Monthly Archives: Februar 2017

06Feb/17

The Modern Professional Learner’s Toolkit

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Artikel ist mehr eine Infografik bzw. Checkliste und zeigt auf, wie und wo Lernen heute überall stattfinden kann, wenn man es einmal gedanklich von den Fesseln formaler Angebote befreit hat.

“A Personal Learning Space lies at the heart of modern professional learning. It is a privately-controlled space where an individual can organise and manage his/her own learning, by recording and reflecting on experiences wherever and however they take place – in the classroom, online, in the office, in a conference or elsewhere – as well as evidence changes and improvements in her/her performance change.”
Jane Hart, Modern Workplace Learning Magazine, 6. Februar 2017

06Feb/17

Vollzeitstelle im Bereich E-Learning an der Universität Düsseldorf

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf (HHU) am Zentrum für Informations- und Medientechnologie (ZIM) wird zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/einen Wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für das Programm iQu gesucht. Bewerbungsschluss ist der 08.02.2017. Die Eingruppierung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Über das Programm iQU:  iQu (Integrierte Qualitätsoffensive in Lehre und Studium) wird im Rahmen des Bund-Länder-Programms für bessere Studienbedingungen und mehr Qualität in der Lehre gefördert.

Aufgaben

  • Intensivierung und Ausbau der bereits angebotenen E-Learning-Dienste der HHU (insbes. Nutzung von ILIAS, Unterstützung bei der Erstellung von Lehr- und Lernmaterialien sowie Tests, Vorlesungs-und Veranstaltungsaufzeichnung, Streaming von Aufzeichnungen, E-Klausuren)
  • Erweiterung des Portfolios von E-Learning-Dienstleistungen
  • Entwicklung und Bereitstellung eines Serviceangebots für Nutzeranfragen zum Thema E-Learning
  • Qualifizierung und Unterstützung der Lehrenden bei der Einführung medientechnischer Innovationen; Beratung, Schulungen und Workshops zu den E-Learning-Angeboten der HHU
  • Dokumentation der zentralen Beratungsaktivitäten sowie der E-Learning Projekte und regelmäßige Auswertung
  • Konzeption und Produktion von Webinaren
  • Evaluation und Test gängiger Autorentools und digitaler Werkzeuge, die sich nutzbringend in der Lehre einsetzen lassen, insbesondere fallorientierte Lehr- und Lernszenarien Evaluation und Test gängiger E-Portfolio-Tools zur Einbettung in die Lehre und zur Erstellung von Publikationsprofilen, Darstellung von Abschlüssen und Kompetenzen
  • Mitarbeit im universitätsweiten iQu-Team E-Learning

Voraussetzungen

  • abgeschlossenes Hochschulstudium im Bereich der Informatik, Medieninformatik, Mediendidaktik oder ein vergleichbares, fachlich einschlägiges Studium.
  • Kenntnisse in E-Learning-Technologien, (hochschul-)didaktische Kenntnisse und Erfahrungen, Programmiererfahrung
  • sicherer Umgang mit relationalen Datenbanken und detaillierte Kenntnisse in der Microsoft-Servertechnologie.
  • Idealerweise verfügen Sie über ein hohes Maß an selbstständiger Arbeitsweise, Engagement, Zielorientierung und schätzen Teamarbeit.
  • Sie besitzen einen kooperativen, serviceorientierten Arbeitsstil und verfügen über sehr gute analytische und konzeptionelle Fähigkeiten.

Bewerbung an: Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf, Zentrum für Informations- und Medientechnologie, Universitätsstraße 1, Gebäude 25.41.02.39, 40225 Düsseldorf
Kennziffer: 48 T 16-3.1
Bewerbungsschluss: 08.02.2017
Vertragsdauer: zwei Jahre
Vergütung: bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Weitere Hinweise zur Stellenausschreibung finden Sie auf der Seite der Universität Düsseldorf.
Bildquelle auf Facebook: CherryX per Wikimedia Commons, Terrasse des Oeconomicums (HHU Düsseldorf), CC BY-SA 3.0

06Feb/17

Didacta-Schwerpunkt: Flüchtlinge in Deutschland

Quelle: bildungsserver Blog Autor: Schumann

„Flüchtlinge in Deutschland – Bildungsaspekte im Fokus“

Die Anzahl der Menschen, die in Deutschland Zuflucht suchen, ist seit 2015 deutlich angestiegen. Die meisten Flüchtlinge sind relativ jung, viele davon Kinder oder Jugendliche. Nicht zuletzt deshalb sind – neben den aufenthaltsrechtlichen Regelungen und konkreten Fragen der Unterbringung und Versorgung – die Möglichkeiten ihrer Integration ins Bildungssystem, aber auch Initiativen der informellen Bildung von zentraler Bedeutung für ihre weitere Zukunft in Deutschland.

RechercheService 2017

 

DBS-Schwerpunktthema auf der Didacta: „Flüchtlinge in Deutschland – Bildungsaspekte im Fokus“

Treffen Sie die DBS-Redakteure und lassen Sie sich ins Thema einführen – im Rahmen unseres Recherche-Services am DIPF-Stand D52 in Halle 5!

 

 

Das Anfang 2016 erstellte und neu überarbeitete DBS-Dossier „Flüchtlinge in Deutschland – Bildungsaspekte im Fokus“ legt seinen Schwerpunkt auf verschiedene, die Bildung von Flüchtlingen betreffende Aspekte. Und es bietet grundlegende Informationen zum Thema in Deutsch, Englisch und anderen Sprachen.

Grundlegende Informationen
Fakten, Recht, Institutionen; Deutschunterricht und Sprachförderung; Arabische Erstinformationen

Flüchtlingskinder in Kitas
Allgemeine Informationen; Informationen aus den Bundesländern; Mehrsprachige Infos für Eltern

Schule und Unterricht

Ausbildung und Arbeitsmarktzugang
Informationsangebote, rechtliche Aspekte, Fördermaßnahmen, Projekte in den Bundesländern

Hochschulzugang und Studienmöglichkeiten
Allgemeines und rechtliche Aspekte; Studium und Beratung; Förderungsmöglichkeiten; Einstiegshilfen und Plattformen

Junge (unbegleitete) Flüchtlinge
Rechtliche Aspekte, Infoportale,  Arbeitshilfen,  Projekte und Initiativen, Forschungsstand/-bedarf

Weiterbildung für Fachkräfte und Flüchtlinge
Recherchemöglichkeiten nach Fortbildungsangeboten zum Thema Flucht und Asyl

03Feb/17

Neues Statement zu E-Learning

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Neues aus der Reihe „100 Meinungen zu E-Learning“: Jöran Muuß-Merholz beschreibt die Schwierigkeiten Lehrender, die Lernenden wirklich da abzuholen, wo sie stehen. Außerdem wurden alle Videos zum e-teaching.org-Adventskalender 2016 in die Reihe integriert und sind im Podcast verfügbar.

Seit mehr als acht Jahren lädt e-teaching.org E-Learning-Experten, Hochschullehrende und Studierende, alte und junge Akteure dazu ein, in ca. 30 – 90 Sekunden ihre Meinung zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien aufzunehmen und in der Reihe 100-Meinungen zu E-Learning zu veröffentlichen. Dies kann auf ganz unterschiedliche Weise geschehen: indem erfolgreiche E-Learning-Erlebnisse geschildert, eigene Erfahrungen dargestellt oder auch spezielle Standpunkte vertreten werden. Interessant ist und wird in Zukunft sein, dass dabei ganz unterschiedliche Gesichtspunkte und Argumente für E-Learning zusammen kommen.

Zur Fortsetzung dieser Reihe und um den virtuellen Adventskalender 24 Türchen zur Bildung im digitalen Zeitalter zu füllen, hatten wir im Herbst 2016 dazu aufgerufen, uns neue Beiträge zu senden. Inzwischen wurden diese Beiträge in die Reihe 100-Meinungen zu E-Learning integriert. Dort werden wir in den nächsten Wochen weitere bisher noch unveröffentlichte Beiträge aufnehmen.

Wenn Sie auch mitmachen wollen, senden Sie uns bitte Ihren Beitrag als Video (gern auch einen Link zum Video) an feedback@e-teaching.org. Die Produktion darf gerne „Quick & Dirty“ erfolgen. Wenn die Möglichkeit besteht, freuen wir uns über ein HD-Video (H.264, AAC, mp4). Ansonsten können Sie das Video gern auch in einem anderen Format schicken, wir konvertieren es dann entsprechend. Die „Bauchbinde“ welche Ihren Namen einblendet, wird ebenfalls von uns bei der Nachbearbeitung erstellt.

Was wir machen, nachdem die hundertste Meinung bei uns eingegangen ist, wissen wir noch nicht. Einfach aufhören oder weitermachen? Der Reihe einen neuen Namen geben und dann weitermachen? Vielleicht haben Sie ja eine Idee. Bis dahin wünschen wir viel Spaß beim anschauen der bisherigen Statements.

Zur Reihe 100-Meinungen zu E-Learning

03Feb/17

Offenheit lernen: Working Out Loud @ DeutschePost/DHL

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Wenn ich gefragt werde, wo und wie denn heute in Unternehmen Social Learning oder informelles Lernen unterstützt werden können, verweise ich gerne auf “Working Out Loud” (WOL). Der Artikel zeigt, dass die Methode auch in Deutschland erste Anhänger findet. Genannt werden z. B. die Deutsche Post DHL, die Bosch-Gruppe, Continental, Telekom und Siemens (na gut, die üblichen Verdächtigen …). Stichworte des Artikels sind die Digitalisierung, Enterprise Social Networks und ein damit verbundener kultureller Wandel. John Stepper darf zudem noch die typische Verbreitung der Methode in Organisationen skizzieren.
Sylvia Lipkowski, managerSeminare Blog, 1. Februar 2017

03Feb/17

Wann kann ich wen vom DBS-Team auf der Didacta treffen?

Quelle: bildungsserver Blog Autor: Schumann

Besuchen Sie uns vom 14. bis 18. Februar auf der Didacta in Stuttgart!

Treffen Sie die Redakteurinnen des Deutschen Bildungsservers auf der Didacta!
Sie finden uns  am Stand des DIPF (Deutsches Institut für Internationale Pädagogische Forschung) in Halle 5 – Schule/Vorschule am Stand D52!

RechercheService 2017

 

Übrigens, auf Facebook verschenken wir ab Montag, den 6. Februar – ab 10 Uhr! – Eintrittskarten für die Didacta. Also, schnell auf unseren Facebook-Account gehen und schauen wie es funktioniert! Und natürlich freuen wir uns auf Ihren/Euren Besuch am DIPF-Stand in Halle 5, Stand-Nr. D52!

 

 

 

DBS-Team Themen Wann am Stand?
Blees, Ingo

Luca Mollenhauer

Vortrag:
Digitale Bildung mit OER – Information, Transfer und Vernetzung zu Open Educational Resources durch die Informationsstelle OER
Mittwoch, 25.02.,

Vortrag: 14.00-14.45 Uhr, Raum C6.2.2

Hirschmann, Doris Mittwoch vormittag, 15.02.
Massar, Tamara Dienstag, 14.02.2016

 

Tilgner, Renate Mittwoch nachmittag, 15.02.
Schumann, Christine Social Media Management Freitag nachmittag, 17.2. und Samstag 18.2.
Völkerling, Andrea Donnerstag nachmittag, 16.02.

 

03Feb/17

Harvard Tailoring the MOOC Experience With Adaptive Learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Harvard hat im Rahmen eines speziellen MOOCs, “Super-Earths and Life”, den Kursablauf so gestaltet, dass sich die Lernmaterialien und Aufgaben dem Niveau und Stand der Lernenden anpassten. Dafür wurde eine Software eingesetzt, “Student Centered Adaptive Learning Engine (SCALE)” (produziert von TutorGen), und eine Kontrollgruppe gebildet, um mögliche Effekte zu messen. Auch wenn es nur ein Versuch ist, macht er die abstrakten Begriffe “adaptive/ personalized learning” doch etwas greifbarer. Und die Ergebnisse scheinen auch zu stimmen:

“The initial finding is that students using the adaptive assessments learned more than those who didn’t – and spent less time overall getting through problems.”
Dian Schaffhauser, Campus Technology, 2. Februar 2017

02Feb/17

Wissensmanagement – MOOC 2016 ist zu Ende

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Da ich den Wissensmanagement-MOOC von Gabriele Vollmar und Dirk Liesch hier etwas stiefmütterlich behandelt habe, will ich wenigstens auf den kurzen Artikel im aktuellen GfWM-Newsletter hinweisen, der einige Eckdaten zusammenfasst und auf Ressourcen hinweist, die auch über das Ende dieses Kurses allen zur Verfügung stehen. Wie zum Beispiel diese Präsentationen (u.a. von BSH Hausgeräte und Festo).

“Mit den Video-Praxisbeispielen zum Wissensmanagement aus Unternehmen und öffentlichen Verwaltungen sowie zum persönlichen Wissensmanagement ist hierbei ein wahrer Schatz konkreter Lösungen und damit vieler Anregungen entstanden, der nun öffentlich über Youtube mit einer freien „CC-BY“ Lizenz zur Verfügung steht.”
Gabriele Vollmar und Dirk Liesch, GfWM-Newsletter, 1/2017, S. 10/11

02Feb/17

The changing skill set of the learning professional

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Struktur des Artikels ist klar und überzeugend: a) Lernprozesse und Lernumgebungen haben sich verändert. Clive Shepherd notiert: “from events to processes”, “from face-to-face to remote”, “from dependency to empowerment” und “from same time to own time”.

Damit verändern sich auch b) die Kompetenzen, die Learning Professionals mitbringen müssen, wenn sie diesen Wandel gestalten wollen. Hier gruppiert der UK-Bildungsexperte 12 Rollen um die drei Bereiche: “interacting with stakeholders”, “interacting with learners” und “interacting with media”. Über die einzelnen Rollen, ihre Formulierung und ihre Gewichtung kann man jetzt kräftig diskutieren. Vor allem, da alte und neue Rollen nebeneinander stehen, aber alte Rollen zum Teil neu gefüllt werden.

Abschließend c) ruft Clive Shepherd den Betroffenen zu, sich dringend auch mit der Entwicklung der eigenen Profession zu beschäftigen.
Clive Shepherd, LinkedIn/ Pulse, 1. Februar 2017