04Nov/18

Einladung: wEBtalk: Lern- und Bildungsräume in Veränderung (12.11.18)

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Als Ko-Autorin einer der Beiträge für das nächste Magazin erwachsenenbildung.at zum Thema „Lern- und Bildungsräume“ teile ich gerne die Einladung der Herausgeber/innen der Ausgabe mit dem gleichen Titel:

Onlinediskussion (wEBtalk): Lern- und Bildungsräume in Veränderung

Montag, 12. November 2018, 10:30-11:30 (Login ab 10:00 möglich – Technik-Check)

Themen sind:

  • Wie haben sich die Lern- und Bildungsräume im Laufe der Zeit verändert und was war ausschlaggebend für diese Veränderung?
  • Wie gestaltet sich das Spannungsfeld zwischen der räumlichen, zeitlichen und örtlichen Entgrenzung des Lernens?
  • Welche Möglichkeiten, aber auch Gefahren sind mit dieser Pluralisierung für die Erwachsenen- und Weiterbildung verbunden?
  • Welche Kriterien machen einen guten Lernort aus?

Weiteres:

02Nov/18

Orte des Lernens. Warum ich der Ansicht bin, dass Lernplattformen eine wichtige Zukunft haben

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Aus dem Forum der Corporate Learning Community auf Xing: Ralf Hilgenstock, Moodle-Experte der ersten Stunde, denkt laut nach. Im ersten Teil seines Beitrags weist er darauf hin, dass es vor allem das herrschende Lernparadigma ist, das die Beteiligten häufig daran hindert, die Möglichkeiten auszuschöpfen, die eine Lernumgebung wie Moodle bietet. Möglichkeiten, die er unter anderem mit dem Stichwort „Social Constructivism“ verbindet. Kurz: „Eine Lernplattform ist ein Werkzeug. Es gibt Menschen, die den Einsatz der Werkzeuge festlegen.“

Aber dann, im zweiten Teil, begibt er sich selbst auf den Weg und überlegt, was eine Plattform wie Moodle noch benötigt, um den heutigen Anforderungen an Bildung und Lernen gerecht zu werden. Es folgt eine Aufzählung von Ideen. Mehr curatierte Inhalte, mehr Vernetzung, mehr user-generated content sind einige der Stichworte.

An der Hochschule Darmstadt nutzen wir natürlich auch Moodle. Dazu ein Kursmanagement-System für die Steuerung von Anmeldungen und Terminen. Dann noch Slack für die alltägliche Kurskommunikation. Dann Google Drive für die gemeinsame Arbeit an Dokumenten. Links führen von diesen Systemen und Seiten wieder auf YouTube und andere Quellen. Ich glaube, hier irgendwo steckt die Antwort auf die Frage nach der Zukunft von Lernplattformen.
Ralf Hilgenstock, Xing/ Corporate Learning Community, 2. November 2018

Bildquelle: Wikimedia

02Nov/18

World’s first hologram lecture (not really) but are they necessary?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Nein, „hologram lectures“ sind nichts, was wir dringend benötigen, sagt Donald Clark (der ja ansonsten keiner technischen Neuerung aus dem Weg geht). „But I’m not convinced that hologram lectures are much more than a gimmick. They’re technically difficult to organise, expensive and try too hard to mimic what is, essentially, a flawed pedagogic technique. It perpetuates the traditional lecture format, rather than moving things on. It’s taking something that’s not that good in the real world and mirroring it virtually.“

Lieber sollte man sich Gedanken machen, warum so viele Studierende Vorlesungen schwänzen. Und dann gibt es ja noch Skype, Webinar-Software oder Virtual Reality, wenn man nach Alternativen sucht.
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 2. November 2018

Bildquelle: „Stephen Hawking appears as hologram in Hong Kong“, AFP news agency, YouTube

 

02Nov/18

Beiträge für das 2019 Opencast Summit erbeten

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das jährliche Opencast Summit wird 2019 vom 16. bis 18. Januar an der ETH Zürich stattfinden. Die Konferenz der Opencast-Community befasst sich mit der Nutzung von Videos in Forschung und Lehre. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt auf Opencast, das Konferenzkomitee freut sich aber auch über englischsprachige Beiträge aus themenverwandten Bereichen und Projekten. Einreichfrist ist der 14. Dezember 2018.

02Nov/18

Erschienen: Mehr Mädchen in Makerspaces? (Praxisblog Medienpädagogik)

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Auf Englisch haben wir es auf der EduRobotics 2018 in Rom vorgestellt, für den Praxisblog dann gleich ins Deutsche übertragen:

01Nov/18

This Company Could Be Your Next Teacher: Coursera Plots A Massive Future For Online Education

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die letzte Staffelübergabe bei Coursera, dem weltweit größten Anbieter von Online-Kursen (formerly known as MOOCs) ist zwar schon eine Weile her. Juni 2017 war es, dass Jeff Maggioncalda als neuer CEO antrat. Aber die Forbes-Redaktion gibt ihm hier die Chance, das aktuelle Portfolio von Coursera sowie einige laufende Projekte vorzustellen. Zusätzlich gibt es etwas MOOC-Geschichte und einen Blick nach vorn.

Hier ist das Portfolio: „The three parts of Coursera’s business each drives the others, he says. It provides 3,000 courses direct to consumers, sells classes through 1,400 enterprise customers like Adobe, Goldman Sachs, L’Oréal and India’s Axis Bank, and offers 12 online degree programs for partners including the University of Pennsylvania, the University of Michigan and the University of London.“

Und hier der Ausblick: “I think almost every degree will move online,” he says. “It is so efficient, so compelling; it will be highly personalized and powered by data. We’re going to have virtual and simulated learning experiences that will transport students into totally different learning environments that will give them access to things they can only get in the virtual world.”
Susan Adams, Forbes, 16. Oktober 2018

Bildquelle: Coursera

31Okt/18

„Personaler werden gebraucht wie nie zuvor“

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Noch ein aktueller brand eins-Artikel. Die Botschaft: Die Entwicklung digitaler Kompetenzen ist kritisch, und Personaler können hier einen wichtigen Beitrag leisten. Ob es dafür einen „Digitalisierung und Industrie 4.0 Führerschein“ braucht? Wahrscheinlich nicht, aber der Interviewte leitet ein Innovationszentrum, das digitale Kompetenz „verkauft“.

„Was muss einer, der digital kompetent sein will, wissen und können?

Er muss vernetzt und ganzheitlich denken können, also die Zusammenhänge in der gesamten Wertschöpfung verstehen – nicht nur seine eigene Aufgabe. Starke Kommunikations- und Kooperationsfähigkeiten und interdisziplinäres Verständnis sind gefragt. Der Techniker muss die Geschäftsmodelle des Unternehmens verstehen, der Kaufmann die Herkunft der Daten für neue Dienstleistungen nachvollziehen können.“

Stefan Scheytt, Interview mit Philipp Ramin, brand eins, 9/ 2018

31Okt/18

Call zur Tagung „Videos in der Hochschullehre – theoretisch, praktisch, gut!“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Für die Tagung „Videos in der Hochschullehre – theoretisch, praktisch, gut!“ werden Beiträge gesucht. Die Veranstaltung findet am 12. Februar 2019 an der Hochschule Worms statt und wird zusammen mit dem Virtuellen Campus Rheinland-Pfalz veranstaltet. Die Einreichfrist ist der 12. Dezember 2018.