Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Maria Grandl from the Graz University of Technology will present a paper and a poster which is a cooperational work with DOIT (and me :o)) at the 11th of October in Athens.
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Maria Grandl from the Graz University of Technology will present a paper and a poster which is a cooperational work with DOIT (and me :o)) at the 11th of October in Athens.
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Veronika Hornung-Prähauser and DOIT colleagues from Salzburg Research and Lappeenranta University of Technology wrote a paper about DOIT’s social innovation training for the ISPIM conference 2018. It got published now.
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Barbara Getto vom GMW-Veranstaltungsteam hat mich vor einigen Wochen darum gebeten, ein Video zu erstellen – mit einem Statement, was nun OER besonders voran bringen würde. Leider ist das eine Wiederholung (öffentliche Fördermittel sollten obligatorisch OER vorsehen). Aber es ist natürlich sehr nett, zu sehen, wie man dann auf einmal virtuell, auch wenn reichlich überdimensioniert, Teil der Tagung ist – Herzliche Grüße!
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Our DOIT contribution for the edMedia conference in Amsterdam 2018 is availble! You will find as well a preliminary version.
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Lena Gappmaier hat die Daten der erfolgreichen Maker Days in Bad Reichenhall umfassend in Ihrer Masterarbeit analysiert und ausgewertet. Ihre Masterarbeit ist jetzt als 8. Band der iTuG-Reihe erschienen.
Zusammenfassung:
[Buch bei Amazon] [Buch als .pdf bei itug.eu]Die Bedeutung der Maker Education, welche hier im Zuge von Maker Days umgesetzt wird, nimmt beständig zu. Hier werden im ersten Teil theoretische Grundlagen erarbeitet, die dem Making zugrunde liegen. In Bezug auf die formulierte Forschungsfrage werden dabei auch Tendenzen der Maker-Bewegung erörtert, die bestimmten sozialen Gruppen die Partizipation erschweren. Diese Ergebnisse werden in einem zweiten Teil mit der konkreten Realisierung von Maker Days in Verbindung gebracht. Die 2015 stattgefundenen Maker Days for Kids in Bad Reichenhall werden analysiert und die damals gesammelten Daten ausgewertet. Daraus geht schlussendlich hervor, wie Maker Days konzipiert und umgesetzt werden können und welche Bedeutung Veranstaltungen wie Maker Days hinsichtlich der technischen und informatischen Bildung zukommt.
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Die FH Bern berichtet über den 2. E-Learning-Tag an dem ich die Keynote halten und einen Workshop anbieten durfe.
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Maria Grandl und Martin Ebner und ihr Team der TU Graz haben tolle Arbeit geleistet, ich freue mich, dass ich sie dabei unterstützen konnte – u.a. mit Materialien und Vorarbeiten des BIMS e.V. und tatkräftige Unterstützung von Mitarbeiter/innen des Projekts DOIT der Salzburg Research sowie vom Zentrum für Soziale Innovation:
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Heute darf ich beim E-Learning-Tag der Berner Fachhochschule die Keynotes halten. Hier die Unterlagen mit dem Titel „“WAS MACHT DIE HOCHSCHULE MIT VIDEOS? – WAS MACHEN VIDEOS MIT DER HOCHSCHULE?“, 29. August 2018, Bern. Hier entlang: https://www.slideshare.net/sandra_slideshare/was-macht-die-hochschule-mit-videos-was-machen-videos-mit-der-hochschule-neu/sandra_slideshare/was-macht-die-hochschule-mit-videos-was-machen-videos-mit-der-hochschule-neu
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
We did a publication about „Practical Usage of OER Material in the EFL Classroom“ and give an overview about daily barriers when you try to use OER in classrooms. The findings are for sure interesting.
Abstract:
[Full Chapter @ Book Homepage]In this research work, we want to follow the idea of using open educational resources (OER) in a classroom to gather practical experiences. The topic of our choice is English as a foreign language (EFL), because in our opinion a lot of teaching content should be available. The preparation of the lectures, as well as the final lecturing, is described to understand how OER can be used in the EFL classroom. The feedback of the pupils and the lessons learned point out that there are more obstacles than expected, mainly because of the strict copyright law in German-speaking Europe.
[Full Chapter @ ResearchGate]
Reference: Maria Haas, Martin Ebner and Sandra Schön (July 18th 2018). Practical Usage of OER Material in the EFL Classroom. In: Núria Llevot & Olga Bernad Cavero (Ed.) Advanced Learning and Teaching Environments, IntechOpen, pp. 123-136 DOI: 10.5772/intechopen.72452. URL: https://www.intechopen.com/books/advanced-learning-and-teaching-environments-innovation-contents-and-methods/practical-usage-of-oer-material-in-the-efl-classroom
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Im Rahmen der Zeitschrift für Hochschule und Weiterbildung haben wir unsere Erfahrungen mit dem Inverse-Blended-Learning-Konzept im ebMOOC festgehalten und auch belegen können. Jetzt ist unser Artikel zu „Inverse Blended Learning in der Weiterbildung für Erwachenenbildner_innen – Eine MOOC-Fallstudie“ erschienen
Zusammenfassung:
[Artikel offen zugänglich bei der Homepage der Zeitschrift] [Artikel bei ResearchGate]Massive Open Online Courses (MOOCs) sind in den letzten Jahren in aller Munde, wenn es darum geht, technologiegestütztes Lernen für große Zielgruppen zu verwirklichen. MOOCs bieten dabei kostenlose Bildung mit offenem Zugang an, sowohl für die breite Öffentlichkeit als auch für spezielle Zielgruppen (z.B. Weiterbildung). Die in den Medien diskutierte Absprungrate (Drop-Out) führte zu einer notwendigen Reflexion über Vor- und Nachteile dieses Verfahrens. Die Autor_innen dieses Beitrags schlagen daher einen neuen pädagogischen Ansatz vor: Der Online-Kurs (MOOC) soll durch Präsenzunterricht ergänzt werden, um den sozialen Prozess des Lernens gezielt zu unterstützen. Während die Anreicherung von Präsenzveranstaltungen mit Online-Anteilen als „Blended Learning“ beschrieben wird, wird die Anreicherung von reinem Online-Lernen durch Präsenzangebote als „Inverse Blended Learning“ bezeichnet. Im Beitrag wird ein MOOC für Erwachsenenbildner_innen, der durch Präsenzangebote erweitert wurde, als Fallstudie vorgestellt. Aus den Daten der Nutzer_innen und ihren Aktivitäten kann mit Hilfe von Verfahren des Learning Analytics Rückschlüsse gezogen werden. Dabei zeigt sich in diesem Beispiel, dass – vermutlich durch das große Angebot und die starke Nutzung von Begleitangeboten zum MOOC – mit 48,2 Prozent eine sehr hohe Zertifizierungsquote (N=3.064 registrierte Nutzer_innen) erreicht werden konnte. Zudem wird eine Verbesserung der Interaktion zwischen den Teilnehmenden auf der MOOC-Plattform als auch in den zugehörigen Diskussionsforen beobachtet.
Referenz: Ebner, M., Schön, S., Khalil, M., Ebner, M., Aschemann, B., Frei, W. & Röthler, D. (2018) Inverse Blended Learning in der Weiterbildung für Erwachenenbildner_innen – Eine MOOC-Fallstudie. Zeitschrift Hochschule und Weiterbildung 1(2018). S. 23-30 https://doi.org/10.4119/UNIBI/ZHWB-239