Monthly Archives: März 2017

14März/17

Reports from an adventurous learning journey (Part 1)

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

This is the first report of a series of personal experiences in learning the statistical programming language R to acquire competencies of a data scientist. In this kick-off article, I will present an example, why cohort learning in the age of individualisation is not appropriate anymore. I will suggest an alternative, present my earned certificates and explain why I interrupted (or aborted?) a nine-course introduction to data science taught by professors of John Hopkins University and offered via the MOOC-platform Coursera. Weiterlesen

The post Reports from an adventurous learning journey (Part 1) appeared first on Gedankensplitter.

13März/17

Bildung für eine joblose Gesellschaft

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Peter Baumgartner schreibt: “In diesem Beitrag vertrete ich die Ansicht, dass die Singularitätshypothese auch für den Bildungsbereich gültig ist. Der Begriff Singularität stammt eigentlich aus der Astronomie, wo eine Situation gemeint wird, die nicht mehr kalkulierbar und abschätzbar ist.” Was meint Peter Baumgartner damit? Er bezieht sich auf die technische Entwicklung, auf AI, Robotics, “superintelligente Maschinen”, deren Konsequenzen und Folgen wir nicht mehr kalkulieren und abschätzen können. Es werden in naher Zukunft so viele Jobs wegfallen, dass die Formel “Aufstieg durch Bildung” nicht mehr greift. Doch wofür dann Bildung? Und woher dann Jobs?
Peter Baumgartner, Gedankensplitter, 13. März 2017

13März/17

Bildung für eine joblose Gesellschaft

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Der Artikel wirft die Frage auf, welche Veränderungen im Bildungsbereich durch die zu aktuelle technologische Entwicklung zu erwarten sind. Im Rahmen einer Videoaufzeichnung eines Vortrags an der Hamburger Universität vertrete ich die Auffassung, dass die kommende Rationalisierungswelle nicht mehr durch höhere (Aus-)Bildung ausreichend entgegen gewirkt werden kann und dass hohe Raten von Arbeitslosigkeit (ca. 50%) demnächst zu erwarten sind. Welche Bildung brauchen wir für eine Gesellschaft, wo es nicht mehr in erster Linie mehr darum geht, sich für einen Arbeitsplatz zu qualifizieren? Weiterlesen

The post Bildung für eine joblose Gesellschaft appeared first on Gedankensplitter.

13März/17

Studentischer DINI-Wettbewerb 2016/17

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) sucht Ideen für das digitale Lehren und Lernen der Zukunft. Unter dem Motto „Lehren und Lernen mitgestalten – Studieren im digitalen Zeitalter“ können Studierende ihre Vorschläge für den Umgang mit der Digitalisierung in der Hochschullehre bis zum 1. Juni 2017 einreichen.

Digitalisierung macht Studieren so kreativ wie nie.

  • Doch was hilft euch wirklich weiter?
  • Wie sehen gute Lehrveranstaltungen im digitalen Zeitalter aus?
  • Wie kann euer Lernprozess optimal unterstützt werden?
  • Was braucht ihr, um die Lehrangebote optimal zu nutzen?

In dem »Studentischen DINI-Wettbewerb 2016-2017« können Studierende das Lehren und Lernen aktiv mitgestalten!
Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Prof. Dr. Johanna Wanka, übernommen.

Der DINI-Wettbewerb 2016-2017 ist der Vierte in einer Reihe erfolgreicher studentischer Wettbewerbe. Wie bei den Wettbewerben zu »Lebendigen Lernorten« 2008-2009, »Studentischen Netzwerken« 2010-2011 und dem Videowettbewerb »Study Fiction« 2012-2013 sind eurer Kreativität und Phantasie keine Grenzen gesetzt. Eure Hochschulen können hieraus eine Reihe wertvoller Anregungen zur Verbesserung ihrer digitalen Lernangebote gewinnen und ihr könnt das Lernen und Lehren für euch attraktiver gestalten.

Was wird gesucht?

  • Gesucht werden Studierende, die das Lehren und Lernen mit selbst entwickelten Projekten mitgestalten wollen. Hierbei kann es sich um Ideenskizzen, Konzepte oder Beschreibungen bereits laufender Projekte handeln.

Wer kann mitmachen

  • Der Wettbewerb richtet sich an Studierende an Fachhochschulen und Universitäten. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von studentischen Gruppen oder Seminaren, die aus verschiedenen Disziplinen zusammengesetzt sind.

 

Weitere Informationen können der DINI-Webseite entnommen werden.

13März/17

eEducation Werkzeuge und Methoden

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Der Beitrag gibt eine Aufstellung über die am IMB verwendeten Server-Installationen, die insbesondere für den Masterlehrgang eEducation als Toolbox dienen. Studierenden sollen in unseren Lehrgängen sowohl ein kritisch-reflektiertes Verständnis zu modernen Bildungssettings entwickeln, als auch befähigt werden, bildungstechologische Lernarrangement selbst zu gestalten, zu entwickeln und zu implementieren. Ein eigener Abschnitt stellt eine Checkliste für Fragen zur Unterstützung bei auftauchenden Problemen zusammen. Weiterlesen

The post eEducation Werkzeuge und Methoden appeared first on Gedankensplitter.

13März/17

He did it again: Martin Ebners GADI-Vorlesung gibt’s das 3. Mal als MOOC

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Was für andere noch Zukunftsmusik ist, macht Martin Ebner mit der Vorlesung GADI nun schon zum 3. Mal in Folge:

Der iMooX – MOOC zu „Gesellschaftliche Aspekte der Informationstechnologie“ geht nun bereits in seine dritte Runde, auch ich darf wieder dabei sein. Bei GADI gibts neue und altbewährte Videos, sodass das Thema intensiv und ausgiebig diskutiert und von unterschiedlichen Perspektivek betrachtet werden kann.

Wer Lust und Laune hat mit über die Themen unserer Zeit zu reflektieren, ist herzlichst eingeladen ab HEUTE (13.3.2017) dabei zu sein. Anmelden kann man sich aber bereits jetzt, direkt hier: [Link zur Anmeldeseite]. Zum Schnuppern der Trailer zum Online-Kurs.

[imoox, gadi] Technologiefolgenabschnätzung und Privatssphäre #gadi16 #imoox

10März/17

2017 Global Human Capital Trends

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

“Rewriting the rules for the digital age” heißt der Titel dieses Reports der Deloitte-Berater. Es ist bereits der Fünfte in Serie, und die Schlagworte kommen einem sehr vertraut vor (aber was will man auch tun, wenn die Digitalisierung den Alltag so zu dominieren scheint …). Wieder haben über 10.000 Mitarbeiter weltweit Antworten geliefert, und wieder wurden zehn Human Capital Trends identifiziert.

Doch gleich zum Wichtigsten. “Careers and learning: Real time, all the time” ist dieses Jahr auf den zweiten Platz in der Trendskala geklettert. Eine Dramaturgie dieses Kapitels lautet: Es gibt eine schlechte Nachricht, denn “virtually all CEOs (90 percent) believe their company is facing disruptive change driven by digital technologies, and 70 percent say their organization does not have the skills to adapt.”

deloitte_201703.jpgDoch die gute Nachricht ist, “that an explosion of high-quality, free or low-cost content offers organizations and employees ready access to continuous learning.” Hier denken die Autoren an alles, was das Netz bietet, von YouTube bis zu MOOC-Plattformen.

Und noch ein letzter Punkt sei erwähnt: Auch in diesem Report findet sich das schon fast obligatorische Fragezeichen, wenn es heißt: “At most companies, the learning management system (LMS) is among the oldest and most challenging to use. Today a new set of learning tools has entered the market, … These tools provide curated content, video and mobile learning solutions, micro-learning, and new ways to integrate and harness the exploding library of external MOOCs and video learning available on the Internet.” Wobei es, wenn ich die Zeilen richtig deute, weniger um eine Ablösung der Lernplattformen, als um eine Erweiterung dessen geht, was wir unter Lernumgebung oder Lerninfrastruktur verstehen.

Report und Trends liegen in unzähligen Formaten vor, von der Webseite, über PDF und Infografik bis zum Kurzfilm.
Deloitte, März 2017

10März/17

Offene Kurse an der Ruhr-Universität Bochum – z.B. zum Inverted Classroom-Modell

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Nachgang an die interne Tagung „Digitalisierung in Lehre und Studium“ an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vom November 2016 möchte das eScouts-Team der RUB das Thema Inverted Classroom weiter stärken und hat einen offenen Moodle-Kurs zu diesem Thema erstellt. Doch an der RUB werden noch zahlreiche weitere offene Kurse angeboten.

Offene Moodle-Kurse an der RUB

„We’re open“ – unter diesem Motto stehen inzwischen viele Moodle-Kurse an der Ruhr-Universität Bochum. Eine stetig größer werdende Zahl an Online-Kursen von Lehrenden und anderen (Fach-)Experten steht frei und offen als sog. Open Educational Ressouces (OER) für alle Interessierten zur Verfügung. Als OER werden Bildungsmaterialien verstanden, die unter offenen Lizenzen, i.d.R. Creative Commons-Lizenzen (CC), veröffentlicht werden. Die Kennzeichung als OER bietet z.B. Lehrenden die Möglichkeit, Materialien, die sie online gefunden haben, rechtssicher zu nutzen und selbsterstellte Materialien mit anderen zu teilen. Die offenen Lernangebote der RUB bestehen sowohl aus aktuellen und vergangenen Kursen als auch aus Vor- und Weiterbildungskursen.

In den letzten Monaten hat sich bei den offenen Kursen der RUB einiges getan. Es gibt nicht nur ein komplett neues Design der „Offene Kurse-Plattform“, sondern dort ist ab sofort auch eine Suchfunktion integriert. Somit können Kurse bestimmter Kategorien wie „Informatik und Technik“, „Lehramt“ oder „Vorkurse“ gesucht und gefunden werden. Die Plattform wird stetig erweitert.

Weiter zum Angebot der offenen Kurse an der RUB 

Neben Kursen von Lehrenden der RUB ist im Portal auch eine Vielzahl an Informationskursen über diverse Themen zu finden. So hat z.B. auch das E-Learning-Team der RUB informative Kurse u.a. zum Umgang mit interaktiven Whiteboards oder über den Einsatz des Inverted Classroom-Modells (ICM) erstellt.

Der offene Kurs „Innovatives Lernen im Hochschulkontext – das Inverted Classroom-Modell (ICM)“

Das ICM basiert auf der Idee, die grundlegenden Aktivitäten der klassischen Vorlesung „umzudrehen“, also die Lehrinhalte durch multimediales Online-Material zu vermitteln und die Präsenzveranstaltung in der großen Gruppe für die gemeinsame, vertiefende Auseinandersetzung mit dem Gelernten zu nutzen. Der offen Online-Kurs der RUB erklärt, welche Möglichkeiten das ICM eröffnet, und regt an, individuelle Ideen für ein eigenes Inverted-Classroom-Szenario zu entwickeln. Die acht Kapitel des Kurses befassen sich z.B. mit der konkreten Umsetzung des ICM, hilfreichen Tools oder der Gestaltung der In-Class-Phase. Über die grundsätzlichen Informationen hinaus wird das Modell anhand verschiedener Praxisbeispiele aus der RUB veranschaulicht.

Auf der Moodle-Seite zum offenen ICM-Kurs besteht außerdem die Möglichkeit, über ein Diskussionsforum Erfahrungen und Anregungen zum Thema ICM zu sammeln, sich für die zukünftige Planung eines „umgedrehten Kurses“ inspirieren zu lassen, konkrete Fragen zu stellen oder sich mit eScouts-Team „Inverted Classroom“ und anderen Lehrenden auszutauschen.

Link zum offenen ICM-Kurs der RUB

10März/17

On Next Generation Digital Learning Environments

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Jim Groom nimmt sich die Freiheit, einmal weiter zu denken. Braucht es wirklich Lernplattformen? ELI (EDUCAUSE Learning Initiative) hatte 2015 die Tür mit dem Konzept “Next Generation Digital Learning Environment” aufgestoßen, und der aktuelle Horizon Report hat die Idee fast wörtlich aufgenommen (”Next-Generation LMS”). Aber Jim Groom geht noch einen Schritt weiter und wünscht sich ein Szenario, in dem Lehrende und Lernende wirklich die Kontrolle über ihre Daten haben – ganz im Sinne von “A Domain of One’s Own”. Kurz: “That said, I have pretty much been promoting one idea for the last 12 years: make the web the learning platform.”

Der Anlass dieses Artikels bildet ein Aufenthalt in Schweden, eingerahmt von Workshops und Präsentationen.
Jim Groom, bavatuesdays, 8. März 2017

10März/17

e-Prüfungs-Symposium: Call for Papers für 2017 und Tagungsband zum Symposium 2016

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Einreichungen zum e-Prüfungs-Symposium 2017 sind ab sofort möglich. Abstracts für unterschiedliche Präsentationsformen werden bis zum 19. Juni 2017 angenommen. Außerdem wurde soeben ein umfassender Rückblick auf das vergangene Symposium, das Ende September 2016 an der RWTH Aachen stattfand, veröffentlicht.

e-Prüfungs-Symposium 2017 – Call for Papers

Am 19. und 20. September richtet das Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) an der Universität Bremen das vierte e-Prüfungs-Symposium (ePS) aus. Thema des Symposiums ist „Neue Prüfungsformen im Zeitalter der Digitalisierung“.

Partner des ePS 2017 sind auch in diesem Jahr die RWTH Aachen und e-teaching.org. Die Themenschwerpunkte des diesjährigen Symposiums sind:

  • Strategien, innovative Formate und Auswertungsmethoden zur Prüfung höherer Lernzielniveaus
  • Lösung fachspezifischer, prüfungsdidaktischer Herausforderungen
  • Forschungsergebnisse aus der Kompetenzdiagnostik – Konzepte, Ideen und erste Ergebnisse zu Zukunftstechnologien wie adaptive Prüfungen, mobile Assessment und Gamification.
  • Constructive Alignment-Konzepte im E-Assessment

Unter www.e-pruefungs-symposium.de finden Sie alle Informationen zur Tagung sowie die Möglichkeit zur Registrierung und zur Einreichung von Beiträgen.

Tagungsband zum E-Prüfungs-Symposium sowie zur Tagung „Teaching is Touching the Future“ 2016

Im Jahr 2016 wurden die Tagung „Teaching is Touching the Future“ (TiTtF) und das E-Prüfungs-Symposium parallel an der RWTH Aachen ausgerichtet. Der nun erschienene Tagungsband enthält die Keynotes, Vorträge, Workshops und Poster der Referenten und gibt einen guten Überblick zum Thema Kompetenzorientiertes Lehren, Lernen und Prüfen (so der Untertitel). Herausgegeben wurde der Band von den Ausrichtern der beiden Tagungen, Martin Baumann, Marcus Gerards, Mazdak Karami, Aloys Krieg, Heribert Nacken und Annalena Wernz .
Das E-Book kann beim Universitätsverlag Webler bestellt werden.