All posts by e-teaching.org-Blog

17Feb/17

Die Hochschule Ostwestfalen-Lippe sucht eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in im Bereich E-Learning

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Hochschule Ostwestfalen-Lippe ist am Standort Lemgo im KOM-Institut für Kompetenzentwicklung zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in befristet bis zum 31.12.2020 zu besetzen. Das Aufgabengebiet umfasst die Bearbeitung der Bereiche ePortfolio und Qualitätssicherung Mathematik des Verbundprojektes optes+. Die Vergütung erfolgt je nach Ausbidlungs- und Kenntnisstand bis zur Entgeldgruppe 13 TV-L.

Aufgaben

  • Aufbau und Weiterentwicklung von Konzepten aus dem optes-Verbund für die Hochschule Ostwestfalen-Lippe im Bereich ePortfolio
  • Mitwirkung an der Ausgestaltung individueller Lernprozessbegleitung
  • Prüfung der im optes-Verbund entwickelten Mathematikkurse aus fachdidaktischer Perspektive
  • Evaluation der Kurse unter inhaltlichen und motivationalen Gesichtspunkten
  • Mitwirkung an weiterer Projekt- und Hochschularbeit

Voraussetzungen

  • Ein für die Aufgabenerledigung qualifizierender wissenschaftlicher Hochschulabschluss (Master/Uni-Diplom) wird vorausgesetzt, bspw. Pädagogik / Lehramt Mathematik (Sekundarstufen), Informatik, Mathematik
  • Hervorragende fachliche und fachdidaktische Vorkenntnisse im Bereich Mathematik
  • Überdurchschnittliche Kommunikations-, Beratungs- und Organisationskompetenz
  • Gute IT-Kenntnisse, sicherer Umgang mit den MS-Office Produkten
  • Wünschenswert sind Erfahrungen im Bereich eLearning und – idealerweise – mit dem Einsatz von Learning Management Systemen
  • Wünschenswert sind Erfahrungen beim Umgang mit empirischen Untersuchungen
  • Bereitschaft zur Wahrnehmung von Aufgaben an allen Standorten und Studienorten der Hochschule Ostwestfalen-Lippe
  • Führerschein Klasse B wünschenswert

Bewerbungsfrist: 03.03.2017
Die Bewerbung erfolgt über das Online-Formular der Hochschule.
Weitere Details finden Sie in der gesamten Stellenausschreibung.

Bildquelle für Facebook: Schildi2009 at German Wikipedia, Hs-owl main, CC BY-SA 3.0 DE

17Feb/17

Call for Contributions zum 6. Tag der Lehre der FH St. Pölten

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die FH St. Pölten lädt zum 6. Tag der Lehre und bittet um Einreichungen zum Thema „Deeper Learning – (wie) geht das?“. Einreichungsschluss ist der 31.3.2017

Am 19. Oktober 2017 findet an der FH St. Pölten der 6. Tag der Lehre statt. Er steht unter dem Thema „Deeper Learning – (wie) geht das?“.

Lehrende, Forschende und alle weiteren Interessierten aus dem gesamten deutschsprachigen Hochschulraum werden eingeladen, bis zum 31. März 2017 passende Beiträge einzureichen.
Die Themengebiete sind Folgende:

  • Wie gelingt es den Anspruch von Deeper Learning in Curricula und Module zu integrieren? Wie gut funktioniert in diesem Zusammenhang das Konstrukt der „überfachlichen Kompetenzen“?
  • Welche didaktischen Modelle haben sich insbesondere bewährt, um den Anspruch von „Deeper Learning“ in der Praxis der Hochschullehre umzusetzen? Also z. B.
    • Komplexe Projekte, projektbasiertes und forschendes Lernen
    • Planspiele und Simulationen
    • Inverted Classroom
    • Game Based Learning
  • Wie kann effektiv „Critical Thinking“ bzw. „Lernen lernen“ im Zusammenhang mit Deeper Learning gefördert werden?
  • Digitalisierung und Deeper Learning – Potentiale effektiv nutzen und Digital Literacy fördern
  • Service Learning & Co. – Good Practices zu Deeper Learning und gesellschaftlicher Relevanz
  • Integrierte kompetenzorientierte Prüfungsansätze, die Deeper Learning“ fördern (z.B. Parcours-Prüfungen, Portfolio-Ansätze u.a.m.)
  • Peer Review/Peer-Assessment: Potential und “Fallen”. Welche ermutigenden Erfahrungen wurden hier bereits gemacht?
  • Welche Rollen spielen aktiver Lernsupport (z. B. Tutoring & Mentoring) und kontinuierliches qualitätsvolles Feedback für „Deeper Learning“?
  • Wie stellen wir sicher, dass Hochschullehrende über die didaktischen Kompetenzen verfügen, um mit dem Deeper-Learning-Paradigma zu arbeiten?
  • Wie können innovative Ansätze von Diversity Management und Partizipation in der Lehre Deeper Learning unterstützen?

Neben klassischen schriftlichen Einreichungen wird auch um Blogbeiträge, Videos und Multimediale Beiträge gebeten.

Den ausführlichen Call for Papers sowie das Anmeldeformular für die Tagung finden Sie auf der Webseite der St. Pölten University of Applied Sciences.
Bei Fragen und Anregungen wenden Sie sich bitte an Josef Weißenböck, E-Mail: josef.weissenboeck@fhstp.ac.at.

 

15Feb/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche unter anderem mit der neuen Medienplattform der HWR Berlin, der Nachwuchsforschergruppe „Physical Affordances for Digital Media and Workflows“ der Universität Regensburg, den E-Learning Workshops für Lehrende der NRW-Hochschulen und Ilias 5.2.

HWR Berlin Logo

HWR Berlin startet neue Medienplattform

Die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) startete am 14. Februar 2017 ihre neue Medienplattform. Dort können Videos und Audiodateien, die einen Bezug zur Hochschule haben, wie Aufzeichnungen von Lehrveranstaltungen veröffentlicht werden. Die Medien werden ausschließlich auf den Servern der Hochschule gespeichert. Das Medienportal bietet zudem eine übersichtliche Zusammenstellung aller Videos an, die an der HWR Berlin entstanden sind, sodass hier ein hochschuleigenes Medienrepertoire entstehen kann. Upload berechtigt sind grundsätzlich alle Lehrenden und Beschäftigten der HWR Berlin. Um eine erleichterte Bedienung zu gewährleisten, gibt es mehrere Tutorials zur Nutzung der Plattform. Dieses Angebot soll noch erweitert werden.
Quelle: blog.hwr-berlin.de

Uni Regensburg logo.png

Universität Regensburg startet Nachwuchsforschergruppe „Physical Affordances for Digital Media and Workflows“

Das Bayerische Staatsministerium für Bildung  und Kultus, Wissenschaft und Kunst hat an der Universität Regensburg die Einrichtung der Nachwuchsforschergruppe „Physical Affordances for Digital Media and Workflows“ bewilligt. Unter der Leitung von Dr. Raphael Wimmer beschäftigt sich das Team mit der Frage, wie die Vorteile digitaler und analoger Medien miteinander verbunden werden können und welche Technik dafür benötigt wird. Ziel ist es die Flexibilität von Papier und anderen analogen Medien stärker in digitale Arbeitsprozesse zu integrieren. Ein Schwerpunktthema der Forschung ist die Verbesserung der Arbeitsabläufe in Behörden.
Quelle: uni-regensburg.de

e-learning NRW.png

Fachspezifische E-Learning Workshops für Lehrende der NRW Hochschulen

E-Learning NRW hat ein hochschulübergreifendes Angebot entwickelt, um die Chancen der Digitalisierung für die Hochschulen in NRW zu verbessern. Das Weiterbildungsangebot soll auch 2017 stetig ansteigen. In fachspezifischen E-Learning-Workshops werden pointiert Mehrwerte und Optionen der Digitalisierung für die Lehre aufgezeigt und mit Praxisbeispielen aus den Fach-Communities verdeutlicht. Die Workshops werden in Kooperation mit E-Learning NRW durchgeführt und ergänzen die hochschulinternen Angebote zu Schulungen und Beratungen. Das Angebot startet mit einem E-Learning-Tag für Ingenieure am 7. März 2017 an der RWTH Aachen und für Juristen am 9. März 2017 an der Universität zu Köln.
Quelle: elearn.nrw

Ilias Logo

Ilias 5.2 wurde released

Am 7. Februar wurde die erste stabile Version von Ilias 5.2 veröffentlicht. Die neue Ausgabe ist komplett PHP-7 kompatibel, die neuen Features können aber auch von  Anwendern auf PHP-5 genutzt werden. Hierzu zählt ein neuer Timeline-Reiter, in dem Kurs-Neuigkeiten auf einer Zeitachse angezeigt werden, das Objekt „Individuelle Bewertung“ mittels dessen Prüfungsleistungen in Ilias abgebildet werden können und ein neuer On-Screen-Chat. Außerdem wurde die Testnavigation verbessert, Abgaben in Übungen können nun einfacher bewertet werden und es können Open Badges für verschiedene Aktivitäten vergeben werden.
Quelle: ilias.de

fnm Austria.png

Forum neue Medien Austria veranstaltet erstes OER Festival

Das Forum neue Medien Austria (fnm-Austria) und Open Education Austria veranstalten am 31. Mai 2017 das erste OER Festival in Österreich. Der Tag wird sich rund um OER, deren Nutzung, Produktion und rechtlichen Rahmenbedingungen drehen. Neben mehreren Vorträgen zu diesen Themen wird es auch unterschiedliche Workshops geben wie „OER finden, anwenden und erstellen“, „OER und Recht“ oder „Wie OER an Hochschulen integriert werden können“. Die Veranstaltung findet an der Universität Graz statt und wird durch das Bundesministerium für Wissenschaft, Forschung und Wirtschaft (BMWFW) unterstützt.
Quelle: fnm-austria.at

Medienpädagogik Open Praxisblog.png

Medienpädagogik Open-Praxisblog veranstaltet Praxiscamp

Der Medienpädagogik Praxisblog veranstaltet am 7. und 8. September 2017 sein zweites Praxiscamp an der Johannes Gutenberg-Universität Mainz. Das Barcamp soll zum Austausch neuer Projektformen oder Methoden, zur Diskussionen von medien- und gesellschaftspolitischen Themen und zum allgemeinen Erfahrungsaustausch dienen. Die Veranstaltung richtet sich an alle Medienpädagogen/innen aus Praxis und Forschung sowie an alle Interessiert an diesem Bereich.
Quelle: medienpaedagogik-praxis.de

 

Was gibt es an Ihrer Hochschule Neues in Sachen Digitalisierung?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.

14Feb/17

Dokumentation zu Tagungen im Bereich E-Learning online verfügbar

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Gleich mehrere Tagungen im Bereich E-Learning sind in den vergangenen Wochen von den Veranstaltern dokumentiert worden: Die vollständige Keynote von Professor Dr. Jürgen Handke und weitere Beiträge der Tagung „Digitalisierung in Lehre und Studium“ der Universität Bochum, Vortragsaufzeichnungen von Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs und weitere Speakers auf der ZFKI- und DINI-Jahrestagung 2016 sowie Reden und Statements zum Thema „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Branchen“ an der FernUniversität Hagen stehen als Tagungsdokumentationen zur Verfügung.

bochum.png

Tagung der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zum Thema „Digitalisierung in Lehre und Studium“

Am 15. November 2016 fand die RUB-interne Tagung zum Thema „Digitalisierung in Lehre und Studium“ statt. Die Präsentationsfolien zum Vortrag von Professor Dr. Jürgen Handke sowie weitere Inhalte und Ergebnisse der Tagung wurden über den Termin hinaus festgehalten und sind jetzt auf der Tagungshomepage der Ruhr-Universität Bochum abrufbar.

Über die Tagung und die zur Verfügung gestellte Dokumentation hinaus werden alle Lehrenden, die sich mit dem Thema Inverted Classroom auseinandersetzen möchten auf ein Angebot der eScouts „Inverted Classroom“ hingewiesen und zu weiteren Gespräche eingeladen. So findet am Dienstag, 04.04.17 ein erstes „Netzwerktreffen“ statt. Alle Interessierten können sich schon jetzt unverbindlich bei Meike Goeseke und Lena Liefke anmelden.

dini_logo2.jpg

Keynote von Prof. Dr. Mandy Schiefmer auf der DINI-Jahrestagung 2016

Die Keynote, die Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs auf der DINI Jahrestagung 2016: „Zwischen Anachronismus und Futurismus: Hochschulen als Lernorte der Zukunft“ ist als Video-Aufzeichnung verfügbar. Außerdem sind der von ihr verfasste Tagungsrückblick und weitere Vortragsaufzeichnungen (unter „See More“) der ZFKI- und DINI-Jahrestagung 2016 online abrufbar.

 

Uni_hagen_logo_230.jpg

Tagung der FernUniversität in Hagen zum Thema „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Branchen“

Einige Branchen hat die Digitalisierung bereits umgekrempelt: Medien-, Musik- und Dienstleistungssektor haben mit Anpassungen über völlig neue Geschäftsmodelle reagiert. Können Hochschulen von diesen Erfahrungen profitieren? Mit dieser Frage beschäftigten sich Vertreter/innen anderer Hochschulen, der Bildungspolitik sowie der Medien- und Musikbranche bei der Tagung „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Branchen“ am 25. Januar 2017. Dokumentation zu deren Thesen und Aussagen wurden auf der Webseite der FernUniversität Hagen zusammengestellt.

14Feb/17

Dokumentationen zu mehreren Tagungen im Bereich E-Learning online verfügbar

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Gleich mehrere Tagungen im Bereich E-Learning sind in den vergangenen Wochen von den Veranstaltern dokumentiert worden: Die vollständige Keynote von Professor Dr. Jürgen Handke und weitere Beiträge der Tagung „Digitalisierung in Lehre und Studium“ der Universität Bochum, Aufzeichnungen des Vortrags von Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs und weiteren Beiträgen der gemeinsamen Herbsttagung von ZKI und DINI sowie Reden und Statements zum Thema „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Branchen“ an der FernUniversität Hagen stehen als Online-Tagungsdokumentationen zur Verfügung.

bochum.png

Tagung der Ruhr-Universität Bochum (RUB) zum Thema „Digitalisierung in Lehre und Studium“

Am 15. November 2016 fand die RUB-interne Tagung zum Thema „Digitalisierung in Lehre und Studium“ statt. Die Videoaufzeichnung und die Präsentationsfolien zum Vortrag von Professor Dr. Jürgen Handke sowie weitere Inhalte und Ergebnisse der Tagung wurden über den Termin hinaus festgehalten und sind jetzt auf der Tagungshomepage der Ruhr-Universität Bochum abrufbar.

Über die Tagung und die zur Verfügung gestellte Dokumentation hinaus werden alle Lehrenden, die sich mit dem Thema Inverted Classroom auseinandersetzen möchten, auf ein Angebot der eScouts „Inverted Classroom“ hingewiesen und zu weiteren Gespräche eingeladen. So findet am Dienstag, 04.04.17 ein erstes „Netzwerktreffen“ statt. Alle Interessierten können sich schon jetzt unverbindlich bei Meike Goeseke und Lena Liefke anmelden.

dini_logo2.jpg

Keynote von Prof. Dr. Mandy Schiefmer auf der DINI-Jahrestagung 2016

Die von Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs auf der DINI-Jahrestagung 2016 gehaltene Keynote „Zwischen Anachronismus und Futurismus: Hochschulen als Lernorte der Zukunft“ ist jetzt als Video-Aufzeichnung verfügbar. Außerdem sind der von ihr verfasste Tagungsrückblick und weitere Vortragsaufzeichnungen (unter „See More“) der von ZKI und DINI im September in Ulm gemeinsam ausgerichteten Tagung „Digitalisierung der Lehre“ ebenfalls online abrufbar.

 

Uni_hagen_logo_230.jpg

Tagung der FernUniversität in Hagen zum Thema „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Branchen“

Einige Branchen hat die Digitalisierung bereits umgekrempelt: Medien-, Musik- und Dienstleistungssektor haben mit Anpassungen reagiert oder sogar völlig neue Geschäftsmodelle entwickelt. Können Hochschulen von diesen Erfahrungen profitieren? Mit dieser Frage beschäftigten sich Vertreterinnen und Vertreter von Hochschulen, der Bildungspolitik sowie der Medien- und Musikbranche bei der Tagung „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Branchen“ am 25. Januar 2017. Dokumentation zu deren Thesen und Aussagen wurden auf der Webseite der FernUniversität Hagen zusammengestellt.

14Feb/17

FH Bielefeld sucht Referent/in für den Bereich Medien und Information

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Fachhochschule Bielefeld ist zur inhaltlichen und organisatorischen Unterstützung des Serviceverbunds MIND zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als Referent/in für den Bereich Medien und Information zu besetzen. Die Vollzeitstelle ist befristet für die Dauer von zwei Jahren. Die Vergütung erfolgt je nach Vorliegen der persönlichen Voraussetzungen und übertragenen Aufgaben bis zur Entgeltgruppe 13 TV-L.

Aufgaben

  • Konzeption, Koordination und Durchführung von Qualitätssicherungsmaßnahmen (z.B. Evaluationen)
  • weitere Koordinierungs- und Organisationsaufgaben
  • Zusammenarbeit mit den Einrichtungen der FH
  • Unterstützung der MIND-Leitung beim Aufbau eines Qualitätsmanagements in MIND

Voraussetzungen

  • abgeschlossenes Studium in einem für das Aufgabenprofil einschlägigen Fachgebiet, z.B. Medienwissenschaft, IT, Informationswissenschaft oder angrenzender Fachrichtungen (Master oder vergleichbarer Abschluss)
  • vertiefte Kenntnisse und Verständnis für die Themen Digitalisierung und Servicequalität im Hochschulkontext
  • analytische Denkweise sowie eine selbstständige, strukturierte, zielgerichtete und zuverlässige Arbeitsweise
  • Sicherheit im sprachlichen Ausdruck und in der Präsentation von Arbeitsergebnissen
  • sehr gute organisatorische Fähigkeiten sowie hervorragendes Kommunikationsvermögen und ausgeprägte Teamfähigkeit
  • sicherer Umgang mit den gängigen Office-Anwendungen

Bewerbungsfrist: 05.03.2017
Kennziffer: 96701
Die Bewerbung erfolgt online über die Internetseite der FH Bielefeld.

Weitere Informationen finden Sie in der kompletten Stellenausschreibung.

Bildquelle auf FacebookReise ReiseFachhochschule Bielefeld – Campus Minden, CC BY-SA 3.0

 

13Feb/17

5. Tag der Lehre FH Oberösterreich und Call for Abstracts

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die FH Oberösterreich lädt sehr herzlich zum 5. Tag der Lehre am 23. Mai 2017 ein und bittet um Einreichung von Abstracts zum Thema „Gelingende Lehre – was gehört dazu?“. Hochschullehrende, Mitarbeiter/innen im Hochschulkontext, wissenschaftliche Mitarbeiter/innen sowie Studierende und Interessierte können ihre Beiträge bis Mittwoch, 15. März 2017 senden.

Nachstehend finden Sie den auf der FH Oberösterreich Webseite veröffentlichten Beitragsaufruf.

5. Tag der Lehre FH OÖ am 23. Mai 2017: „Gelingende Lehre – was gehört dazu?“

Was macht gute Lehre aus, und wie kann diese entwickelt und etabliert werden? Die Persönlichkeit des Lehrenden ist dabei sicherlich ein zentraler Faktor. Wichtig ist im wissenschaftlichen Kontext ebenso die kritische Reflexion und Evaluierung durch unterschiedliche Zielgruppen. Für die Evaluierung der Lehre ist es unerlässlich, Lernziele vorab zu definieren. Bereits hier tauchen in der Praxis „Fallstricke“ auf. Der Prozess reicht von der Definition der Lernziele über die Kommunikation derselben bis hin zur Überprüfung erworbener Kompetenzen. Um Lehre für Lernende wie Lehrende erfolgreich zu gestalten, muss sie laufend weiterentwickelt werden. Stets im Fokus die Studierenden, mit ihrer Diversität hinsichtlich Bedürfnissen und Hintergründen.

Themenbereiche/Thematische Fragestellungen

Es ergeben sich daraus folgende Fragestellungen und Themenbereiche:

  • Wie kann „gute“, bzw. „gelingende“ Lehre definiert und gemessen werden? Welche Evaluationskriterien und -möglichkeiten gibt es?
  • Welche Faktoren tragen dazu bei, mit unterschiedlichen Zielgruppen (Vollzeit und berufsbegleitend Studierende, Alleinerzieher/innen, Ältere, Migrant/innen, bildungsbenachteiligte Schichten, Führungskräfte, …) Lehre erfolgreich zu gestalten?
  • Wie finden unterschiedliche Lebensphasen in der Hochschullehre Berücksichtigung?
  • Wie kann die Studierbarkeit von Studiengängen gesichert werden?
  • Was ist bei der Lernzieldefinition, -kommunikation zu berücksichtigen und wie kann, bzw. können diese abgeprüft werden?
  • Wie können bisher (bewährte) Lehrformate mit neuen Lehrformaten angereichert werden?
  • Welche Erfahrungen gibt es bei der Übertragung von alten auf neue Lehrformate?
  • Welche personellen (heterogene Studierende wie Lehrende), organisationalen und über-organisationalen (europäische Bildungspolitik) Rahmenbedingungen sind dabei zu beachten (soziale Dimension in der Hochschulbildung)?
  • Wie können erfolgreiche Lehrformate in Curricula verankert werden?
  • Welchen Beitrag liefert hierzu die Modularisierung von Lehrgängen?

Alle eingereichten abstracts werden den Teilnehmenden des 5. Tag der Lehre der FH OÖ in einer Sammlung zur Verfügung gestellt. Wenn Sie ein Paper verfassen, besteht die Möglichkeit, in einen Tagungsband zum 5. Tag der Lehre der FH OÖ aufgenommen zu werden. Nähere Informationen dazu folgen.

Hier der Link zum vollständigen Call. Dort finden Sie weitere Informationen zu Verfahren, Terminen sowie weitere Hinweise.

11Feb/17

Zürcher HAW sucht wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in E-Didaktik (80‒100 %)

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Departement Soziale Arbeit der ZHAW (Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften) sucht eine/n Mitarbeiterin für den Aufbau und die Etablierung von E-Didaktik als Profilierungsmerkmal der Aus- und Weiterbildungsangebote des Departements. Die Bewerbungsdeadline ist der 12. Februar 2017.

Aufgaben:

  • Initiierung und Umsetzung von nachhaltig wirksamen E-Didaktik-Projekten in der Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt in der Weiterbildung
  • Beratung, Unterstützung und Support der Dozierenden und Mitarbeitenden bei der Implementierung von E-Didaktik-Vorhaben in der Aus- und Weiterbildung mit Schwerpunkt in der Weiterbildung
  • Umsetzung und gegebenenfalls Weiterentwicklung der E-Didaktik-Strategie
  • Sicherstellung des Life-Cycle-Prozesses (Kurserstellung, Zugriffberechtigungen, Verwaltung und Archivierung) von Modulen und Kursen auf der E-Learning-Plattform Moodle
  • Evaluation und Qualitätskontrolle von E-Didaktik-Anwendungen
  • Initiierung und Umsetzung von internen Kommunikationsformaten zum Aufbau einer E-Didaktik-Community
  • Interne und externe Vernetzung sowie Publikations- und Referatstätigkeit
  • Fachliche Mitarbeit bei verschiedenen Aufgaben des Zentrums Lehre

Voraussetzungen:

  • offene, kontaktfreudige und kommunikative Persönlichkeit
  • Hochschulabschluss ‒ vorzugsweise in einer Sozialwissenschaft
  • ausgewiesene Expertise und Erfahrung in E-Didaktik an Hochschulen
  • theoretische Kenntnisse und praktische Erfahrung in der Anwendung digitaler Technologien
  • Erfahrung in der Führung von E-Didaktik-Projekten in der Aus- und/oder Weiterbildung an Hochschulen
  • dienstleistungsorientierte Haltung
  • guter Beratungs-, Unterstützungs- und Coaching-Kompetenz
  • mehrjährige Lehrerfahrung auf Hochschulebene
  • gute Vernetzung in der Schweizer Hochschullandschaft und der E-Didaktik-Community
  • Erfahrung in einer vergleichbaren Fachstellenfunktion

Kontakt: Prof. Dr. Esther Forrer Kasteel, Leiterin Zentrum Lehre (Tel. direkt: +41 58 934 88 69; E-Mail: esther.forrer@zhaw.ch)
Bewerbungsfrist: 12. Februar 2017
Bewerbungsform: ausschließlich über die Onlineplattform

Weitere Informationen finden Sie in der vollständigen Stellenausschreibung.

09Feb/17

Universität Erlangen-Nürnberg sucht eine/n Koordinator/in für E‐Learning und Mediendidaktik

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die ausgeschriebene Stelle umfasst universitäre Dienstleistungen und Forschungstätigkeiten im Bereich E‐Learning wie z.B die Betreuung rund um die Thematik medienunterstützte Lehre und E‐Prüfungen, die Durchführung von Veranstaltungen zum Thema Mediendidaktik oder auch die Entwicklung und Koordination von Digitalisierungsstrategien. Es handelt sich um eine bis zum 31.12.2020 befristete Teilzeitstelle (50%) mit einer beabsichtigten Eingruppierung je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen bis E13. Voraussichtlicher Einstellungstermin ist der 01.05.2017.

Aufgaben

  • Beratung und Unterstützung bei der Entwicklung von Konzepten und Inhalten (in Zusammenarbeit mit QuiS, StudOn, FBZHL) an der Technischen Fakultät
  • Umsetzung von dynamischen Inhalten innerhalb des LMS ILIAS (StudOn) zur Unterstützung von Anfängervorlesungen (z.B. Statik und Festigkeitslehre oder Grundlagen der Elektrotechnik)
  • Didaktische sowie multimediale Aufbereitung und Unterstützung von (Groß‐) Veranstaltungen an der Technischen Fakultät in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination/ILI
  • Qualifizierung der Lehrenden und Studierenden durch Beratung, Unterstützung und Betreuung rund um die Thematik medienunterstützte Lehre und E‐Prüfungen in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination QuiS TP08/Institut für Lern‐ Innovation (ILI)
  • Konzeption, Entwicklung und Durchführung von Veranstaltungen und Schulungen/Fortbildungen zum Thema E‐Learning in der Hochschullehre und Mediendidaktik in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination QuiS TP08, ILI, Fortbildungszentrum Hochschullehre (FBZHL) und StudOn
  • Mitarbeit und Koordination der Aktivitäten für die geplante Digitalisierungsstrategie der FAU (Teilbereich Lehre) an der Technischen Fakultät
  • Aktivitäten zur Vernetzung mit der Koordination des QuiS TP08 „Digitalisierung der Lehre“ und zwischen den Fakultäten, Aufbau eines Netzwerks in allen Departments der Fakultät, dezentrale E‐Learning Ansprechpartner berichten der QuiS Projektkoordination
  • Kooperation mit den „Information Officers“ (IOs) der Fakultät
  • Mitarbeit bei Koordination, Organisation und Verwaltung sowie Evaluation der unterstützten Teilprojekte in Zusammenarbeit mit der Projektkoordination/ILI

Voraussetzungen

  • Abgeschlossenes Hochschulstudium (vorzugsweise Ingenieurwissenschaften oder Mathematik) sowie Erfahrungen im Bereich Bildung/Didaktik/Bildungstechnologien
  • Vertieftes Interesse an Vernetzung/Netzwerk‐ und Öffentlichkeitsarbeit, Kooperation und der Entwicklung eines FAU‐weiten E‐Learning‐Teams
  • Kenntnisse sowie praktische Erfahrungen im Bereich „Multimedia in der Lehre“
  • Hohes Maß an Selbstständigkeit, Kommunikations‐ und Teamfähigkeit, Einsatzbereitschaft, Reisebereitschaft, Zuverlässigkeit und Flexibilität
  • Hohe Serviceorientierung
  • Freude am Umgang mit Menschen
  • Gute Kenntnisse von Hochschulstrukturen
  • Erfahrungen mit Web 2.0‐Technologien
  • Kenntnisse von Internettechnologien zur Erstellung von (Online‐) Schulungsmaterialien, vorzugsweise ILIAS
  • Berufserfahrung als Trainer/in für mediengestützte Weiterbildungsangebote

Bewerbung an: Koordinator/in E‐Learning TF, c/o Dr. Wigand Rathmann, Angewandte Mathematik 2, Friedrich‐Alexander‐Universität Erlangen‐Nürnberg (FAU), Cauerstr. 11 91058 Erlangen
Bewerbungsschluss: 08.03.2017
Vertragsdauer: bis 31.12.2018 (Verlängerung bis zum 31.12.2020 ist möglich)
Vergütung: je nach Qualifikation und persönlichen Voraussetzungen bis E13
Voraussichtlicher Einstellungstermin: 01.05.2017

Weitere Informationen finden Sie in der vollständigen Stellenausschreibung.
Bildquelle auf Facebook:
Chu86happychu, FAU-TechFak, CC BY-SA 3.0

09Feb/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit dem neuen Promotionskolleg „Digitalisierung“ der Hochschulen in Bayern, dem E-Learning Förderpreis der Frankfurt University of Applied Science, dem neuen Kooperationsprojekt der Universitätsbibliothek Chemnitz und den Fördergeldern für die Digital-Humanities-Projekte der Universität Hamburg.

Hochschule Bayern.png

Hochschulen in Bayern starten Promotionskolleg „Digitalisierung“

Die Universität Würzburg, die Ostbayerische Technische Hochschule Regensburg und die Hochschule für angewandte Wissenschaften Würzburg-Schweinfurt haben am 2. Februar 2017 das gemeinsame Promotionskolleg „Digitalisierung“ gestartet. Das neue Promotionskolleg ist offen für eine Vielzahl von Forschungsthemen. Aufgenommen werden herausragende promotionsbefähigte Absolventen insbesondere der Hochschulen für angewandte Wissenschaften, die zu Themen der Digitalisierung forschen. Sie erhalten spezielle Angebote zur Förderung ihrer akademischen und berufsbezogenen Qualifikation bis hin zur Promotion. Sechs solcher Promotionskollegs wird es zukünftig in Bayern zu Kernthemen der bayerischen Hochschulforschung unter Trägerschaft verschiedener Universitäten und Hochschulen geben. Alle Kollegs werden durch das bayerische Wissenschaftsministerium gefördert.
Quelle: uni-wuerzburg.de

Frankfurt UAS 1.jpeg

Frankfurt University of Applied Sciences vergibt E-Learning Förderpreis

Die Frankfurt University of Applied Sciences (Frankfurt UAS) vergibt den Förderpreis zur Umsetzung von E-Learning-Konzepten in der Lehre. Diesjähriger Preisträger ist Prof. Dr. Karsten Weronek des Fachbereichs Informatik und Ingenieurwissenschaften. Mit dem Geld möchte er die Vorlesung „Realtime Systems“ im Bachelorstudiengang Informatik überarbeiten. Die Teilnahme an Präsenzveranstaltungen wird oft erschwert durch Nebenjob, Familie und Fahrtzeiten. Ziel ist es die Lernzeiten zu flexibilisieren und somit die Zeit- und Ortssouveränität von Studierenden zu erhöhen. Dabei soll die Kontaktzeit zwischen Studierenden und Lehrenden reduziert und durch Online-Aktivitäten ersetzt werden. Die Hochschule vergibt den Preis im Wert von 5000 Euro jährlich seit 2013.
Quelle: frankfurt-university.de

Uni Hamburg.png

Universität Hamburg erhält Fördergelder für Digital-Humanities-Projekte

Die Volkswagenstiftung vergibt im Rahmen der Ausschreibung „Interaktion qualitativ-hermeneutischer Verfahren und Digital Humanities: ‚Mixed Methods‘ in den Geisteswissenschaften?“ Fördergelder an zwei Projekte der Universität Hamburg. Innerhalb des Projekts “Hermeneutic and Computer based Analysis of Reliability, Consistency and Vagueness in historical texts” soll eine neue Methode der digitalen Textanalyse entwickelt werden. Hierfür erhält die Universität 450.000 Euro. Das zweite Projekt “Rhythm detector. A digital tool to identify free verse prosody” wird mit 225.000 Euro gefördert. Ziel der Ausschreibung ist es, Möglichkeiten zu ermitteln, wie neue Verfahren der Digital Humanities mit den bisherigen, im weitesten Sinne „qualitativ-hermeneutischen“ Ansätzen kombiniert werden können.
Quelle: uni-hamburg.de

tuchemnitz_logo.jpg

Universitätsbibliothek Chemnitz leitet Kooperationsprojekt zur virtuellen Vernetzung von Bibliotheken

Das sächsisch-tschechische Kooperationsprojekt „Lernraum – Bibliothekarische Informationsplattform“ widmet sich der Zusammenarbeit von Hochschulen und Bibliotheken. An dem Projekt beteiligt sind die Technische Universität Chemnitz, die Hochschulbibliothek der Hochschule Zittau/Görlitz, die Westböhmische Universität in Plzeň, die Wissenschaftliche Bezirksbibliothek Liberec und die Technische Universität Liberec. Ziel ist es die genannten Bibliotheken zu einem grenzübergreifenden Lernraum zu vernetzen und diesen adäquat mit Medien und Technik auszustatten – auf dem Weg hin zur Bibliothek 4.0. Die Steuerung des Projekts übernimmt die Universitätsbibliothek Chemnitz. Die offizielle Auftaktveranstaltung fand am 31. Januar 2017 an der TU Chemnitz statt. Das Vorhaben wird von der Europäischen Union mit rund 787.000 Euro unterstützt.
Quelle: tu-chemnitz.de

hagen.png

Fernuniversität in Hagen veröffentlicht Dokumentation der Tagung Veränderung durch Digitalisierung”

Die Fernuniversität Hagen veranstaltete am 25. Januar 2017 die Tagung „Veränderung durch Digitalisierung – Lernen von anderen Berufen“. Dabei ging es darum, wie sich verschiedene Wirtschaftsbranchen den digitalen Veränderungen angepasst haben. Diese haben einen Einfluss auf das Lernen und Lehren, somit beschäftigte sich die Veranstaltung mit der Frage, was Hochschulen in Hinblick auf die Anpassung an digitale Veränderungen von anderen Branchen lernen können. Auf der Homepage sind eine Dokumentation der Veranstaltung, sowie Videos und Statements von ReferentInnen zu finden.
Quelle: fernuni-hagen.de

 

Was gibt es an Ihrer Hochschule Neues in Sachen Digitalisierung?
Die Redaktion freut sich über Post an feedback@e-teaching.org oder Beiträge auf unserer Facebook-Seite.