Monthly Archives: Januar 2017

16Jan/17

Juniorprofessur (W1) für Erziehungswissenschaftliche Medienforschung an der Universität zu Köln gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Humanwissenschaftlichen Fakultät der Universität zu Köln ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Juniorprofessur (ohne Tenure Track) zu besetzen. Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen des § 36 Hochschulgesetz NRW.

Aufgaben

Die Professur soll die erziehungswissenschaftliche Medienforschung in Forschung und Lehre unter besonderer Berücksichtigung der Mediensozialisation vertreten. Zu den weiteren Aufgabengebieten gehört die konzeptionelle und inhaltliche Weiterentwicklung des BA/MA-Studiengangs „Intermedia: Medienbildung, Mediengestaltung, Medienkultur“.
Es gelten die Einstellungsvoraussetzungen des § 36 Hochschulgesetz NRW.
Im dritten Jahr nach Dienstantritt ist eine Zwischenevaluation vorgesehen, auf deren Grundlage über eine Verlängerung um weitere drei Jahre entschieden wird. Das Lehrdeputat umfasst vier Semesterwochenstunden in der ersten Qualifizierungsphase sowie fünf Semesterwochenstunden in der zweiten Qualifizierungsphase.

Bitte bewerben Sie sich mit

  • Lebenslauf
  • Schriften- und Lehrveranstaltungsverzeichnis
  • Urkunden über akademische Prüfungen und Ernennungen
  • einer Skizze Ihres geplanten Forschungs- und Lehrprogramms
  • drei für die Ausschreibung einschlägige Schriften

Bewerbung über: Berufungsportal der Universität zu Köln
Bewerbungsschluss: 02.02.2017
Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden

Bildquelle auf Facebook: Avatar, Universitaet zu Koeln-Eingang Hauptgebaeude, CC BY-SA 3.0

13Jan/17

Equipping people to stay ahead of technological change

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

economist_201701.jpg“Lifelong learning” ist das Thema der aktuellen Ausgabe des Economist. Wenn ich diesen und die weiteren Beiträge des Heftes zusammenfasse: Erstens gibt es eine Notwendigkeit, hinter der Digitalisierung und Automatisierung stehen: “Today robotics and artificial intelligence call for another education revolution.” Zweitens gibt es viele neue Möglichkeiten und Ansätze: dazu gehören vor allem MOOCs, denen ein eigener Artikel gewidmet ist (”Upstarts and incumbents. The return of the MOOC”: hier werden vor allem die aktuellen Entwicklungen und Aktivitäten der großen Plattform-Anbieter wie Coursera und Udacity nachgezeichnet), aber auch Hochschulen mit Online-Angeboten. Doch, drittens, weisen die Autoren darauf hin, dass zu viele Menschen durch diese Angebote nicht erreicht werden: “But left to its own devices, this nascent market will mainly serve those who already have advantages.” Also folgt schließlich der Appell an Politik, Unternehmen und Gewerkschaften, mehr zu unternehmen. Ein Appell, wie gesagt.
Economist, Lifelong learning. How to survive in the age of automation, 14. Januar 2017

13Jan/17

Social Media & Mobile Learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Hinter diesem Link stecken auch pragmatische Überlegungen: Denn Martin Ebner hat für einen Workshop (” … soll eine Übersicht geben, welche didaktische Vielfalt durch den Einsatz von Medien in der (Hoch-)Schullehre erzielt werden kann”) über beide Themen eine Vielzahl an Informationen, Anwendungsbeispielen und Links zusammengetragen. Eine Fundgrube!
Martin Ebner, e-Learning Blog, 13. Januar 2017

Social Media Learning (oder die Vielfalt neuer Medien in der Lehre) from Martin Ebner

Mobile Learning from Martin Ebner

13Jan/17

Eine neue Direktorin und ein neues Projekt: Das IWM und e-teaching.org starten ins Jahr 2017

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Seit dem 1. Januar hat das Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) eine neue Direktorin. Prof. Dr. Ulrike Cress will Forschung zum Lehren und Lernen mit digitalen Medien und Praxis zukünftig noch stärker miteinander verzahnen und auch e-teaching.org verstärkt mit Forschung untermauern. Dazu soll auch das neue Projekt „Smart Teaching Baden-Württemberg“ beitragen.

Seit 13 Jahren finden E-Learning-Interessierte und -Akteure an Hochschulen auf unserem Portal e-teaching.org umfassende Informationen dazu, wie Hochschullehrende aktuelle Technologien so einsetzen können, dass die Qualität der Lehre steigt. Schon immer sind Forschungsergebnisse des IWM zu medienunterstütztem Lehren und Lernen, etwa zur didaktischen Optimierung von Videos oder zur Gestaltung digitaler Lernmaterialen, in das Portal eingeflossen. Doch in Zukunft sollen Forschung zur digitalen Hochschullehre und Praxis noch enger aufeinander bezogen werden.

Dazu soll auch das neu eingeworbene Projekt Smart Teaching Baden-Württemberg beitragen, dass vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (MWK) getragen wird. In diesem Projekt wird die Umsetzung von zehn durch das MWK geförderten E-Learning-Projekten begleitet, etwa im Bereich von mobilem Lernen und offenen Bildungsressourcen. Die Identifizierung von Erfolgsfaktoren und Hemmnissen bei der Umsetzung und die Unterstützung der Projektteams soll zu einer nachhaltigen Sicherung der Ergebnisse beitragen. Dabei wird Smart Teaching Baden-Württemberg eng mit e-teaching.org zusammenarbeiten, und die gewonnenen Erkenntnisse werden sich selbstverständlich im Portal niederschlagen. Für die im Rahmen dieses Projekts ausgeschriebenen Stellen können sich Interessierte noch bis zum 31.01.2017 bewerben.

„Das ist meine Vision“, sagt Ulrike Cress, die den Gründungsdirektor des IWM, Prof. Dr. Dr. Friedrich Hesse nach 15 sehr erfolgreichen Jahren ablöst: ,„Forschung zu Lehren und Lernen muss dazu führen, das Lernende effektiver und anschaulicher lernen können. Damit Lehrkräfte wissen, wie sie Medien lernwirksam einsetzen können, müssen solche Forschungsergebnisse sichtbar sein. Außerdem müssen die Lehrenden Unterstützung bei der praktischen Umsetzung abstrakter Forschungsergebnisse erhalten. Genau das kann ein Portal wie e-teaching.org für die Hochschule leisten.“

Logo e-teaching.org

Das e-teaching.org-Team ist gespannt auf das neue Projekt und die neuen Entwicklungen – natürlich nicht nur am IWM. Wir wünschen allen E-Learning-Akteurinnen und -Akteuren ein spannendes und erfolgreiches Jahr 2017!

12Jan/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit der neuen Partnerschaft des Karlsruher Instituts für Technologie (KIT) und SAP zu digitalen Lösungen, dem Open-Access-Publikationsfond der Universität Trier, dem Branchenmonitor “E-Learning-Wirtschaft” 2016 des mmb Instituts und einer Studie im Auftrag der LEARNTEC zu digitaler Bildung.

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KIT und SAP bilden Partnerschaft für digitale Lösungen

Das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) und der Softwareentwickler SAP sind dabei eine strategische Partnerschaft für digitale Lösungen für Wirtschaft, Wissenschaft und Gesellschaft aufzubauen. Ziel ist es im Bereich Entrepreneurship innovative Lehr- und Lernkonzepte zu entwickeln und gemeinsame Forschungs- und Innovationsprojekte voranzutreiben. Neben der Entwicklung von Softwarelösungen für den Verwaltungsbereich von Forschungseinrichtungen, soll der Fokus auch auf E-Learning liegen. Thematisch konzentriert sich die Zusammenarbeit vor allem auf Energienetze, autonomes Fahren, Industrie 4.0, Big Data, Cybersecurity, Robotik und automatische Übersetzung.
Quelle: kit.edu

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Universität Trier erstattet Gebühren für Online-Publikationen

Seit Januar 2017 besteht für Angehörige der Universität Trier die Möglichkeit Publikationen auf Kosten der Universität in genuinen Open-Access-Zeitschriften zu veröffentlichen. Möglich wird dies durch den Open-Access-Publikationsfond der Universität, dessen Einführung im Sommer 2016 beschlossen wurde. Die Förderungssumme beträgt maximal 2000€. Für die Erstattung der Publikationskosten müssen interessierte Wissenschaftler/innen einen Antrag stellen. Nähere Informationen zu den Voraussetzungen sind auf der Seite der Universitätsbibliothek Trier zu finden.
Quelle: uni-trier.de

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OpenHPI ist Projekt des Monats auf „Komm, mach MINT“-Webseite

Der Nationale Pakt für Frauen in MINT-Berufen „Komm, mach MINT“ hat für seine Rubrik „Projekt des Monats“  im Januar die Online-Bildungsplattform openHPI ausgewählt. OpenHPI ist ein Projekt des Hasso-Plattner-Instituts und bietet frei zugängliche und kostenlose Kurse zu IT-Themen an. „Komm, mach MINT“ bezeichnet die Plattform auf seiner Webseite als „allgemeinverständlich und auf den Punkt“ gebracht. OpenHPI-Kurse sind in der Regel für sechs Wochen angesetzt und beinhalten Lehr-Videos, Texte, Selbsttests, bewertete Hausaufgaben und Prüfungsaufgaben.
Quelle: komm-mach-mint.de

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Mmb Institut stellt Ergebnisse des Branchenmonitors “E-Learning-Wirtschaft” 2016 vor

Zum neunten Mal präsentiert das mmb Institut seine jährliche Branchenanalyse zum deutschen E-Learning-Anbietermarkt. Die Erhebung erfolgt rückwirkend für das Jahr 2015. Im Vergleich zum Vorjahr ist ein Umsatzplus in der Branche von 14 Prozent zu erkennen. Mobiles Lernen bildet dabei für viele Anbieter ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal und Tätigkeitsfeld. Der Bericht verweist auch auf die wichtigsten aktiven E-Learning-Anbieter, die sich an dem Branchenmonitor beteiligt haben. Darunter findet sich auch oncampus, eine Tochter der Fachhochschule Lübeck für Fernstudium und Weiterbildungen.
Quelle: mmb-institut.de

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Erkenntnisse einer Studie im Auftrag der LEARNTEC: Lehrende bremsen E-Learning

Laut der Studie „Digitale Bildung auf dem Weg ins Jahr 2025“ im Auftrag der Bildungs-Fachmesse LEARNTEC, zeigen die Kompetenzen von Lehrenden im E-Learning-Bereich starke Schwächen auf. Diese Aussage beruht auf einer Rangliste zu den größten Herausforderungen für Akteure im Bildungswesen. Die digitalen Kompetenzen der Lehrenden sind demnach in allen vier Bildungsbereichen (Schule, Ausbildung, Hochschule, Weiterbildung) äußerst gering ausgeprägt und werden als sehr große Herausforderung eingestuft. Die Kompetenz der Lernenden hingegen stellt laut der Studie nur eine geringe Herausforderung dar. Gute Zukunftsperspektiven sagt die Studie außerdem dem E-Learning-Markt voraus. Bis 2020 soll sich die Branche um mehr als 110 Prozent vergrößern. Durchgeführt wurde die Studie vom mmb Institut – Gesellschaft für Medien- und Kompetenzforschung. Es nahmen rund 70 Experten aus dem Bildungsbereich daran teil.
Quelle: inside-it.ch 

Was gibt es an Ihrer Hochschule Neues in Sachen Digitalisierung?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.

12Jan/17

50 Jahre Telekolleg. Bildung kommt von Bildschirm

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Inzwischen sind nur noch Bayern und Brandenburg übriggeblieben. Aber nach wie vor kann man auf diesem Weg die allgemeine Fachhochschulreife erwerben. Ich bin noch mit dem Telekolleg als Teil meines Fernsehprogramms aufgewachsen, habe sogar mal beim Funkkolleg, dem kleinen Bruder, mitgearbeitet, und mich später, wenn ich beim Zappen über eine Folge gestolpert bin, über das mutige Outfit der Lehrenden (sehr beliebt: Pullunder!) gewundert. Der Artikel ist verhalten optimistisch, was die Zukunft des Telekollegs angeht, obwohl die Macher jetzt sogar das Internet entdeckt haben. Aber die Zeit für einen kleinen Seitenhieb in Richtung MOOCs nimmt man sich.
Rosa Feigs, Der Tagesspiegel, 5. Januar 2017

12Jan/17

2017: Where will it all trend?

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

“Social, curation, personalised, micro learning, VR, AR, xAPI and apps”, doch alles in allem: “expect more of the same”, sagt James Cory-Wright im Namen der Lernexperten von Kineo/ City & Guilds. Und schiebt dann noch nach, dass es für ihn auf einigen Feldern (Apps, Video, Performance Support) doch schneller vorangehen könnte.
James Cory-Wright, City & Guilds Kineo, 12. Januar 2017

11Jan/17

HarvardX and MITx: Four Years of Open Online Courses Fall 2012 – Summer 2016

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

harvard_201701.jpgEs ist bereits die dritte Auswertung, die die Betreiber der MOOC-Plattform edX, MIT und Harvard, jetzt veröffentlicht haben. Dafür wurden 2,5 Milliarden Online-Aktivitäten von 4,5 Millionen Teilnehmern in 290 Kursen ausgewertet. Hier ein Auszug aus den neun Antworten, in denen die Ergebnisse zusammengefasst wurden:

  • “How has total MOOC participation and certification grown over time?
    Steadily until free certification was discontinued in early 2016.
  • Who takes a MOOC, and what do they do?
    Participants in a MOOC “classroom” are heterogeneous in background and intention. There is no physical classroom like it on earth.
  • What percentage of MOOC users earn certificates?
    A typical course certifies 60% of paying users.
  • What are the hubs of the MOOC curricular network?
    Computer Science courses are the largest (among, e.g., science, history, health, and other subjects) and route more participants to other disciplinary areas than they receive.
  • How many teachers take MOOCs?
    32% of survey respondents report being or having been a teacher, and 19% of these respondents report teaching the topic of the MOOC.
  • How much online time does it take for a MOOC participant to earn a certificate?
    A typical MOOC certificate earner spends 29 hours interacting with online courseware. One out of every hundred earns a certificate spending less than 23 minutes online.”

Man muss dazu anmerken, dass der Report keinen “Überbau” enthält, also weder die Entwicklung des Formats MOOC oder seines Geschäftsmodells reflektiert, noch über Änderungen des Kursdesigns und seine Auswirkungen auf Lernaktivitäten Auskunft gibt.
Isaac Chuang und Andrew Dean Ho, 23. Dezember 2016

11Jan/17

Stelle als Mitarbeiter/in im Bereich Videoproduktion und Medienschulungen (100%)

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Multimedia Kontor Hamburg GmbH sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt Verstärkung bei der Erstellung von digitalen Lehr- und Lernmaterialien sowie bei der Konzeption und Betreuung von Schulungsangeboten im Bereich Videoproduktion. Erfahrung in Drehbuchentwicklung und Videoschnitt werden vorausgesetzt. Bewerbungen können bis zum 31.01.2017 eingereicht werden. Die Vollzeitstelle (40h/Woche, TV-L E11-13) ist zunächst bis 31.12.2018 befristet zu besetzen.

Aufgaben
Sie arbeiten innerhalb eines Teams in einem Verbundprojekt mit unseren Hochschulpartnern. Im weiteren Verlauf des aktuellen Projektes zur „Hamburg Open Online University“ unterstützen Sie das Produktionsteam. Dabei sind Ihre Tätigkeitsschwerpunkte:

  • Konzeption, Drehbucherstellung, Produktion und Postproduktion von Videofilmen in Abstimmung mit Hochschullehrenden und Wissenschaftler/innen zur Erstellung von digitalen Lehr- und Lernmaterialien;
  • konzeptionelle Mitwirkung sowie eigenständige Organisation, Durchführung und Evaluation von geeigneten Schulungsangeboten im Bereich der Videoproduktion (z.B. Kameratraining, Entwicklung von Storyboards etc.);
  • organisatorische Betreuung von weiteren Schulungsangeboten der „finkenau academy“, die Sie in Zusammenarbeit mit Kolleg/innen und externen Lehrenden auch inhaltlich weiterentwickeln;
  • Mitarbeit bei/Unterstützung von weiteren Medien-/Video-Produktionsvorhaben;
  • regelmäßige Berichte und Präsentationen zum Projekt-/Produktionsfortschritt.

Voraussetzungen

  • abgeschlossenes Hochschulstudium (z.B. Master oder gleichwertiger Abschluss) im Bereich Medientechnik/-design, Kommunikation bzw. Pädagogik oder Hochschulstudium (z.B. Bachelor) mit einschlägigen und umfänglichen praktischen Erfahrungen. Alternativ denkbar: nachweisbare gleichwertige Fähigkeiten und Erfahrungen;
  • fundierte theoretische und praktische Kenntnisse und Erfahrungen in der Videoproduktion, gern im Bildungsbereich;
  • eigenständige Drehbuchentwicklung in Absprache mit Lehrenden, technische und gestalterische Drehplanung, sicherer Umgang mit Kamera-, Ton- und Lichttechnik;
  • sehr gutes Know-how in der Postproduktion (Videoschnitt mit Final Cut Pro X oder Adobe Premiere) sowie ggfs. in der Erstellung und Bearbeitung von Grafiken und Fotos;
  • kompetente Planung und Durchführung von Workshops zu Themen der Videoproduktion;
  • ein hohes Maß an Eigeninitiative, Selbstständigkeit, Kommunikations- und Teamfähigkeit.

Bewerbung an: Julia Wilfert
Bewerbungsschluss: 31.01.2017
Vertragsdauer: Die Stelle ist zunächst bis zum 31.12.2018 befristet
Vergütung: die Vergütung orientiert sich an den Vergütungsstufen TV-L E11-13 und ist von der jeweiligen Qualifikation und Eignung abhängig
Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden

Bildquelle auf Facebook: Reinhard Kraasch, RK 1009 9904 Elbphilharmonie HafenCity, CC BY-SA 3.0

 

11Jan/17

The Employee Experience Is The Future Of Work: 10 HR Trends For 2017

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Titel des Artikels deutet es an: “Employee Experience” ist das Zauberwort, das nach Meinung vieler Berater HR (Human Resources) 2017 die Richtung vorgibt. Der Mitabeiter als Kunde, könnte man auch sagen. Das bringt, gerade in großen amerikanischen Firmen, neue Rollen (z.B. den “Head of Employee Experience”), neue Aufgaben und neue Themen mit sich, die Jeanne Meister über zehn Trends ausbreitet. Auch der Einfluss von “artificial intelligence” auf HR ist ihr eine Passage wert. Insgesamt etwas langatmig. Ihre Einschätzung:

“2017 is the year to prepare for transforming HR to be agile, consumer-focused, and digital. … For HR, I see the “new normal,” as the convergence of consumer marketing with digitization of HR creating a more personalized employee experience powered by artificial intelligence.”
Jeanne Meister, Forbes, 5. Januar 2017