Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Während es sich hierzulande in den letzten Jahren etwas eingependelt hat, zwischen Wissen, Fertigkeiten, Qualifikationen und Kompetenzen zu unterscheiden, ist es im Englischen etwas vertrackter. Denn neben competencies stehen hier skills und literacies, und schon ist man mittendrin in der Diskussion. Tony Bates bietet uns als Lesehilfe an, „competencies“ als Ziele konkreter Entwicklungspfade zu verstehen, skills dagegen (wie in „21st-century skills“) als offene, übergreifende und dynamische Konzepte. Hier ein Satz, den ich mir angestrichen habe:
„However, transversal skills, skills that can be valuable in many different job contexts, and also in life in general, are likely to be more valuable in the long run than short-term competencies …“
Tony Bates hat jedenfalls die Kommentarspalten geöffnet und freut sich auf weitere Einordnungen.
Tony Bates, Online Learning and Distance Education Resources, 22. Oktober 2020
Bildquelle: WEF