Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner
Die Antwort ist ganz einfach – wir wollten eine hohe Rücklaufquote, daher ein sehr aufwändiger Prozess. Aber ich kann verraten die Quote war so hoch, dass es sich ausgezahlt hat ?
Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner
Die Antwort ist ganz einfach – wir wollten eine hohe Rücklaufquote, daher ein sehr aufwändiger Prozess. Aber ich kann verraten die Quote war so hoch, dass es sich ausgezahlt hat ?
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Das Stichwort „Exkursionen“ passt natürlich zum Schwerpunktthema „Lernräume“, dem wir uns als Corporate Learning Community im nächsten Jahr besonders widmen wollen. Im vorliegenden Beitrag wirbt der Autor Frank Meyer für das Lernen vor Ort, weil es den Studierenden eine unmittelbare Praxiserfahrung ermöglicht und das sozial-kommunikative Lernen fördert. Immer vorausgesetzt, die Lehrenden beherrschen ihr didaktisches Handwerk. Vor diesem Hintergrund führt er uns in die Exkursionsdidaktik ein: traditionelle und konstruktivistische Exkursionsdidaktik, Überblicksexkursionen und Arbeitsexkursionen.
„Exkursionen sind besonders dazu geeignet, den Studierenden sehr anschaulich Praxisrelevanz aufzuzeigen und Arbeitstechniken einzuüben. Zudem haben die Studierenden die Möglichkeit, bei der Berücksichtigung handlungsorientierter und konstruktivistischer Exkursionsmethoden ihren Lernprozess relativ autonom selbst zu steuern, Kompetenz zu erleben und beim Lernen sozial eingebunden zu sein. Alle genannten Faktoren fördern in der Regel die Motivation der Studierenden konkret vor Ort, aber auch für die allgemeine Beschäftigung mit dem Fach (vgl. Deci u. Ryan 1993, Winteler 2004). Für eine gelungene Gestaltung des Lernens vor Ort sind die Besonderheiten von Exkursionen zu berücksichtigen, eine gründliche und rechtzeitige Planung, ein Ablaufplan für die Standorte sowie klare Arbeitsaufträge sind wichtig.“
Frank Meyer, DUZ – Magazin für Wissenschaft und Gesellschaft, 11/2019 vom 15. November.2019
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Das Thema E-Learning an Hochschulen stand in den letzten drei Monaten im Fokus vieler Konferenzen und Tagungen. Eine Auswahl dieser Events finden Sie in unserem Veranstaltungsrückblick. Zu einigen der Veranstaltungen stehen außerdem Keynotes, Tagungsberichte sowie weitere Beiträge als Videoaufzeichnung oder Foliensatz zur Verfügung.
Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner
Die spannende Frage für mich wäre, ob und warum man sich bewusst für eine Pencil-and-Paper-Befragung und gegen ein digitales Format der Befragung entschieden hat.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Die letzte berufliche Reise in diesem Jahr führte mich nach Leipzig. Peter Wald (HTWK Leipzig) hatte mich charmant auf das Christmas Special zum HR Innovation Day gelockt. Ich durfte dort einen Workshop füllen, bin aber in der knappen Stunde weder dem Titel meiner Session noch meiner eigenen Regie gerecht geworden. Meine Idee, eine kurze Diskussion in Padlet festzuhalten, habe ich so auf eine nächste Gelegenheit im neuen Jahr verschieben müssen. Ich hoffe aber, die Teilnehmenden konnten trotzdem etwas mitnehmen. Und wer noch ein paar Eindrücke aus Leipzig auffangen will, der findet auf wakelet (noch ein ToDo fürs nächste Jahr …) eine kuratierte Tweet-Übersicht.
Jochen Robes, Slideshare, 17. Dezember 2019
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
Ein persönlicher Jahresrückblick von vier Redakteurinnen des Deutschen Bildungsservers – Elementarbildung, Schule, OER und Bildung weltweit.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Das neue Themenheft 14/4 der Zeitschrift für Hochschulentwicklung (ZFHE) im Dezember 2019 ist erschienen. Thema der neuen Ausgabe lautet „Hochschuldidaktik der wissenschaftlichen Weiterbildung“. Herausgeber sind Eva Cendon, Uwe Elsholz und Anita Mörth von der FernUniversität in Hagen. Neben der Online-Version ist die Ausgabe in Kürze auch bald als Printpublikation im Buchhandel erhältlich.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Sascha Reimann und Nicole Bußmann waren natürlich auf der oeb in Berlin und haben ihre Eindrücke festgehalten. Da war zum Beispiel Audrey Watters, die die Teilnehmenden für die Geschichte des Lernens mit neuen Technologien sensibilisiert hat. Dann das Stichwort Lernkultur, das sich wie ein roter Faden durch viele Sessions zog. Und überhaupt wurde oft „für die Offenheit für neue Tools und Methoden plädiert, ebenso für Vielfalt und die Kräfte des Austauschs der Lernenden untereinander“.
Sascha Reimann und Nicole Bußmann, managerSeminare/ Blog, 6. Dezember 2019
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Wenn ich an dieser Stelle vielleicht nicht so viel über VR/ AR-Beispiele aus der Weiterbildung berichte, dann auch, weil das Portal „Immersive Learning News“ dieses Thema umfassend abdeckt. Jetzt schreibt Initiator und Chef-Kurator Torsten Fell, dass nach knapp zwei Jahren die Marke von 1.000 Nachrichten erreicht wurde. Und weitere Projekte kündigt er gleich für das kommende Jahr an: ein Live-Format, Webinare, Podcasts, einen VR/AR Learning Check und einen Immersive Learning AWARD. Es lohnt sich also für VR/ AR-Interessierte, einmal bei „Immersive Learning News“ vorbeizuschauen.
Torsten Fell, Immersive Learning News, 13. Dezember 2019
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Themen der Woche: Ausschreibung des österreichischen „Ars Docendi“-Staatspreises 2020 +++ MKW NRW und Stifterverband vergeben 26 Stipendien für Innovationen in der digitalen Hochschullehre +++ Förderprogramm „BayernMINT – kompetent.vernetzt.erfolgreich“ startet an 14 Hochschulen +++ Adventskalender goes E-Learning an der Ruhr-Universität Bochum