Yearly Archives: 2018

02Mrz/18

Hochschule Ostwestfalen-Lippe schreibt eine Stelle im Bereich „E-Tutoring – Digitale Lehre gestalten“ aus

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Hochschule Ostwestfalen-Lippe wird im Institut für Wissenschaftsdialog ein/e wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich „E-Tutoring – Digitale Lehre gestalten“ gesucht. Es handelt sich um eine Vollzeitstelle. Eine Besetzung in Teilzeit ist grundsätzlich möglich, sofern der Arbeitsplatz in Vollzeit insgesamt besetzt werden kann. Bewerbungsfrist: 16.03.2018.

02Mrz/18

EPALE-Schwerpunktthema: Soziale Medien in der Erwachsenenbildung

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Auf EPALE („E-Plattform für Erwachsenenbildung in Europa“) haben sich im Februar einige Artikel eingefunden, die für den Einsatz von Social Media in der Erwachsenenbildung werben. Die Beispiele stammen aus ganz Europa und unterschiedlichen Bereichen. In einem Beitrag zählt  EPALE Themenkoordinator Andrew McCoshan folgende Vorteile des Einsatzes von Social Media auf: „Flexibility“, „Stimulating collaboration“, „‘Real-world’ connectivity“ und „Involving learners in finding and sharing resources“.

Und er legt noch sechs praktische Einsatzszenarien nach: „1. Group chats“, „2. Sending tweets“, „3. Keeping and collating educational resources“, „4. Using personal blogs“, „5. Sharing photos“ und „6. Recording and posting videos“.
Barbara Hiller, EPALE, 1. Februar 2018

02Mrz/18

OER-Canvas got translated #OER

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

What a big honor for our work – the OER-Canvas which was originally developed by Martin Ebner and me for a German and an Austrian project on OER got translated into different languages. Currently 18 languages are available steadily growing ?

A couple of weeks ago, the Open Education Working Group, decided to partner with OER info, to translate a beautiful Canvas to create OERs and OER project. To translate the Canvas we launched an Open Call via our twitter channels and we got a great response.

[OER-Canvas in different languages]

01Mrz/18

Interview mit Dr. Jochen Robes: „Eine neue Dringlichkeit“

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Im Vorspann dieses Interviews (das etwas umständlich noch mal in ein PDF verpackt ist) heißt es: „Weiterbildungsexperte Jochen Robes über die häufigsten Fragen von Unternehmen zum Thema digitales Lernen, warum der öffentliche Sektor hinterher hinkt – und warum Trainer im Wandel die schwierigste Klientel bilden“

Normalerweise formuliere ich ausgewogener, auch am Telefon. Die Niederschrift des Gesprächs ist jetzt etwas kürzer und pointierter, vielleicht gar nicht mal zum Nachteil der Botschaften. Ich habe sie jedenfalls durchgewunken.
Jochen Robes, Digitalisierung der Bildung/ Bertelsmann Stiftung, 28. Februar 2018

01Mrz/18

A Systematic Review of Second Language Learning with Mobile Technologies

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Vor kurzem hatte sich jemand mehr neue akademische Erkenntnisse an dieser Stelle gewünscht. Also gut. Dieser Artikel (23 S.) ist „a systematic literature review of the research done in mobile assisted second language learning (MASLL) published since 2010.“ 54 Artikel wurden nach verschiedenen Kriterien ausgewertet: „educational form and level, study design, location, context, role of technology, pedagogical practice and learning impact“.

Das zentrale Ergebnis der Literaturstudie: „Even if each project studied MASLL from a different perspective, all of them agree on the positive impact of mobile devices for enhancing the L2 learning process. The result can be seen as an improvement in the proficiency of the target language, in the learning motivation, or in both of them“,  schreiben die Autoren. Wobei der Fokus der Forschung auf dem Vokabellernen liegt, „underrepresenting how mobile technologies can improve the reading, writing, listening and oral skills.
Veronica Persson und Jalal Nouri, International Journal of Emerging Technologies in Learning (iJET) , Vol. 13, No 02 (2018), 20. Februar 2018

Bildquelle: thomas vanhaecht (Pexels)

28Feb/18

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche mit diesen Themen: Informationsressourcen und Hilfestellungen zum neuen Urheberrechtsgesetz, Stifterverband und Deutsche Telekom Stiftung als neue Mitglieder des GLC-Netzwerks (Global Learning Council) und Aufruf zur Teilnahme an der Open Education Week. Auch berichten wir über die im Rahmen der „Qualitätsoffensive Lehrerbildung“ geförderte Projekte (2. Förderphase, 1. Runde) und den 13. bundesweiten Fernstudientag.

28Feb/18

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für das internationale Pilotprojekt „Online-Studiengänge“ gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Universität Koblenz-Landau sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für die Koordination des internationalen Projekts „Online-Studiengänge“, welches sich mit der Internationalisierung von Studieninhalten durch Digitalisierung befasst. Die Stelle (0,75 EGr. 13 TV-L) ist am Zentralen Institut für Scientific Entrepreneurship & International Transfer (ZIfET) angesiedelt und ab 01.04.2018 zu besetzen. Bewerbungsfrist: 04.03.2018.

28Feb/18

D21-Digital-Index 2017/ 2018

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Hatte ich eigentlich schon auf diese Studie der Initiative D21 hingewiesen, das „jährliche Lagebild zur Digitalen Gesellschaft“? Befragt wurden knapp 20.500 BundesbürgerInnen ab 14 Jahren inklusive der Offliner. Die Studie gibt einen sehr guten Überblick, was Zugang und Nutzung des Internets und einzelner Dienste betrifft und enthält wichtige Grundinformationen: zum Beispiel, dass 81 Prozent der Bevölkerung 2017 das Internet nutzen, 64 Prozent einen mobilen Internetzugang ankreuzen, aber auch, dass 12 Millionen „digital abseitsstehend“ sind und nur eine kleine Minderheit plant, daran etwas zu ändern.

Interessant sind auch eine Nutzertypologie („digitale Vorreiter“, 34 Prozent; „digital Mithaltende“, 41 Prozent, „digital Abseitsstehende“, 25 Prozent) sowie Kapitel über die Nutzung intelligenter Geräte und das digitale Arbeiten.

Ein weiteres Kapitel widmet sich den Digitalkompetenzen der Bevölkerung und orientiert sich dabei am europäischen Rahmenwerk für Digitalkompetenzen. Die Ergebnisse beruhen auf einer Selbsteinschätzung der Befragten, aber weisen in allen Kompetenzbereichen viel Luft nach oben aus. Die entsprechenden Zwischenüberschriften der Autoren lauten dann auch:

„Sicher beim Informieren, unsicher beim Kommunizieren“, „Kompetenz bei Standardanwendungen hoch – bei komplexeren Fertigkeiten nur gering“, „Technisches Verständnis nicht weit verbreitet“.
Initiative D21 e. V., 23. Januar 2018 (CC BY 4.0)