern von Metadaten in Bildern. Auch darin waren interessante Informationen enthalten. Da steht sogar mit welcher der beiden Linsen in meinem Smartphone ich das Bild aufgenommen habe.

Weitere Tools

Um das im Seminar praktikabler zu machen habe ich mir auch mal diverse Plugins angeschaut. Am besten hat mir EXIF-Viewer gefallen. Ich habe allerdings nur für den Chrome recherchiert, weitere Browserempfehlungen gerne in die Kommentare. Und was man sonst noch so mit Metadaten machen kann kann man bei Immersions bestaunen. Das ist eine Visualisierung deines Mail-Netzwerkes. Wenn du der uni Zugriff auf dein Mailverzeichnis ermöglichst, können sie dir eine beeindruckende Grafik deiner Netzwerke erstellen. Aus der Zeit, in der ich Googlemail genutzt habe, stammt diese Grafik:

Bildschirmfoto 2017-04-05 um 21.33.45.png

Wer das Selbstexperiment von Malte spitz noch nicht kennt oder wieder vergssen hat, dem sei auch noch die Bewegungsdatenanalyse, die die Zeit angefertigt hat, ans Herz gelegt. Und da soll noch mal jemand sagen Metadaten seien nicht interessant.