Monthly Archives: November 2016

11Nov./16

Call for Papers zur Fachtagung der DGfE: „Universität 4.0“. Folgen der Digitalisierung akademischer Lehre und Forschung

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am 03. und 04. November 2017 veranstaltet die DGfE eine Tagung zum Thema „Universität 4.0“ und möchte Sie auf diesem Wege zur aktiven Teilnahme aufrufen. Beitragsvorschläge in Abstract-Form können bis zum 10.01.2017 eingereicht werden.

Die Tagung wird von der Deutsche Gesellschaft für Erziehungswissenschaft ausgerichtet. Der thematische Schwerpunkt liegt auf der erziehungswissenschaftlichen Reflexion der Veränderungen von Lehr-, Lern- und Bildungsprozessen an Universitäten und Hochschulen im Kontext von Medialisierung, Quantifizierung und Digitalisierung.

Thema der Tagung: „Universität 4.0“. Folgen der Digitalisierung akademischer Lehre und Forschung. Dabei lassen sich drei Themenfelder unterscheiden: 1. Der Wandel von Lernen, Bildung und Forschung mit digitalen Medien. 2. Die Organisation von Lernen und Bildung an der „digitalen Hochschule“. 3. Die Veränderung des Verständnisses von universitärer Bildung und von Hochschulen durch die Digitalisierung.
Termin der Tagung: 03.11.2017 nachmittags bis 04.11.2017 mittags. Ort: Berlin
Beitragseinreichungen: bis zum 10.01.2017 in Abstract-Form (max. 1.500 Zeichen inkl. Leerzeichen und Literatur) für Panelbeiträge à ca. 20 Minuten (bitte an beide Adressen): Prof. Dr. Manuela Pietraß und Prof. Dr. Burkhard Schäffer.

Abstract aus dem Call: „In loser Anlehnung an das Kürzel „Industrie 4.0“, das auf die digitale Verzahnung und Kommunikation zwischen Menschen, Maschinen und Produkten abzielt, soll die DGfE-Fachtagung Fragen danach in den Mittelpunkt stellen, inwiefern, in welchem Ausmaß und vor dem Hintergrund welcher programmatischer Intentionen Universitäten und Hochschulen die Möglichkeiten digitaler (Medien)Technologien nutzen und welche Folgen dies für Lehr-, Lern- und Bildungsprozesse sowie für den Stellenwert von Universitäten als Bildungsinstitutionen hat. Mit dem Zusatz „4.0“ rückt die Zukunft der Universität in Bezug auf den Einsatz digitaler Medien ins Zentrum des Interesses.“

Link zum vollständigen Call for Papers.

11Nov./16

Stelle als akademische/r Mitarbeiter/in an der Hochschule Karlsruhe zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Rahmen des Projekts „Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“ sucht die Hochschule Karlsruhe eine/n akademische/n Mitarbeiter/in. Aufgabenschwerpunkte liegen vorwiegend im Bereich Open Educational Ressouces. Erwartet werden u.a. Erfahrung mit digitalen Lern- und Informationssystemen sowie Bereitschaft zur empirischen Forschung. Die Stelle ist ab 01.01.2017 befristet zu besetzen.

Aufgaben

  • Recherche und empirische Erhebungen zu Bedarfen, Nutzungskontexten und Nutzungsverhalten im Bereich Open Educational Resources (OER)
  • Ableitung von konkreten Gestaltungsempfehlungen für OER-Repositorien
  • Erarbeitung eines Kriterienkatalogs zur Qualitätsbewertung von OER und Entwicklung von Handreichungen/Trainingskonzepten für OER-Reviewer/innen
  • Entwicklung von Anreizkonzepten zur Nutzung von OER-Repositorien
  • Mitwirkung an der Verbreitung von Projektergebnissen durch Workshops, Expertenrunden und Veröffentlichungen

 Voraussetzungen

  • Studienabschluss vorzugsweise in einem der Bereiche (Medien-)Informatik, (Medien)Psychologie, (Medien-)Pädagogik oder im Bereich der empirischen Sozialforschung
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich digitaler Lern- und Informationssysteme
  • Bereitschaft und Befähigung zur empirischen Forschung
  • Interesse an interdisziplinären Fragestellungen und dem Bereich der Hochschuldidaktik
  • Ausgezeichnete Ausdrucksfähigkeit in Wort und Schrift

Bewerbung an: stellenausschreibun-gen@hs-karlsruhe.de
Kennziffer: 4313
Bewerbungsschluss: 27.11.2016
Vertragsdauer: befristet bis zum 31.08.2018
Vergütung: erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen nach TV-L

Ansprechpartner für inhaltliche Fragen: Prof. Hans-Peter Voss, Tel. 0721/925-1770, E-Mail: hans-peter.voss@hs-karlsruhe.de

Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden.

Bildquelle auf Facebook: Voskos, Hochschule Karlsruhe, CC BY-SA 3.0

11Nov./16

Fachhochschule Nordwestschweiz sucht E-Portfolio-Mitarbeiter/in

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW umfasst neun Hochschulen. An der Pädagogischen Hochschule (PH), Institut Weiterbildung und Beratung, ist ab dem 01.01.2017 eine Stelle (70%) als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Bereich E-Portfolio mit Arbeitsort Windisch zu besetzen.

Ihre Aufgaben

Die hochschuldidaktische und medienpädagogische Begleitung der Integration der E-Portfolio-Plattform (Mahara) an der PH FHNW steht im Zentrum Ihrer Tätigkeiten. Sie erarbeiten selbstständig Konzepte für den Einsatz von E-Portfolios in den Studiengängen für Lehrpersonen unter Berücksichtigung fach- und institutsbezogener Bedürfnisse. Sie erstellen Online-Materialien und schreiben Fachtexte zum Themenfeld E-Portfolio in der Hochschullehre. Bei der Planung und Durchführung von Veranstaltungen, Weiterbildungen und Beratungen für die in der Lehre (Studium und Weiterbildung) tätigen Personen werden Sie in Absprache mit der Leiterin der Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule aktiv in das Team eingebunden. Die Übernahme von Aufgaben im Projektmanagement rundet Ihr Tätigkeitsfeld ab.

Ihr Profil

Sie verfügen über einen Hochschulabschluss (Diplom oder Master) in Erziehungswissenschaften, Medienpädagogik, Kommunikations- oder Mediendesign, Informationswissenschaften o. ä. sowie idealerweise über Lehr­erfahrung auf Tertiärstufe. Eine Zusatzausbildung in Beratung oder Erwachsenen­bildung/Hochschuldidaktik wird begrüsst. Sie haben ausserdem Fachwissen im Bereich Medienpädagogik, umfangreiche Erfahrung im Umgang mit Bildungs­technologien sowie Kenntnisse des hochschuldidaktischen Diskurses zur kompetenz­orientierten Studiengangentwicklung. Eine selbstständige und team­orientierte Arbeitsweise, mündliche und schriftliche Ausdrucksfähigkeit sowie ausgeprägte Flexibilität und Mobilität an den Standorten der PH FHNW runden Ihr Profil ab. Die Pädagogische Hochschule hat eine von der Europäischen Kommission ausge­zeichnete Human Resources-Strategie für wissenschaftliches Personal, die internationale Erfahrungen und Mobilität anerkennt und fördert.

 

Bewerbungsschluss: 20.11.2016

Bewerbung über das Bewerbungsformular der Fachhochschule Nordwestschweiz

Kontakt: Ricarda T. D. Reimer, Leiterin Fachstelle Digitales Lehren und Lernen in der Hochschule, Telefon: +41 56 202 71 92, E-Mail: ricarda.reimer@fhnw.ch


Die vollständige Stellenausschreibung ist auf der Seite der Fachhochschule Nordwestschweiz einzusehen.


Bildquelle auf Facebook: Voyager, Windisch Fachhochschule, CC BY-SA 3.0

11Nov./16

Digitale Transformation und L&D – Beitrag zum ZGP Symposium am 02.11.2016 in Zürich

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ist Learning & Development (L&D) noch die erste Adresse, wenn Mitarbeiter nach Lernangeboten suchen? Wie stellt sich L&D auf die Entwicklung von Kompetenzen ein, die mit der digitalen Transformation einhergehen? Was bedeutet das letztendlich für ein Leistungsportfolio von L&D, das über den Seminarraum hinausgeht? Einige Antworten auf die letzte Frage skizziert Christoph Meier. Sein Fazit: “L&D muss das Betriebsmodell auf den Prüfstand stellen.”
Christoph Meier, scil-Blog, 10. November 2016

Digitale Transformation und L&D – Beitrag zum ZGP Symposium 2016-11-02 from scil CH

10Nov./16

What European Leaders in EdTech Think of the State of MOOCs: Part 3

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Begriff MOOC hat seinen Reiz verloren. Neil Harvey von FutureLearn, dem größten europäischen Kursanbieter, spricht lieber von einer “social learning platform”. Andere verweisen auf die vielen unterschiedlichen Formate, die inzwischen unter der Marke MOOC firmieren. Und schließlich gibt es Stimmen, die den Begriff gerne für die Kurse reservieren möchten, die wirklich “open” sind. Diese Rückmeldungen zu MOOCs und einigen anderen Trends wurden auf der BETT, der British Educational Training and Technology Show in London, eingesammelt.
Yoni Dayan, Class Central, 7. November 2016

10Nov./16

e-teaching.org-Umfrage 2016

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Um das Portal e-teaching.org weiterzuentwickeln und optimal an Ihre Bedürfnisse anzupassen, bitten wir um Ihre Teilnahme an einer kurzen Umfrage. Sie fragt nach Ihren thematischen Interessen und Ihrem Kommunikationsverhalten. Die Bearbeitung dauert ca. 5 bis 10 Minuten.

Zur Community-Umfrage 2016

Die Umfrage findet im Rahmen des Projekts „e-teaching.org im Kontext sozialer Netzwerke“ statt, das vom Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg und vom Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung Nordrhein-Westfalen von 2014-2016 gefördert wird. Vielen Dank für Ihre Teilnahme!

10Nov./16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit der Ablehnung des VG-Wort-Rahmenvertrags durch viele Landeshochschulkonferenzen, dem neu entwickelten E-Learning-Portal „Studiport“ der Universität Bochum, dem DINI-Wettbewerb und einer E-Learning- Förderung an der Universität Würzburg.

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Digitale Lehrmaterialien: Viele Bundesländer lehnen KMK-Rahmenvertrag ab

Der Anfang Oktober beschlossene Rahmenvertrag zur Nutzung digitaler Texte auf Lernplattformen zwischen der VG Wort und der Kultusministerkonferenz (KMK) sorgt in der Hochschullandschaft weiterhin für Aufregung. Bereits mehr als die Hälfte der Landeshochschulkonferenzen haben sich gegen einen Beitritt des Rahmenvertrages ausgesprochen. In vielen Bundesländern laufen derzeit noch Gespräche. Der Rahmenvertrag besagt, dass Hochschulen ab Januar 2017 für die Veröffentlichung digitalisierter Texte nicht mehr einen Pauschalbeitrag leisten müssen, sondern diese einzeln abgerechnet werden. Die protestierenden Konferenzen fordern die Ansetzung einer Neuverhandlung und die Rückkehr zur Pauschalabrechnung.
Quelle: boersenblatt.net

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Universität Bochum entwickelt neues E-Learning-Portal „Studiport“

Studienanfänger/innen in Nordrhein-Westfalen bekommen seit November ein neues Portal zur Seite gestellt, um ihnen den Übergang von Schule zur Hochschule zu erleichtern. Das Projekt wurde von der Stabsstelle der Ruhr-Universität Bochum entwickelt und bereits landesweit freigeschaltet. Auf Studiport.de können die angehenden Studierenden anhand von E-Learning-Kursen kostenlos ihr Wissen auf dem Gebiet der Mathematik sowie des Sprach- und Textverständnisses auffrischen. Die konkreten Lerninhalte und das Lerntempo bestimmen die Nutzer/innen des Portals dabei selbst. In den kommenden zwei Jahren soll das Portal durch zusätzliche Angebote wie Wissenstests, Lernmaterialien und Lernstrategien für den Bereich Physik erweitert werden.
Quelle: wissenschaft.nrw.de

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Neuer DINI-Wettbewerb zum „Studieren im digitalen Zeitalter“

Der studentische DINI-Wettbewerb des Vereins der Deutschen Initiative für Netzwerkinformation (DINI) richtet sich an Studierende, die das Lehren und Lernen an Hochschulen aktiv mitbestimmen wollen. Unter dem Motto „Lehren und Lernen mitgestalten – Studieren im digitalen Zeitalter“ können Studierende ihre Vorschläge für den Umgang mit der Digitalisierung in der Hochschullehre einreichen. Erwünscht sind Ideenskizzen, Konzepte oder Beschreibungen zu selbstentwickelten Projekten in Hinblick auf Lehrveranstaltungen, Lernprozesse und Lernangebote. Die Ausschreibung läuft noch bis zum 1. Juni 2017.
Quelle: dini.de

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Ausbau von E-Learning und Online-Assessment an der Universität Würzburg

Die Julius-Maximilians-Universität Würzburg erhält auch in der zweiten Förderungsphase Unterstützung des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) im Rahmen des Qualitätspakts Lehre. Bis Ende 2020 werden der Universität rund 13 Millionen Euro zur Verbesserung der Studien- und Lehrbedingungen zur Verfügung stehen. Die Projekte der Universität sehen für die kommenden vier Jahre vor allem die Optimierung der Studieneingangsphase vor. Potenziellen Studienanfängern/innen soll u.a. durch Online-Assessments bei der Auswahl des Studiengangs zur Seite gestanden werden. Außerdem sollen E-Learning und Blended Learning mehr Platz in der Hochschullehre finden. Dafür setzt die Universität auf eine Etablierung des Inverted-Classroom-Modells, die Erweiterung von Case-Train-Angeboten und die Verbesserung der E-Learning-Tools auf der Online-Plattform WueCampus2.
Quelle: idw-online.de

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FU Berlin verkündet neue Webinare zu Adobe Connect

Die Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre startete diese Woche wieder in ihre bekannte Webinar-Reihe zu Adobe Connect. Weitere Termine sind für den 7. Dezember 2016 und den 11. Januar 2017 angesetzt. Teilnehmende können sich über die Planung und Durchführung von Online-Lehrveranstaltungen im Hochschulbereich anhand von Adobe Connect informieren. Dabei sollen auch Themen wie „Anwendungsfälle & Szenarien“ (z.B. Gruppenräume) und „spezielle Technik- und Anwendungsfragen“ (z.B. Apps, Aufzeichnungen, Hybridmeetings) behandelt werden. Die DACH Nutzergruppe hatte sich erst zu Beginn des aktuellen Wintersemesters in „Adobe Connect DACH Nutzergruppe Forschung & Lehre“ umbenannt.
Quelle: blogs.fu-berlin.de

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Deutsche Gesellschaft für Evaluation tagt zur Digitalisierung der Hochschullehre

Die Universität Wien ruft gemeinsam mit der Deutschen Gesellschaft für Evaluation (DeGEval) zur Einreichung von Abstracts für die kommende Frühjahrstagung des AK Hochschulen auf. Diese findet vom 29. bis zum 30. Mai 2017 unter dem Titel „Digitalisierung der Hochschullehre – Hochschullehre in der digitalen Welt: Neue Anforderungen an die Evaluation?“ statt. Ziel der Tagung ist es, die Bedeutung der Digitalisierung für die Evaluation der Hochschullehre zu ermitteln und zu diskutieren. Gewünschte Tagungsformate sind Vorträge, Diskussionsforen oder Workshops. Beiträge können noch bis zum 11. Januar 2017 eingereicht werden.
Quelle: hochschulforumdigitalisierung.de

Was gibt es an Ihrer Hochschule Neues in Sachen Digitalisierung?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.

09Nov./16

Die Hochschule München vergibt mehrere Stellen im Bereich E-Learning

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Hochschule München sucht demnächst Unterstützung im Bereich E-Learning. Ausgeschrieben sind mehrere Stellen im Rahmen der Projekte „ZUG II – Für die Zukunft gerüstet“ und „Qualifikation Arbeitswelt 4.0“. Detaillierte Beschreibungen zu den Aufgabenbereichen, Voraussetzungen und Kontaktpersonen entnehmen Sie bitte der jeweiligen Links zu den Stellenanzeigen.

W2-Professur für Digitale Medien für E-Learning und E-Assessment
Kennziffer:
0551
Bewerbungsschluss: 17.11.2016
Vertragsdauer: befristet bis zum 30.09.2020
Vergütung: Besoldungsgruppe W2

Link zur vollständigen Stellenausschreibung

 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in didaktische Differenzierung/Digitalisierung
Kennziffer:
10-10-16
Bewerbungsschluss: 14.11.2016
Beschäftigungsumfang: Teilzeit (20,05 Std./Wo.)
Vertragsdauer: befristet bis zum 30.09.2020
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Link zur vollständigen Stellenausschreibung

 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für digitale Prüfungen
Kennziffer:
P-27-16
Bewerbungsschluss: 24.11.2016
Beschäftigungsumfang: Vollzeit (40,1 Std./Wo)
Vertragsdauer: befristet bis zum 31.12.2019
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Link zur vollständigen Stellenausschreibung

 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in „Assessments in den Ingenieurwissenschaften“
Kennziffer:
P-25-16
Bewerbungsschluss: 24.11.2016
Beschäftigungsumfang: Vollzeit (40,1 Std./Wo)
Vertragsdauer: befristet bis zum 31.12.2019
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Link zur vollständigen Stellenausschreibung

 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit Fokus auf Entwicklung von Kompetenzmodellen
Kennziffer:
P-24-16
Bewerbungsschluss: 14.11.2016
Beschäftigungsumfang: Vollzeit (40,1 Std./Wo)
Vertragsdauer: befristet bis zum 31.12.2019
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Link zur vollständigen Stellenausschreibung

 

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in „Didaktische Differenzierung“
Kennziffer:
11-07-16
Bewerbungsschluss: 13.11.2016
Beschäftigungsumfang: Vollzeit (40,1 Std./Wo)
Vertragsdauer: befristet bis zum 30.09.2020 
Vergütung: Entgeltgruppe 13 TV-L

Link zur vollständigen Stellenausschreibung

09Nov./16

Hochschule Kaiserslautern sucht Projektmitarbeiter/innen zum „Elektronischen Üben und Überprüfen“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Studienort Zweibrücken der Hochschule Kaiserslautern sind im Referat Neue Lehr- und Lernformen ab sofort eine Vollzeit-Stelle und eine Teilzeit-Stelle (50%) im Bereich E-Learning / Blended Learning, Schwerpunkt „Elektronisches Üben und Überprüfen“ zu besetzen.

Ihre Aufgaben
Im Rahmen des Hochschulpaktes III wird in der Linie „Programm für Qualität in der Lehre“ der Projektantrag „Innovationen in Übungs-/Überprüfungsszenarien“ gefördert. Die Kernaufgabe liegt dabei in der Konzeption, Umsetzung, Erprobung und Bereitstellung von digitalen Übungs- bzw. Überprüfungsszenarien in enger Zusammenarbeit mit Lehrenden und Studierenden.

Zu den Aufgaben gehören u.a.:

  • Analyse, Auswahl und Priorisierung geeigneter Themengebiete
  • Erstellung eines technischen und inhaltlich-didaktischen Anforderungskatalogs
  • Technologie-Evaluation und -Auswahl
  • Konzeption, Entwicklung und Implementierung elektronischer Übungen in Zusammenarbeit mit weiteren Projektmitarbeiterinnen und Projektmitarbeitern der Hochschule
  • Durchführung von Nutzungsanalysen
  • Aufbau eines Wissensmanagementsystems zu Handhabung, Einsatz, Weiterentwicklung
  • Durchführung von Schulungen/Workshops mit Lehrenden und Studierenden
  • Erstellung von Berichten, Dokumentation u.ä.
  • Erarbeitung eines Nachhaltigkeitskonzeptes/Überführung von Ergebnissen in den Regelbetrieb
  • Mitarbeit bei der Projektevaluation (Zwischen-/Abschlussevaluation)

Ihr Profil

  • Abgeschlossene einschlägige Hochschulausbildung (Medieninformatik o. ä.)
  • Sicherer Umgang mit Software/Webtechnologien im Bereich Multimedia, E-Learning, Web2.0
  • Umfassende Erfahrung in der Webentwicklung/-programmierung
  • Erfahrungen im Betrieb und Umgang mit (Web-)Servern sowie Content- bzw. Lern-Management-Systemen
  • Erfahrung mit E-Learning/Blended Learning an Hochschulen ist vorteilhaft
  • Erfahrung in der Konzeption und Durchführung von Schulungen/Workshops ist vorteilhaft
  • selbständige und ergebnisorientierte Arbeitsweise sowie hohe Einsatzbereitschaft
  • Kommunikations- und Teamfähigkeit

 

Bewerbungsschluss: 30.11.2016

Kennziffer: HS 2016/232

E-Mail: bewerbung@hs-kl.de 

Postadresse: Hochschule Kaiserslautern, Dezernat Haushalt und Personal, Amerikastraße 1, 66482 Zweibrücken.

Die vollständige Stellenausschreibung finden Sie hier.

09Nov./16

Foresight-Studie “Digitale Arbeitswelt”

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Studie ist schon einige Monate alt und wurde im Auftrag des Bundesministeriums für Arbeit und Soziales (BMAS) vom Institut für Innovation und Technik (iit) in Berlin erstellt. Sie stellt die möglichen Entwicklungen der Arbeitswelt in den Branchen Produktion, Medien und Dienstleistungen in einer mittel- und langfristigen Perspektive dar. Die große Klammer bildet der vom BAMS initiierte Dialogprozess “Arbeiten 4.0″ dar, der Ende November 2016 abgeschlossen wird.

In der Foresight-Studie spielen Bildungs- und Lernprozesse eine zentrale Rolle. Kostprobe aus der Zusammenfassung: “Mit der Umsetzung von Arbeitssystemen als permanente Lern – und Tutorensysteme ändert sich die Rolle der institutionellen, formalen beruflichen Weiterbildung fundamental. Werden die Inhalte im Arbeitsprozess digital unterstützt individuell erworben wie auch in der benötigten Qualität und Verlässlichkeit angewendet, sinkt die Bedeutung von formal erworbenen Qualifikationen in vielen Bereichen.” Viele Schaubilder und Referenzen.
Wenke Apt, Marc Bovenschulte, Ernst A. Hartmann und Steffen Wischmann, Institut für Innovation und Technik, Berlin, Februar 2016