Monthly Archives: Juli 2016

22Jul/16

Netzwerktag E-Learning NRW zum Thema „Lernwerkzeuge im Dialog“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am 29. September 2016 findet das nächste Treffen des Netzwerks E-Learning NRW im Learning Lab der Universität Duisburg-Essen statt. Im Fokus steht dieses Mal das Thema „Lernwerkzeuge“. Zudem werden verschiedene Vertreter aus der Hochschulpolitik des Landes NRW anwesend sein. Interessierte können sich jetzt online anmelden.

Veranstaltet wird der Netzwerktag von der Geschäftsstelle E-Learning NRW, die im Auftrag des Wissenschaftsministeriums des Landes Nordrhein-Westfalen die Vernetzung und Kompetenzentwicklung von Hochschulen im Bereich E-Learning fördert.

In drei Sessions am Vormittag haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, sich über den Einsatz von Learning Management Systemen, Authoring-Tools und Kommunikationswerkzeuge in der digitalen Hochschullehre zu informieren und auszutauschen. 

Am Nachmittag soll ein anregender und interessanter Dialog mit Persönlichkeiten aus der Hochschulpolitik in NRW stattfinden. Es soll vor allem um die Herausforderungen von Hochschulen im digitalen Zeitalter gehen und darum, welchen Beitrag die Digitalisierungsagenda des Landes hierfür leisten kann. Angesichts der bevorstehenden Landtagswahlen 2017 bleibt spannend, welche Aussagen hochschulpolitische Sprecher/innen der Parteien treffen.

Die teilnehmenden Referenten aus der Hochschulpolitik sind:

  • Dietmar Bell (SPD, Wissenschaftspolitischer Sprecher)
  • Dr. Stefan Berger (CDU, Wissenschaftspolitischer Sprecher)
  • Angela Freimuth (FDP, Stellvertretende Fraktionsvorsitzende und Sprecherin für Innovation, Wissenschaft und Forschung)
  • Dr. Ruth Seidl (Grüne, Wissenschaftspolitische Sprecherin)
  • Prof. Dr. Klaus Zeppenfeld (Präsident HS Hamm-Lippstadt, stellv. Vorsitzender DV-ISA)

Interessierte können sich auf der Seite der Universität Duisburg-Essen anmelden und das detaillierte Programm einsehen.

21Jul/16

TH Ingolstadt sucht Referent/in Bildungsmanagment mit Schwerpunkt Digitalisierung

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Institut für Akademische Weiterbildung der THI hat eine Stelle mit Schwerpunkt Digitalisierung und Projektmanagement im Forschungsprojekt „Offene Hochschule Oberbayern (OHO)“ zu vergeben. Es handelt sich um eine befristete Vollzeitstelle nach TV-L 11.

Der Referent/in Bildungsmanagement mit Schwerpunkt Digitalisierung und Projektmanagement Office unterstützt bei der digitalen Entwicklung und Implementierung von Kompetenzanrechnungen sowie innovativen Lehr-/Lernszenarien.

Aufgaben

  • Unterstützung bei der Entwicklung eines Lastenheftes und Vergabe an einen externen Dienstleister
  • Dienstleisterkommunikation und –controlling in enger Abstimmung mit dem Referenten Kompetenzanrechnung
  • Mitarbeit in der Test- und Implementierungsphase der Softwareeinführung
  • Redaktionelle Unterstützung bei der technischen Umsetzung von digitalen Lernszenarien
  • Unterstützung bei der Projektevaluation und Durchführung von wissenschaftlichen Rechercheaufträgen und analytische Aufbereitung

Das Projektmanagementoffice unterstützt als interner Dienstleiter die Projektleitung an der THI sowie die Schnittstelle zum Verbundkoordinator der Hochschule München.

  • Unterstützung bei der Steuerung und Koordination der Teilprojekte in Kooperation mit der Projektleitung in Ingolstadt
  • Fortwährende Abstimmung und Dokumentation des Projektfortschritts mit der Projektleitung
  • Mitarbeit bei der Vorbereitung und Organisation von Abstimmungstreffen auf allen Projektstrukturebenen
  • Unterstützung bei Erstellung von Dokumentationen, Berichten und Publikationen sowie Pflege der Homepage
  • Unterstützung bei Finanzplanung und -abrechnung sowie administrative Unterstützung des Projektteams

Profil
Voraussetzung ist ein erfolgreich abgeschlossenes wirtschafts-, sozialwissenschaftliches oder technisches Studium (BWL, Sozialwissenschaften, Wirtschaftsinformatik, Medientechnik, Sozialinformatik oder vergleichbar). Erste praktische Erfahrungen in den Bereichen E-Learning und/oder Datenanalyse kennzeichnen Ihr Qualifikationsprofil. Sie verfügen über Kenntnisse im Projektmanagement (idealerweise in öffentlich geförderten Projekten) und besitzen ausgeprägte analytische Fähigkeiten und eine prozessorientierte Herangehensweise. Interesse an bildungspolitischen Fragestellungen, ein hohes Maß an Eigeninitiative sowie hohe technische Affinität zeichnen Sie aus. Wir stellen uns für diese Tätigkeit eine Persönlichkeit mit ausgeprägter Kommunikationskompetenz vor, die über ein sicheres Auftreten verfügt sowie die Fähigkeit besitzt, mit allen Beteiligten der Hochschulen des Verbundprojektes in Ingolstadt und München sowie externen Partnern kooperativ zusammen zu arbeiten. Betriebswirtschaftliches Denken und einschlägige Kenntnisse von Anwendungssoftware (MS Office) runden Ihr Profil ab.

Kennziffer: P-16-79
Bewerbung an: karriere@thi.de
Bewerbungsschluss: 05.08.2016

Die vollständige Ausschreibung ist auf der Seite der TH Ingolstadt abzurufen.

20Jul/16

7 Fragen an Prof. Jürgen Handke: “Digitales Lernen und Lehren: Davor kann man sich nicht mehr wegducken”

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Leo Molatore (Pink University) hat Jürgen Handke (Universität Marburg) sieben Fragen gestellt: von “1. Herr Professor, was genau ist Ihr Forschungs-, Lehr- und Aufgabenbereich an der Universität Marburg?” bis “7. Ein Gedankenexperiment: Wenn Sie verantwortlich wären für die „digitale Lehre“ in ganz Deutschland, welche 3 Maßnahmen würden Sie als erstes umsetzen?” Seine wichtigste Empfehlung: Bitte keine Vorlesungsaufzeichnungen! Die Antworten gibt es bei Jürgen Handke, natürlich, im Videoformat.
Leo Molatore, Interview mit Jürgen Handke, Pink University, 20. Juli 2016

20Jul/16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit dem Deutsch-Lern-Wiki für Flüchtlinge von Studierenden der FH Burgenland, einem Barcamp zu Bildung und Digitalisierung an der FernUniversität Hagen und Online-Vorlesungen in Virtueller Realität an der Harvard University.

burgland.png

Studierende der FH Burgenland entwickeln Deutsch-Lern-Wiki für Flüchtlinge

Studierende der Fachhochschule Burgenland in Österreich haben im Rahmen des Masterstudiengangs „Angewandtes Wissensmanagement“ eine Plattform zur Verbesserung der Deutschkenntnisse von Flüchtlingen konzipiert und umgesetzt. Diese stellt in verschiedenen Rubriken unter anderem hilfreiche Apps und öffentliche Institutionen mit Kursangeboten vor. Zudem bietet das Projekt den Flüchtlingen die Möglichkeit, auf Arbeitsblätter, Bücher und Materialien kostenlos zuzugreifen. Neben Flüchtlingen können sich auch Lehrende mit Hilfe des Wikis auf das Unterrichten von Deutsch als Fremdsprache vorbereiten. Ziel des Projekts ist neben der Bildung auch die Förderung des interkulturellen Dialogs.
Quelle: deutsch.learnandlead.org

hagen.png

Erstes Barcamp zu Bildung und Digitalisierung der FernUniversität Hagen

Am 23.- 24. September 2016 veranstaltet die FernUniversität Hagen das erste „FernUniCamp“. Mit einem Barcamp soll am zweiten Tag eine Plattform geboten werden, um zu diskutieren was Digitalisierung für die Fernlehre und Bildung allgemein bedeutet. Themen sollen der Zugang zu und die Finanzierung von Online-Kursen, die didaktisch sinnvolle Gestaltung dieser Kurse und die Frage nach der Zertifizierung von Lerninhalten sein. Erste konkrete Ideen für das Programm sind schon online einsehbar und können frei zugänglich erweitert werden. Das Camp wird im Rahmen des internen Social-Software-Projekts der FernUniversität Hagen organisiert.
Quelle:
diskutest.fernuni-hagen.de

havardhwr.png

Harvard University setzt auf Online-Vorlesungen in Virtueller Realität

Die Harvard University möchte seinen Studierenden ab dem kommenden Wintersemester Online-Kurse in einer virtuellen und dreidimensionalen Variante anbieten. Virtuelle Realität (VR) bezeichnet die digitale Darstellung einer interaktiven und realitätsnahen Umgebung. Konkret bedeutet das, dass bei Studierenden mit Hilfe einer Daten-Brille (Head Mounted Display) der Eindruck erweckt werden soll, vor Ort an den Veranstaltungen teilzunehmen. Das Projekt befindet sich momentan noch in der Experimentierungsphase. Einen ersten Einblick gibt ein 360 Grad-Video der Harvard University. Die Entwicklung hin zu VR könnte auch für deutsche Universitäten eine interessante Möglichkeit für Videovorlesungen sein. Führend auf dem Gebiet ist momentan die Hochschule für Wirtschaft und Recht (HWR) in Berlin. 80 Studierende können dort pro Semester bereits an VR-Vorlesungen teilnehmen.
Quelle: edukatico.org

bochum.png

Ruhr-Universität Bochum bietet offene Online-Kurse auf Moodle an

Die Ruhr-Universität Bochum (RUB) baut ihr Online-Angebot aus. Ab sofort werden auch offen zugängliche Moodle-Kurse zur Verfügung gestellt. Moodle ist eine Lernplattform, welche es ermöglicht, Lerninhalte über das Internet bereitzustellen. Bisher sind auf der Plattform Kurse zu Moodle selbst und dem Inverted-Classroom-Modell, aber auch zu verschiedenen Fächern im Bereich Sprachen und Naturwissenschaften zu finden. Das E-Learning-Zentrum der RUB hilft bei der Planung und Erstellung eigener Moodle-Kurse.
Quelle: moodle.ruhr-bochum.de

duisburgessen.png

Learning Lab der Universität Duisburg-Essen veröffentlicht Imagefilm

In seinem neuen Imagefilm stellt sich das Learning Lab vor und bietet einen Einblick in die eigene Arbeit. Das Learning Lab ist eine Forschungs- und Entwicklungseinrichtung der Fakultät für Bildungswissenschaft der Universität Duisburg-Essen. Geforscht wird zu neuen Strategien der Vermittlung und Weiterentwicklung von E-Learning. Die Mitarbeitenden des Learning Labs kommen vor allem aus dem Bereich der Erwachsenenbildung und aus der Schul- und Medienbildung. Einrichtungen verschiedener Bildungssektoren werden durch das Learning Lab zur Digitalisierung in der Bildung beraten. Auch Experimente zum Umgang mit digitalen Medien werden in den Räumlichkeiten des Labors durchgeführt.
Quelle: mediendidaktik.uni-due.de

marburg.png

Universität Marburg startet Anmeldung zur Inverted Classroom-Konferenz 2017

Bereits zum sechsten Mal findet am 21. und 22. Februar 2017 die Inverted Classroom-Konferenz an der Philipps-Universität Marburg statt. Ab sofort können sich Interessierte online für die Veranstaltung anmelden. Unter dem Motto “Inverted Classroom and Beyond“ sollen die Neuerungen der Digitalisierung der Lehre an Schulen und Hochschulen diskutiert und vertieft werden. Neben Vorträgen zur Online- und Präsenzlehre, bietet die Tagung den Teilnehmenden die Möglichkeit an praxisorientierten Workshops zum vielfältigen Einsatz des Konzepts in den Natur-, Geistes- und Sozialwissenschaften teilzunehmen. Einen Einblick in das Thema Digitalisierung in der Hochschullehre u. a. mit Videos zum Inverted Classroom , gibt Prof. Dr. Jürgen Handke von der Philipps-Universität Marburg auf seinem YouTube-Kanal.
Quelle: invertedclassroom.wordpress.com

Was gibt es an Ihrer Hochschule Neues in Sachen Digitalisierung?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.

20Jul/16

Is Instructional Design Dead?

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Frage “Is Instructional Design Dead?” ist sicher berechtigt, wenn alle Welt vom informellen Lernen und den Grenzen formaler Lernangebote spricht. Helen Blunden hat lange Zeit im Bereich Learning & Developement von Unternehmen gearbeitet, ist jetzt selbstständige Beraterin und blickt zurück. Interessant ist ihre Aufzählung, welche Fähigkeiten sie als Instructional Designer entwickelt hat. “Making complex things simple” lautet ihre Kurzformel.

Und ihre Kunden? Die fragen erstaunlicherweise wieder oder immer noch danach, Inhalte und Informationen attraktiv zu verpacken und zu verkaufen. ”This is when I realised that instructional design isn’t dead. Not yet.”
Helen Blunden, Active Learning Solutions, 16. Juli 2016

20Jul/16

Neue Interviews: Wechsel von Moodle zu ILIAS an der PH Bern

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Jahr 2013 wurde begonnen, das seit 2007 an der Pädagogischen Hochschule des Schweizer Kantons Bern genutzte Lernmanagement-System (LMS) Moodle graduell durch ILIAS abzulösen. Im Interview schildern die Projektbeteiligten ihre Erfahrungen beim Wechsel.

Mit einem LMS-Wechsel sind verschiedene Heraus­forderungen verbunden. Es werden nicht nur bestehende Kurse und Kursinhalte in ein neues System übertragen, vor allem ändern sich auch etablierte Strukturen und Handlungsroutinen.

Damit ein solcher Prozess gelingt, ist es wichtig, alle Betroffenen einzubeziehen – Lehrende, Studierende, Mitarbeitende der Verwaltung und der Serviceeinrichtungen sowie die Hochschul­leitung. Für die Umsetzung der Migration und die weitere Betreuung des neuen LMS hat die Pädagogische Hochschule Bern (PHBern) deshalb, wie viele andere Hochschulen, einen externen Dienstleister herangezogen.

In den folgenden Interviews gehen die Projektbeteiligten auf ihre Erfahrungen beim Wechsel des LMS ein. Dabei zeigt sich, dass für das Gelingen des Prozesses unterschiedliche Faktoren von Bedeutung sind. Von der Entscheidungs­findung („welches LMS entspricht den Anforderungen der Hochschule am besten?“) über das Stakeholder-Management („welche Bedürfnisse und Befürchtungen bestehen bei den betroffenen Personen?“) bis zur Begleitung der Umsetzung durch erfahrende LMS-Spezialisten/innen. Das Interview ist Teil des aktuell laufenden Themenspecials „Lernmanagement-Systeme“.

Teil 1: Interview mit Sonia Coiro, E-Learning-Beraterin und Vorstandmitglied der Vereinigung der Assistierenden (entspricht in Deutschland wissenschaftlichen Mitarbeitenden)
„Ich würde den Wechsel von Moodle auf ILIAS weniger als Migrationsprojekt bezeichnen. Aus meiner Sicht bedeutete der Wechsel eher, die Struktur des LMS für die PHBern vorzubereiten und, darauf aufbauend, ILIAS zu konfigurieren.“

 

Teil 2: Interview mit Daniel Besmer, Leiter des zentralen Dienstes „Informatik“ und Gesamtprojektverantwortlicher 
„Was heute viel einfacher ist, ist der Erfahrungsaustausch zwischen allen Dozierenden der Grundausbildung wie auch den Dozierenden der Weiterbildung. Diese nutzen heute bloß noch ein einziges Tool, nämlich ILIAS.“

 

Teil 3: Interview mit Marcel Raimann, Geschäftsführer des E-Learning-Dienstleistungsunternehmens studer + raimann ag, Gesamtleitung des Migrationsprojekts
„Die größte Herausforderung war sicherlich, auf die Wünsche der einzelnen Institute einzugehen, und gleichzeitig zu verhindern, dass das ganze System aufgrund der multiplen Anforderungen und Wünsche zu kompliziert wird.“

 
19Jul/16

Die Digitalisierung als Chance für die Bildung: Interview mit Ralph Müller-Eiselt

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ralph Müller-Eiselt ist Koautor des Buches „Die digitale Bildungsrevolution” und führt noch einmal aus, worin aus seiner Sicht diese Revolution besteht: “…. hin zu globalen Massenangeboten; … hin zur individuellen Förderung für jeden; … hin zu tatsächlichen Kompetenzen des Einzelnen.” Kurz: Digitalisierung nicht als Problem, sondern als Chance, Antworten auf einige drängende Fragen in Bildung und Weiterbildung zu finden.

Mit der hier vorgestellten Personalisierung des Lernens ist das so eine Sache: Im Rahmen einer Plattform kann ich mir auf Grundlage intelligenter Algorithmen vieles vorstellen (und Ralph Müller-Eiselt weist auch auf bereits bestehende Beispiele hin). Doch wie funktioniert eine Personalisierung, die auf den wechselnden Kontexten des Lerners und den im Netz verstreuten Lernressourcen aufbaut? Sind wir hier doch wieder bei der individuellen Kompetenz, bei der Web Literacy des Einzelnen?
Michael Lindner, Interview mit Ralph Müller-Eiselt, Digitalistbesser.org, 15. Juli 2016

18Jul/16

Studie Digitales Lernen

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

114 Unternehmen in Europa haben 2015 an dieser Benchmark-Studie teilgenommen. 2011 wurde sie schon einmal durchgeführt. Allerdings wurde damals noch nach “E-Learning” gefragt, jetzt also nach “Digitalem Lernen”. Und die wichtigste (?) Botschaft lautet: Es ist “angekommen”. Auf den folgenden Seiten folgen die vertrauten Informationen über Zielgruppen, Themengebiete usw. Bei den Lernformen und der Frage “Welche Digital Learning Methoden werden Sie die nächsten zwei Jahre häufiger einsetzen?” habe ich noch einmal genauer hingesehen.
Haufe Akademie und CrossKnowledge, Juli 2016 (Registrierung erforderlich)

haufe_201607.jpg

18Jul/16

Jobs am Learning Lab: Universität Duisburg-Essen plant OER-Strategie

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Learning Lab der Universität Duisburg-Essen sind zwei Stellen für wissenschaftliche Mitarbeitende für zunächst 24 Monate zu vergeben. Ziel ist die Erarbeitung eines Konzepts zu offenen Bildungsressourcen (OER) im Rahmen der E-Learning-Strategie.

Die Universität Duisburg-Essen verfolgt in ihrer E-Learning Strategie das Ziel, digitale Medien konsequent in Studienangeboten zu nutzen, um der Vielfalt der Studierenden besser gerecht zu werden. In diesem Rahmen wird ein Konzept entwickelt, wie Materialien der Hochschule künftig als „offene Bildungsressourcen“ mit entsprechenden Lizenzen (OER) auf Plattformen der Universität bereitgestellt werden und wie verfügbare OER-Materialien verstärkt in der Lehre Einsatz finden können. Die technische Umsetzung erfolgt gemeinsam mit dem Geschäftsbereich Lerntechnologien des Zentrums für Informations- und Mediendienste (ZIM) der UDE. 

Weitere Informationen zu den ausgeschriebenen Stellen gibt es auf der Webseite der Universität.

Foto auf Facebook: Nordenfan, Universität Essen Panorama, CC BY-SA 4.0

18Jul/16

10 ways Pokemon Go portends AR in learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Natürlich ist Pokemon Go (hier der ausführliche Wikipedia-Artikel) auch ein Beispiel für Augmented Reality. Und natürlich zeigt es uns, was eLearning und Mobile Learning wirklich sein könnten. “Let’s identify some species of learning that can be enhanced or augmented by AR”, fordert uns Donald Clark auf und wirft in den Ring: 1. Explanations, 2. Problem solving, 3. Learn by doing, 4. Social learning, 5. Tutor-led, 6. Habitual learning, 7. Deliberate practice, 8. Simulations, 9. Assessment, 10. M-learning.

“Nevertheless, it is the deeper implications of AR in terms of adoption, mainstreaming and behaviours, that we want to watch. They signal a future where AR and VR are not just games and gadgets but new media in themselves.”
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 17. Juli 2016