Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Am Zentrum für Medien und Informationstechnologie (ZMI) der FernUniversität in Hagen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Mediendidaktiker/in in Vollzeit zu besetzen.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Am Zentrum für Medien und Informationstechnologie (ZMI) der FernUniversität in Hagen ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Mediendidaktiker/in in Vollzeit zu besetzen.
Quelle: HEAD.Z | Blog Autor: Mandy Schiefner-Rohs
Im letzten Semester haben wir (Constanze Reder, Eva Glade und ich) die Möglichkeit genutzt, mit Studierenden die iMedia in Mainz zu besuchen. Die iMedia versteht sich als Forum für den praxisorientierten Austausch und möchte wichtige Impulse setzen. Im Zentrum des wissenschaftlichen Impulsvortrages zu Beginn und einer Vielzahl von Infoshops im Continue Reading
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Der Autor arbeitet sich am Stand der Bildung ab, und wie bei vielen „schönen“ Texten kann man sich auch hier nie ganz sicher zu sein, alle Botschaften verstanden zu haben. Bildung, das nehme ich mit, hatte mit dem Lesen von Büchern zu tun und war in nationalen Traditionen (Provinz!) verwurzelt. Dann kam Bologna und bescherte zwar eine „Europa-Beamten-Bürokratie“, aber nicht die erhoffte, grenzüberschreitende Mobilität der Studierenden. Nicht bestellt, aber einflussreicher sind dagegen die sozialen Netzwerke, die von Silicon Valley aus den europäischen Kommunikations- und Bildungsraum prägen. In diesem ersten Teil drückt Heiko Christians vor allem sein Unbehagen an einigen aktuellen Veränderungen aus. Die Stichworte „Medienkometenz“ und „Bildungsroman“ fallen. Aber die Auflösung erfolgt wahrscheinlich erst in der Fortsetzung dieses Artikels. Mal sehen, ob sie der Verlag wieder offen ins Netz stellt…
„Dass sich gleichzeitig – nach Bologna, Pisa oder Lissabon (also nach dem »Übereinkommen über die Anerkennung von Qualifikationen im Hochschulbereich in der europäischen Region« vom 11. April 1997) – weder die internationale Mobilität der Studierenden verbessert hat, die wahrscheinlich sogar im Mittelalter höher war als heute, noch die sogenannte Regelstudienzeit durchschnittlich besser eingehalten wird, ist als deprimierende Zwischenbilanz der Reform schon akzeptiert. Obwohl sie mit genau diesen Verheißungen eingeleitet worden war, zeigt sich jetzt, dass es womöglich doch weniger um studienorganisatorische als vielmehr um (macht)- politische Ziele gegangen sein dürfte.“
Heiko Christians, Merkur, Jahrgang 71, Heft 819, August 2017
Bildquelle: Goldmund100 (Luca Volpi, Wikimedia)
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
An der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt die Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in in Teilzeit zu besetzen.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Für die Tagung „Individualisierung von Studienverläufen – Perspektiven für Beratung, Lernen und Lehre“ am 14. und 15. Februar 2018 in Krefeld sowie die Tagung „Brücken ins Studium: Orientieren, qualifizieren, fördern“ des MINT-Kolleg Baden-Württemberg am 20. und 21. März 2018 wird aktuell noch um Einreichungen gebeten. Für mehrere Regionalworkshops zum Qualitätspakt Lehre sind außerdem noch Anmeldungen möglich.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
2016 sind zwei Handbücher zum „Informellen Lernen“ erschienen – mit insgesamt über 1.500 Seiten. Herausgeber sind zum einen Marius Harring, Matthias D. Witte und Timo Burger, zum anderen Matthias Rohs. Man kann darüber spekulieren, was der doppelte Versuch einer systematischen Darstellung des Themas über den Stand der Diskussion sagt. Vicki Täubig hat sich jedenfalls durch beide Werke gearbeitet, hält sich aber in ihrer Rezension mit eigenen Einschätzungen zur Sache zurück. Sie entdeckt viele Parallelen, Unterschiede (hier mehr Jugend-, da mehr Erwachsenenzentrierung) und Schwerpunkte (digitale Medien im Handbuch von Matthias Rohs, internationale Perspektiven bei Marius Harring, Matthias D. Witte und Timo Burger). Am Ende wirbt sie wirklich für ein „mäanderndes Lesen“, das sich jeweils aus beiden Handbüchern bedient. Eine charmante Idee, aber vielleicht doch eine Zeitfrage …
Vicki Täubig, in: Erziehungswissenschaftliche Revue (EWR),16 (2017), Nr. 4, 2. August 2017
Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner
This is the follow-up article from the previous post Publishing R Statistics directly into WordPress. This time I will explain in more detail how to apply the different packages. There is a companion webpage where you can see the content of the different program chunks. You will see how to post text, graphic, uploading files, setting categories and tags, fill in the excerpt and providing a thumbnail.
In contrast to the previous post I have now establised the facility to upload graphics resulted from R calculation automatically to the imgur.com website. This is very important because otherwise the transfer to WordPress would encrypt the pictures to an awful peace of code. An example how this looks can be seen from my first trial. Weiterlesen
The post Learning how to use the RWordPress package appeared first on Gedankensplitter.
Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner
This is the follow-up article from the previous post Publishing R Statistics directly into WordPress. This time I will explain in more detail how to apply the different packages. There is a companion webpage where you can see the content of the different program chunks. You will see how to post text, graphic, uploading files, setting categories and tags, fill in the excerpt and providing a thumbnail.
In contrast to the previous post I have now establised the facility to upload graphs resulted from `R` calculation automatically to the imgur.com website. This is very important because otherwise the transfer to `WordPress` would encrypt the pictures to an awful peace of code. An example how this looks can be seen from my first trial. Weiterlesen
The post Testpage from R resp. knitr appeared first on Gedankensplitter.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Das Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa) in Düsseldorf hat die Broschüre „Wissensmanagement kompakt“ herausgegeben. Es ist eine praxisorientierte Handreichung für Unternehmen, die das Wissen erfahrener Mitarbeiter*innen sichern und den Wissenstransfer in ihrer Organisation unterstützen wollen. Den roten Faden bilden die Bausteine des Wissensmanagements nach Probst/ Raub/ Romhardt. Dabei widmet sich die Broschüre vor allem der Wissensidentifikation und dem Wissenstransfer, die mit zahlreichen Methoden und Einsatzbeispielen unterlegt werden. Die Rede ist unter anderem von der Qualifikationsmatrix, Wissenslandkarten, Kompetenzprofilen (Wissensidentifikation), von altersgemischten Teams, Mentoring und Wissensstaffeln (Wissenstransfer). In diesen konkreten Beispielen (mit Ansprechpartnern!) liegen Charme und Nutzen der Broschüre. Allerdings fehlen Projekte, in denen versucht wird, diese Wissensprozesse – auch mit Hilfe neuer Netztechnologien – im Arbeitsalltag und der informellen Kultur des Unternehmens zu verankern. Aber dafür hätte man wahrscheinlich den Blick von Industrie und Produktion weg auf andere Branchen werfen müssen.
Institut für angewandte Arbeitswissenschaft (ifaa), 31. Juli 2017 (pdf)
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Eine nützliche Übersicht über das Konzept „Microlearning“. Aus meiner Sicht wird dem Stichwort schon fast etwas zuviel zugemutet, aber dafür werden alle denkbaren Perspektiven aufgenommen und beleuchtet: Was Microlearning ist („an action-oriented approach of offering bite-sized learning that gets learners to learn, act, and practice“), die Vorteile von Microlearning, die verschiedenen Einsatzfelder und Designs und sogar einige Anmerkungen zum ROI. Als Auszug anbei die im Artikel aufgeführten Formate:
„Interactive parallax based scrolling, mobile apps, short videos, interactive videos, whiteboard animations, kinetic text based animations, complex branching scenario based simulations, infographics, eBooks and flipbooks, iPDFs (interactive PDFs)“
Asha Pandey, EI Design, 10. August 2017