14Okt./20

Der KI-Campus sucht Lehr-Fellows

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Fellowship-Programm des KI-Campus richtet sich an Hochschullehrende aller Fachbereiche, die das Zukunftsthema KI (Künstliche Intelligenz) in ihre Fachbereiche und ihre Lehre tragen wollen und dafür die Integration von KI-Campus-Lernangeboten erproben. Interessierte Lehrende an Hochschulen in Deutschland können sich bis 15. November 2020 mit einem überzeugenden Kurzkonzept für die Beteiligung an diesem Vorreiterprojekt bewerben.

14Okt./20

Call for Papers: Sammelband Künstliche Intelligenz in der Bildung

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Bis zum 15.12.2020 sind Prof. Dr. Claudia de Witt, Dr. Christina Gloerfeld und Silke E. Wrede von der FernUniversität in Hagen auf der Suche nach Beiträgen für den Sammelband Künstliche Intelligenz in der Bildung. Erwünscht sind Beiträge mit theoretischen und sozial-, geistes- oder kulturwissenschaftlichen Perspektiven.

14Okt./20

Zeitschrift MedienPädagogik sucht Beiträge zum Themenheft „CoViD-19 und die digitale Hochschulbildung. Irritationen, Einsichten und Programmatiken“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Zeitschrift MedienPädagogik sucht bis zum 30. November Beiträge zum Themenheft „CoViD-19 und die digitale Hochschulbildung. Irritationen, Einsichten und Programmatiken“. Mit dem Themenheft soll Raum für Dialog und wissenschaftlichen Diskurs geschaffen werden, um sowohl praktische als auch grundlegende Fragen der digitalen Lehre an Hochschulen zu diskutieren.

13Okt./20

5 Questions about EDUPUNK

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Edupunk, wie Jim Groom erklärt, war eine Graswurzelbewegung, entstanden um 2008, als die großen, kommerziellen Learning Management Systeme begannen, Wikis und Blogs zu integrieren und diesen Schritt als „Lernen 2.0“ zu verkaufen. Das brachte eine kleine Riege wahrer Edu-Blogger auf den Plan. Als dann kurze Zeit später MOOCs die Bühne betraten, geriet Edupunk wieder in Vergessenheit. Aber nicht ganz. Denn jetzt wurde Jim Groom, einer der Edupunk-Väter, gebeten, fünf Fragen zur Bewegung zu beantworten. Seine Antworten gibt es als Video, und in diesem Blogpost schildert er auch gleich noch das technische Setting seiner Videoproduktion. Aber da hat er mich schnell abgehängt.
Jim Groom, bavatuesdays, 10. Oktober 2020

13Okt./20

Studentische/r Mitarbeiter/in für das BMBF-Projekt „HybridLR“ gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im September 2020 ist mit dem Verbundprojekt „HybridLR – Wirkfaktoren und Good Practice bei der Gestaltung hybrider Lernräume“ ein neues Forschungsprojekt am Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) gestartet, das in den kommenden drei Jahren eng mit e-teaching.org zusammenarbeiten wird. Zur Unterstützung des Projektteams suchen wir ab 01.12.2020 oder später, für mindestens 6 Monate, eine engagierte studentische Hilfskraft. Der Beschäftigungsumfang beträgt 20 Stunden im Monat.

12Okt./20

Dialog Cards im Detail: Übungsstand statt Wiederholung

Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner

Gestützt auf mehrere Hinweise von Oliver Tacke untersuche ich den Wiederholungsmodus von Dialog Cards im Detail. Es zeigt sich, dass besser nicht von Wiederholungen gesprochen wird, sondern – angelehnt an das englische Original – von Übungsniveaus bzw. Übungsständen ausgegangen wird. Schließlich zeige ich noch das Verhalten von Dialog Cards nach dem Leitner-Algorithmus.

12Okt./20

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich E-Learning am Bonner Zentrum für Hochschullehre (BZH) gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Bonner Zentrum für Hochschullehre (BZH) der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n
wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Bereich E-Learning. Die Vollzeitstelle (13 TV-L) ist zunächst bis Dezember 2023 befristet. Bewerbungen können noch bis 15. Oktober 2020 eingereicht werden.

12Okt./20

Experimentieren mit Remote: Voller Vielfalt zu einer neuen Lernkultur

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Es klingt nach einem großen, internen BarCamp, auch wenn der Begriff nicht fällt: „Die Otto Group hat jetzt erstmals die Remote Learning Days veranstaltet, um Kolleg*innen innerhalb des Konzerns zu vernetzen, von- und miteinander lernen zu lassen.“ Stichworte, die im Artikel fallen: Lernkultur, Integration von Arbeiten und Lernen, Lebenslanges Lernen.

Zwei Aspekte der „Remote Learning Days“ werden hervorgehoben: a) Selbstorganisation: „An zwei Tagen Mitte September 2020 trafen sich mehr als 900 Kolleg*innen aus insgesamt 22 Konzernunternehmen der Otto Group virtuell, um ihr Wissen miteinander zu teilen, um sich zu vernetzen und gemeinsam besser zu werden. All diese unterschiedlichen Menschen aus verschiedenen Ländern der Welt zusammenzubringen, war eine Idee, die eine Gruppe von Mitarbeiter*innen selbstorganisiert in die Tat umgesetzt hat.“

b) Experimentieren: „Eine Blaupause für die Remote Learning Days gab es nicht.“ Also „Learning Days“ im doppelten Sinn!
Kathrin-Luise Fiesel, Zukunft der Arbeit/ Bertelsmann Stiftung, 30. September 2020

Bildquelle: Standsome Worklifestyle (Unsplash)