Monthly Archives: August 2021

06Aug/21

„Infopoint Hochschullehre. Digitale Prüfungen“: Veranstaltungsreihe startet am 03. September 2021

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre und das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) richten die Online-Veranstaltungsreihe „Infopoint Hochschullehre. Digitale Prüfungen“ ab September 2021 aus. Im Mittelpunkt von sieben geplanten Veranstaltungen stehen Fragestellungen im Kontext von Prüfungsszenarien für die digitale Hochschulbildung. Die Anmeldefrist läuft bis zum 22.08.2021. Interessierte können sich für jeweils einen Workshop anmelden.

06Aug/21

Stelle im Bereich innovative, digitale Prüfungsformate an der Hochschule Bremen ausgeschrieben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Hochschule Bremen (HSB) ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Zentrum für Lehren und Lernen (ZLL) für den Bereich innovative, digitale Prüfungsformate zu besetzen. Die Vollzeitstelle ist im Rahmen des Projektvorhabens „Integrierter Ansatz der digitalen Innovation in Studium und Lehre (AddInno)“ auf drei Jahre befristet und wird in die Entgeltgruppe 13 TV-L eingeordnet. Bewerbungsfrist ist der 13. August 2021.

05Aug/21

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für den Bereich OER am HIS-Institut für Hochschulentwicklung gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das HIS-Institut für Hochschulentwicklung (HIS-HE) sucht zum 01. September 2021 eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für den Bereich Open Educational Resources (OER) des Geschäftsbereichs Hochschulmanagement. Es handelt sich um eine für die Dauer von zwei Jahren befristete Teilzeitstelle (50%), die in die Entgeltgruppe 13 TV-L eingeordnet ist. Bewerbungsfrist ist der 15. August 2021.

04Aug/21

Mitmachen: Umfrage des Landesportals ORCA.nrw zum Einsatz von Open Educational Resources in der Lehre

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Der Open Resources Campus des Landes Nordrhein-Westfalen (ORCA.nrw) ruft zur Teilnahme an einer Umfrage zum Einsatz von Open Educational Resources in der Lehre auf. Ziel der Umfrage ist es, Lehrende bestmöglich bei der Verwendung, Erstellung und Veröffentlichung von freien Lern- und Lehrmaterialien mit offener Lizenz (Open Educational Resources) zu unterstützen. Die Umfrage nimmt etwa 10 Minute in Anspruch und umfasst 22 Fragen.

03Aug/21

Call for Papers für die Internationale ILIAS-Konferenz 2021

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Rahmen der virtuellen ILIAS-Konferenz 2021 am 28. und 29. Oktober hat der ILIAS open source e-Learning e.V. einen Call for Papers veröffentlicht. Alle ILIAS-Anwender/innen, sowie alle am E-Learning Interessierten, sind dazu eingeladen, sich mit Beiträgen oder Erfahrungsberichten am diesjährigen Programm der Konferenz aktiv zu beteiligen. Alle Vorschläge für Beiträge sind bis zum 25.08.2021 um 18:00 einzureichen.

03Aug/21

Neuer Erfahrungsbericht: Das Selbststudium Studierender mithilfe von Mahara unterstützen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Wie lässt sich der Theorie-Praxis-Transfer mithilfe eines digitalen Portfolios umsetzen? Und welche Herausforderungen und Möglichkeiten des Selbststudiums ergeben sich insbesondere durch die Nutzung der E-Portfolioplattform Mahara? Diese Fragen standen im Fokus eines Lehrforschungsprojekts an der Universität Hildesheim. Im neuen Erfahrungsbericht auf e-teaching.org stellen Dr. Sophie Domann und Dr. Sabrina Volk die Projektergebnisse des Lehrforschungsprojekts dar und zeigen dabei auch die Möglichkeiten und Herausforderungen der genutzten E-Portfolio-Plattform Mahara aus Sicht von Lehrenden und Studierenden.

02Aug/21

Meine SnapCon21 …

Quelle: konzeptblog Autor: jowe

Note for my English readers: You will find an English version of this blog post under My SnapCon21 …
Meine Beobachtungen und Notizen zur Snap! Conference 2021, solange die Eindrücke noch frisch sind.

Gestern ging die 3. internationale Tagung der Snap!-Community zu Ende, die nun zum 2. mal online stattfand. Das kam mir mit meinen Mobilitätseinschränkungen derzeit sehr entgegen. Es traf sich die überschaubare, aber sehr kreative und aktive Community zum Erfahrungsaustausch und dem Vorstellen neuer Projekte und Entwicklungen. Die MIschung aus Keynotes, Workshops (ja auch das funktioniert online), Kurzbeiträgen (5 Minuten) und Vorträgen (20 Minuten) war für mich unter dem Strich wieder sehr lehrreich und gewinnbringend. Sogar Social Events (mit reger Beteiligung) fanden statt.

Gleich zwei vorgestellte Projekte widmeten sich meinem Hauptthema Kunst & Codieren. So gibt es von der PH Heidelberg den Kurs Kunst durch Coding mit Snap! – Teil I & II. Er ist sehr niedrigschwellig, mit Videos, Übungen und Tests. Derzeit ist er nur auf deutsch verfügbar. Glen Bull stellte den Kurs Creating Art, Animations, and Music through Coding (das Begleitbuch zu dem Kurs gibt es zum Download). Interessant, dass sich die Kapitel jeweils an den Arbeiten bekannter Künstler orientieren und deren Recoding mit Snap!. Diese Anregungen muss ich für meinen aktuellen Versuch für eine Unterrichtseinheit zum Codieren von Kunst berücksichtigen.

Snap! richtet sich an eine diverse Adressatenschaft: Lernende und Lehrende, Schüler und Studenten, Entwickler und Anwender. Für die unterschiedlichen Anforderungen ist es ziemlich hilfreich, dass es inzwischen viele Libraries für Snap! gibt, die für spezifische Bereiche die notwendigen Funktionalitäten bereit stellen. Zwei neue wurden vorgestellt, SciSnap! von Eckart Modrow und Crayons & Color von Brian Harvey. Allerdings können die Paletten von Snap! dabei ziemlich unübersichtlich werden (der Screenshot zeigt etwa 2/3 dieseer Erweiterung). Ich hoffe, die neuen Funktionen ab V. 7 zur Personalisierung (Ein-/Ausblenden von Blocks/Paletten) bieten genug Flexibilität, dieser Vielfalt Herr zu werden. Netblox kommt dagegen mit ganz wenigen mächtigen Erweiterungen aus, mit denen dann eine ganze Palette sehr unterschiedlicher Anwendungen der verteilten Datenverarbeitung in Snap! integrierbar sind.

Ein eigener Schwerpunkt war mit vielen Beiträge die direkte Integration von Mikrocontrollern in Snap!. Wen die Vielfalt interessiert, sollte sich die unbedingt die entsprechenden Aufzeichnungen anschauen! Sobald das alles in V. 7 auch als Libraries zugänglich sein wird, kann ich hoffentlich einige Ideen für interaktive Installationen umsetzen, die bei mir schon länger auf Halde liegen.

Nun muss ich nur noch die Zeit finden, die vielen Anregungen zu verarbeiten, die neuen Funktionen und Tools austesten und dann meine Projekte optimieren und neue anzugehen.