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13Mrz/17

Studentischer DINI-Wettbewerb 2016/17

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Deutsche Initiative für Netzwerkinformation (DINI) sucht Ideen für das digitale Lehren und Lernen der Zukunft. Unter dem Motto „Lehren und Lernen mitgestalten – Studieren im digitalen Zeitalter“ können Studierende ihre Vorschläge für den Umgang mit der Digitalisierung in der Hochschullehre bis zum 1. Juni 2017 einreichen.

Digitalisierung macht Studieren so kreativ wie nie.

  • Doch was hilft euch wirklich weiter?
  • Wie sehen gute Lehrveranstaltungen im digitalen Zeitalter aus?
  • Wie kann euer Lernprozess optimal unterstützt werden?
  • Was braucht ihr, um die Lehrangebote optimal zu nutzen?

In dem »Studentischen DINI-Wettbewerb 2016-2017« können Studierende das Lehren und Lernen aktiv mitgestalten!
Die Schirmherrschaft für den Wettbewerb hat die Bundesministerin für Bildung und Forschung, Frau Prof. Dr. Johanna Wanka, übernommen.

Der DINI-Wettbewerb 2016-2017 ist der Vierte in einer Reihe erfolgreicher studentischer Wettbewerbe. Wie bei den Wettbewerben zu »Lebendigen Lernorten« 2008-2009, »Studentischen Netzwerken« 2010-2011 und dem Videowettbewerb »Study Fiction« 2012-2013 sind eurer Kreativität und Phantasie keine Grenzen gesetzt. Eure Hochschulen können hieraus eine Reihe wertvoller Anregungen zur Verbesserung ihrer digitalen Lernangebote gewinnen und ihr könnt das Lernen und Lehren für euch attraktiver gestalten.

Was wird gesucht?

  • Gesucht werden Studierende, die das Lehren und Lernen mit selbst entwickelten Projekten mitgestalten wollen. Hierbei kann es sich um Ideenskizzen, Konzepte oder Beschreibungen bereits laufender Projekte handeln.

Wer kann mitmachen

  • Der Wettbewerb richtet sich an Studierende an Fachhochschulen und Universitäten. Ausdrücklich erwünscht sind Bewerbungen von studentischen Gruppen oder Seminaren, die aus verschiedenen Disziplinen zusammengesetzt sind.

 

Weitere Informationen können der DINI-Webseite entnommen werden.

10Mrz/17

Offene Kurse an der Ruhr-Universität Bochum – z.B. zum Inverted Classroom-Modell

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Nachgang an die interne Tagung „Digitalisierung in Lehre und Studium“ an der Ruhr-Universität Bochum (RUB) vom November 2016 möchte das eScouts-Team der RUB das Thema Inverted Classroom weiter stärken und hat einen offenen Moodle-Kurs zu diesem Thema erstellt. Doch an der RUB werden noch zahlreiche weitere offene Kurse angeboten.

Offene Moodle-Kurse an der RUB

„We’re open“ – unter diesem Motto stehen inzwischen viele Moodle-Kurse an der Ruhr-Universität Bochum. Eine stetig größer werdende Zahl an Online-Kursen von Lehrenden und anderen (Fach-)Experten steht frei und offen als sog. Open Educational Ressouces (OER) für alle Interessierten zur Verfügung. Als OER werden Bildungsmaterialien verstanden, die unter offenen Lizenzen, i.d.R. Creative Commons-Lizenzen (CC), veröffentlicht werden. Die Kennzeichung als OER bietet z.B. Lehrenden die Möglichkeit, Materialien, die sie online gefunden haben, rechtssicher zu nutzen und selbsterstellte Materialien mit anderen zu teilen. Die offenen Lernangebote der RUB bestehen sowohl aus aktuellen und vergangenen Kursen als auch aus Vor- und Weiterbildungskursen.

In den letzten Monaten hat sich bei den offenen Kursen der RUB einiges getan. Es gibt nicht nur ein komplett neues Design der „Offene Kurse-Plattform“, sondern dort ist ab sofort auch eine Suchfunktion integriert. Somit können Kurse bestimmter Kategorien wie „Informatik und Technik“, „Lehramt“ oder „Vorkurse“ gesucht und gefunden werden. Die Plattform wird stetig erweitert.

Weiter zum Angebot der offenen Kurse an der RUB 

Neben Kursen von Lehrenden der RUB ist im Portal auch eine Vielzahl an Informationskursen über diverse Themen zu finden. So hat z.B. auch das E-Learning-Team der RUB informative Kurse u.a. zum Umgang mit interaktiven Whiteboards oder über den Einsatz des Inverted Classroom-Modells (ICM) erstellt.

Der offene Kurs „Innovatives Lernen im Hochschulkontext – das Inverted Classroom-Modell (ICM)“

Das ICM basiert auf der Idee, die grundlegenden Aktivitäten der klassischen Vorlesung „umzudrehen“, also die Lehrinhalte durch multimediales Online-Material zu vermitteln und die Präsenzveranstaltung in der großen Gruppe für die gemeinsame, vertiefende Auseinandersetzung mit dem Gelernten zu nutzen. Der offen Online-Kurs der RUB erklärt, welche Möglichkeiten das ICM eröffnet, und regt an, individuelle Ideen für ein eigenes Inverted-Classroom-Szenario zu entwickeln. Die acht Kapitel des Kurses befassen sich z.B. mit der konkreten Umsetzung des ICM, hilfreichen Tools oder der Gestaltung der In-Class-Phase. Über die grundsätzlichen Informationen hinaus wird das Modell anhand verschiedener Praxisbeispiele aus der RUB veranschaulicht.

Auf der Moodle-Seite zum offenen ICM-Kurs besteht außerdem die Möglichkeit, über ein Diskussionsforum Erfahrungen und Anregungen zum Thema ICM zu sammeln, sich für die zukünftige Planung eines „umgedrehten Kurses“ inspirieren zu lassen, konkrete Fragen zu stellen oder sich mit eScouts-Team „Inverted Classroom“ und anderen Lehrenden auszutauschen.

Link zum offenen ICM-Kurs der RUB

10Mrz/17

e-Prüfungs-Symposium: Call for Papers für 2017 und Tagungsband zum Symposium 2016

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Einreichungen zum e-Prüfungs-Symposium 2017 sind ab sofort möglich. Abstracts für unterschiedliche Präsentationsformen werden bis zum 19. Juni 2017 angenommen. Außerdem wurde soeben ein umfassender Rückblick auf das vergangene Symposium, das Ende September 2016 an der RWTH Aachen stattfand, veröffentlicht.

e-Prüfungs-Symposium 2017 – Call for Papers

Am 19. und 20. September richtet das Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) an der Universität Bremen das vierte e-Prüfungs-Symposium (ePS) aus. Thema des Symposiums ist „Neue Prüfungsformen im Zeitalter der Digitalisierung“.

Partner des ePS 2017 sind auch in diesem Jahr die RWTH Aachen und e-teaching.org. Die Themenschwerpunkte des diesjährigen Symposiums sind:

  • Strategien, innovative Formate und Auswertungsmethoden zur Prüfung höherer Lernzielniveaus
  • Lösung fachspezifischer, prüfungsdidaktischer Herausforderungen
  • Forschungsergebnisse aus der Kompetenzdiagnostik – Konzepte, Ideen und erste Ergebnisse zu Zukunftstechnologien wie adaptive Prüfungen, mobile Assessment und Gamification.
  • Constructive Alignment-Konzepte im E-Assessment

Unter www.e-pruefungs-symposium.de finden Sie alle Informationen zur Tagung sowie die Möglichkeit zur Registrierung und zur Einreichung von Beiträgen.

Tagungsband zum E-Prüfungs-Symposium sowie zur Tagung „Teaching is Touching the Future“ 2016

Im Jahr 2016 wurden die Tagung „Teaching is Touching the Future“ (TiTtF) und das E-Prüfungs-Symposium parallel an der RWTH Aachen ausgerichtet. Der nun erschienene Tagungsband enthält die Keynotes, Vorträge, Workshops und Poster der Referenten und gibt einen guten Überblick zum Thema Kompetenzorientiertes Lehren, Lernen und Prüfen (so der Untertitel). Herausgegeben wurde der Band von den Ausrichtern der beiden Tagungen, Martin Baumann, Marcus Gerards, Mazdak Karami, Aloys Krieg, Heribert Nacken und Annalena Wernz .
Das E-Book kann beim Universitätsverlag Webler bestellt werden.

09Mrz/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u. a. mit der neuen Webseite zu digitalen Lehr- und Lernressourcen der FU Berlin, drei Fellowships für die TH Köln zur Förderung der digitalen Hochschullehre, der Freigabe der Selbstest- und Gamification-Tools des VCRP als OER und dem E-Learning-Förderpreis der Universität Freiburg.

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Freie Universität Berlin bietet neue Webseite zu digitalen Lehr- und Lernressourcen

Die Freie Universität Berlin hat eine neue Webseite zu digitalen Lehr- und Lernressourcen erstellt. Das Angebot richtet sich an Angehörige der Universität und weitere Interessierte. Auf der Webseite sind digitale Lehr- und Lernressourcen zusammengestellt, die an oder mit Beteiligung der Freien Universität als Lehrmaterialien konzipiert oder bei Forschungsprojekten entstanden sind. Hierzu gehören u.a. Online-Lernmodule, Online-Kurse, Wikis, digitale Vorlesungsskripte, Lehr-/Lernvideos und Vorlesungsaufzeichnungen, sortiert nach Fächern und Fachbereichen.

Quelle: fu-berlin.de

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TH Köln erhält drei Fellowships für die digitale Hochschullehre

Das NRW-Ministerium für Innovation, Wissenschaft und Forschung und der Stifterverband für Deutsche Wissenschaft fördern mit drei Fellowships bis zu jeweils 50.000 Euro neue Projekte in der digitalen Hochschullehre der TH Köln: Unter dem Motto „Chem-in!“ entwickelt Prof. Dr. Dirk Burdinski von der Fakultät für Angewandte Naturwissenschaften ein Lehrkonzept, welches den Einstieg in chemische Studiengänge erleichtert. Erstsemester können im Zuge dessen bereits bekannte Inhalte mit digitalen, hochschultypischen Medien neu erfahren. An der Fakultät für  Informatik und Ingenieurwissenschaften erweitert Prof. Dr. Christian Kohls ein Flipped-Classroom-Konzept zu einem Flex-Classroom für Algorithmen und Programmiersprachen. Dieser ermöglicht Studierenden einen individuellen Mix aus Präsenz- und Selbstlernphasen zusammenzustellen. Prof. Dr. Isabel Zorn von der Fakultät für Angewandte Sozialwissenschaften nutzt die Förderung für das Projekt „Inklusive Digitalisierung in Hochschuldidaktik und Sozialer Arbeit“, welches sich mit der Inklusion und mögliche Ausschlüsse durch Digitalisierung beschäftigt.

Quelle: th-koeln.de

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VCRP macht Selbsttest- und Gamification-Tools als OER zugänglich

Der Virtuelle Campus Rheinland-Pfalz (VCRP) hat seine Tools für Selbsttests (SoKo, KaSo und KaFro) und die beiden Spielvarianten Quizwand und Vepardy überarbeitet und als OER verfügbar gemacht. Mit den Selbsttests können Wissens-, Einstellungs- oder Interessenschecks erstellt werden, während die Spiele einen gamebasierten Ansatz für die Präsenz- und Online-Lehre liefern. Eine Neuerung ist der „Creator“ der zur Erstellung der gewünschten Inhalte dient. Dieser bietet eine grafische Oberfläche mit Hilfsfunktion und Vorschaumöglichkeit. Die fertige Zusammenstellung kann anschließend als ZIP-Datei exportiert werden, inklusive aller Dateien, die zur weiteren Verwendung notwendig sind.

Quelle: vcrp.de
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Universität Freiburg vergibt E-Learning-Förderpreis

Für die Entwicklung eines E-Portfolios als semesterbegleitendes Prüfungsformat erhält Dr. Lena Krämer vom Institut für Psychologie den E-Learning-Förderpreis 2017 der Universität Freiburg. Der Preis ist mit 5.000 Euro dotiert und dient der Weiterentwicklung des entworfenen E-Prüfungsformats. Um einen Antrag auf den E-Learning-Förderpreis stellen zu können, müssen Lehrende zunächst das Modul „Implementation“ des E-Learning-Qualifizierungsprogramms der Universität erfolgreich abgeschlossen haben. Dieses Programm ist bislang einzigartig in Baden-Württemberg und richtet sich an alle Lehrenden der Universität Freiburg, die sich im Bereich Hochschuldidaktik und E-Learning weiterqualifizieren möchten. Das Angebot besteht aus einem „Basics“ Modul und dem Modul „Implementation“, bei welchem die Teilnehmenden ein eigenes E-Learning-Lehrprojekt entwickeln und umsetzen. Nach Abschluss kann ein E-Learning-Zertifikat erworben werden.

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Netzwerk E-Prüfungsdidaktik veranstaltet 1. Treffen zu E-Assessments

Am 6. April 2017 findet an der Bergischen Universität Wuppertal das 1. Treffen des Netzwerks E-Prüfungsdidaktik statt. Die Veranstaltung steht unter dem Motto „Gute Fragen in E-Assessments“. Auf dem Programm stehen drei Vorträge zur Fragenerstellung und zur Qualitätssicherung von Prüfungsfragen sowie die Diskussion über die Fortführung des Austauschs zur Didaktik von E-Assessments nach Abschluss des Projekts E-Assessment NRW. Das Treffen richtet sich an alle Lehrenden und Mitarbeiter/innen zentraler Hochschuleinrichtungen, auch außerhalb von Nordrhein-Westfalen.

08Mrz/17

Das Hochschulforum Digitalisierung ruft zur aktiven Teilnahme an zwei Projekten auf

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) ist in seine neue Projektphase gestartet und hat in dieser Woche gleich zwei Aufrufe veröffentlicht: Bis zum 20. Mai 2017 können sich Hochschulleitungen, die digitale Lehre an ihren Hochschulen nachhaltig verankern wollen, um individuelle Strategieberatungen bewerben. Außerdem lädt das HFD Interessierte dazu ein, sich am Aufbau eines Netzwerks von Experten und Expertinnen im Bereich digitaler Lehre zu beteiligen.

Digitale Strategieberatung für sechs Hochschulen

Bis zum 20. Mai 2017 können sich Hochschulen, die nachhaltige Strategien für die Lehre im digitalen Zeitalter erarbeiten wollen, beim Hochschulforum Digitalisierung um eine Peer-to-Peer-Beratung bewerben. Ziel der Beratung ist es, digitales Lehren und Lernen strategisch voranzutreiben und die Vernetzung von Hochschulen zu unterstützen. Die Beratung soll in einem strukturierten Prozess durch erfahrene Experten aus anderen Hochschulen, Stiftungen oder der Wirtschaft erfolgen. Bis 2020 können jährlich sechs Hochschulen an dem Beratungsprogramm teilnehmen.

Mehr über die Ausschreibung erfahren Sie auf der Webseite des Hochschulforums Digitalisierung.

Call for Experts

Zur Unterstützung seiner Arbeit sucht das HFD außerdem Experten und Expertinnen aus Hochschulen, Politik, Wirtschaft und Zivilgesellschaft, die ihre Erfahrungen im Bereich der Hochschulbildung mit digitalen Medien aktiv in die Arbeit des HFD einbringen wollen. Auf diese Weise soll es ermöglicht werden, die Expertise verschiedener Akteure in die unterschiedlichen der Arbeitsfelder des HFD – Arbeitsgruppen, Peer-to-Peer-Beratung, Aufbau von Netzwerken für Lehrenden aus Hochschulen – einzubinden. Die Experten und Expertinnen arbeiten in der Regel ehrenamtlich, das HFD kommt nur für entstehende Reisekosten auf. Dafür bietet es die Möglichkeit, inhaltliche Diskussionen, neue Netzwerke sowie den Prozess der Digitalisierung des Hochschulwesens ganz konkret mitzugestalten. Interessierte können sich ab sofort sich in eine dafür eingerichtete neue Datenbank eintragen. Wir würden uns freuen, wenn auch Interessierte aus der Community von e-teaching.org sich beteiligen und so zum Entstehen von Synergien und zum wechselseitigen Austausch zwischen den Expertencommunities beitragen.

Mehr über den Aufruf erfahren Sie auf der Webseite des Hochschulforums Digitalisierung.

Beide Aufrufe erfolgen im Rahmen des HFD 2020, mit dem das Hochschulforum Digitalisierung nach dem Abschluss seiner ersten Projektphase (2014 bis 2016) seit Januar 2017 seine Arbeit fortsetzt.

08Mrz/17

Hochschule München sucht E-Learning Experten/in

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Hochschule München sucht eine/n E-Learning Experten/in mit Schwerpunkt Blended Learning für das Projekt „ZUG II – Für die Zukunft gerüstet“. Das Projekt beschäftigt sich mit der Verbesserung der Lehrqualität und der Studienbedingungen an der Hochschule München. Die Vollzeitstelle ist im Projektteam „Digitale Diagnostik“ zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu vergeben und befristet bis zum 31.12.2020. Die Vergütung erfolgt nach Entgeltgruppe 10 TV-L.

Aufgaben

  • Koordination des Themenbereichs Blended-Learning sowie Mitwirkung bei der Erstellung von Selbsteinschätzungstests im Teilprojekt „Digitale Diagnostik“
  • Beratung und Unterstützung von Lehrenden und Studierenden bei vielfältigen E-Learning Anwendungen zur Qualitätssteigerung der Präsenzlehre sowie zur Flexibilisierung des Studienangebots in Einzelberatungen oder Workshops
  • Umsetzung eines umfassenden Nutzer-Supports (technischer und organisatorischer Support) über Nutzung eines Ticketsystems sowie Access-Datenbanken
  • Mitwirkung bei der Erstellung von Informations- und Marketingmaterialien (Handbücher, Online- Hilfe, Newsletter etc.)
  • Redaktionelle Arbeiten wie Pflege der Homepage
  • Enge Zusammenarbeit und kooperativer Austausch mit dem Team „Digitale Prüfungen“
  • Evaluation und Dokumentation der entwickelten Konzepte in Zusammenarbeit mit den Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern für Qualitäts- und Wissensmanagement im ZUG-Projekt

Voraussetzungen

  • Erfolgreich abgeschlossenes Hochschulstudium (mind. B.A.), vorzugsweise in einer Fachrichtung mit Medienbezug
  • Interesse an hochschuldidaktischen Fragestellungen sowie an der Entwicklung neuer Lehr-/Lernformate
  • Kenntnisse im Bereich der Mediendidaktik, Medientechnik sowie des First-Level-Supports
  • Erfahrungen im Hochschulkontext, in der Beratung und Qualifizierung von Lehrenden
  • Eigene Erfahrungen in der Anwendung von E-Learning Werkzeugen wie z.B. Lernmanagementsystemen und E-Portfoliossoftware wünschenswert
  • Zielstrebige und selbständige Arbeitsweise verbunden mit Team- und Kommunikationsfähigkeit

Bewerbungsfrist: 20.03.2017
Kennziffer: P-03-17

Die Bewerbung erfolgt online mithilfe eines Formulars.

Weitere Informationen entnehmen Sie der kompletten Stellenausschreibung.

Bildquelle auf Facebook: HochschuleMünchen, Roter Würfel, CC BY-SA 4.0

07Mrz/17

100 Meinungen zu E-Learning: 84. Statement

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Wie können Universitäten den Prozess der Digitalisierung gestalten? In Ihrem Video-Beitrag für die Reihe „100 Meinungen zu E-Learning“ benennt Dr. Barbara Getto vom Learning Lab der Universität Duisburg-Essen drei Bereiche, die aus ihrer Sicht wesentlich für die Etablierung digitaler Transformationsprozesse an Hochschulen sind.

Dr. Barbara Getto forscht am Learning Lab der Universität Duisburg Essen zur Digitalisierung von Hochschulen. Dabei geht es um die Fragen, wie Hochschulen den Prozess der Digitalisierung gut für sich gestalten können oder auch wie Hochschulen die Potentiale der Digitalisierung insbesondere für Studium und Lehre für sich nutzen können.

Wir bedanken uns ganz herzlich bei Dr. Barbara Getto für die Einreichung des 84. Statements zur Reihe 100 Meinungen zu E-Learning.

Über die Reihe 100 Meinungen zu E-Learning

Hier werden seit mehr als 8 Jahren Meinungen von E-Learning-Expertinnen und Experten, Hochschullehrenden und Studierenden, alten und jungen Akteuren zum Thema Lehren und Lernen mit digitalen Medien veröffentlicht. Seitdem wurden mehr als 80 Statements publiziert, in denen erfolgreiche E-Learning-Erlebnisse geschildert, eigene Erfahrungen dargestellt oder auch spezielle Standpunkte vertreten werden.

Wenn Sie auch bei der Reihe „100 Meinungen zu E-Learning“ mitmachen wollen, senden Sie uns bitte Ihren Beitrag als Video (gern auch einen Link zum Video) an feedback@e-teaching.org.

Weitere Beiträge von Dr. Barbara Getto auf e-teaching.org

06Mrz/17

ALT Annual Conference 2017: Call for proposals

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Veranstalter der ALT-Konferenz (Association for Learning Technology) laden herzlich zur jährlichen Konferenz in Liverpool ein und freuen sich auf aktive Teilnahme. Hauptthema des diesjährigen Treffens ist: „Beyond islands of innovation – how Learning Technology became the new norm(al)“. Beiträge können bis zum 20. März 2017 eingereicht werden

This 24th Annual Conference takes place in Liverpool from 5 to 7 September 2017. The theme this year is ‘Beyond islands of innovation – how Learning Technology became the new norm(al)’. The Call for Proposals is now open

Key dates

  • Webinars for potential authors: 10 March 2017, 2.00 to 3.00 GMT
  • Deadline for submissions is Midnight GMT, Monday 20 March 2017
  • Notification of acceptance: May 2017
  • Register to attend: May 2017
  • Webinar for accepted authors: August 2017

Proposals for different session formats:

You can submit proposals for one of the following:

  • Posters (displayed in print and online)
  • 5 minutes: Lightning talk, usually a presentation
  • 20 minutes: presentation with time for questions or a brief discussion
  • 40 minutes: research presentation, technical demonstration or discussion, all with an interactive element for participants
  • 1 hour: workshop or panel discussion, fully interactive format.

 

Hier gelangen Sie zum vollständigen Call for proposals.

03Mrz/17

Open-Access-Tage 2017: Call for Proposals

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Der Call for Proposals für die 11. Open-Access-Tage ist bis zum 8. Mai 2017 (Einreichungsfrist für Abstracts) bzw. bis zum 31. Juli 2017 (Einreichungsfrist für fertiges Poster) offen. Die Konferenz findet vom 11. bis 13. September 2017 in Dresden statt.

Die Sächsische Landesbibliothek – Staats- und Universitätsbibliothek Dresden (SLUB), das Helmholtz-Zentrum Dresden-Rossendorf (HZDR) und die Technische-Universität Dresden (TUD) in Kooperation mit der Informationsplattform open-access.net richten vom 11. bis 13. September 2017 die 11. Open-Access-Tage in Dresden aus.

Die Konferenz richtet sich an alle, die sich intensiv mit den Möglichkeiten, Bedingungen und Perspektiven des wissenschaftlichen Publizierens befassen. Das Programmkomitee freut sich insbesondere über Einreichungen zu den folgenden Themen:

  • Open Access zu Forschungsdaten
  • Nachhaltigkeit von Open Access
  • Open-Access-Monitorin
  • Informationsvermittlung im Bereich Open Access

Die Tagungssprache der Open-Access-Tage 2017 ist Deutsch. Beiträge sind aber auch in englischer Sprache möglich.

Neben Einreichungen für Vorträge und für eine Poster-Session, wird es einen Tool-Marktplatz sowie spontane Sessions geben. Ausführlichere Beschreibungen aller Programmformats finden Sie auf dieser Seite.

  • Einreichungsfrist für Sessions und Workshops: 8. Mai 2017
  • Einreichungsfrist für fertiges Poster (keine Abstracts) und zur Session Tool-Markplatz: 31. Juli 2017

Hier gelangen Sie zum vollständigen Call for Proposals

02Mrz/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit der Entwicklung virtueller Labore an der Hochschule Kaiserslautern, einem Statement zum Referentenentwurf zur Reform des Urheberrechts durch die Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und Bayern, die Ankündigung des Programms zur Frühjahrstagung des AK Hochschulen der DeGEval, dem Angebot „BeVorStudium“ der OTH Regensburg zum besseren Studienstart, den neuen Selbstlernkursen von oncampus und dem Release einer aktuellen Version der Lernplattform sächsischer Hochschulen und Schulen.

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Hochschule Kaiserslautern entwickelt virtuelle Labore zur Unterstützung laborintensiver Studiengänge

Das Verbundprojekt Open MINT Labs (OML) der Hochschulen Kaiserslautern, Koblenz und Trier geht mit 3,4 Millionen Euro in die zweite Förderphase. Das Projekt widmet sich der Entwicklung virtueller Labore als Vorbereitung auf die realen Versuche für laborintensive Studiengänge wie Physik, Biologie, Chemie, Elektrotechnik, Bauingenieurwesen oder Maschinenbau. Die Präsenzlabore dieser Fächer werden durch E-Learning-Einheiten ergänzt. In der zweiten Projektphase sollen jetzt auch virtuelle Labore für den Schulunterricht konzipiert werden.
Quelle: hs-kl.de

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Hochschulen für angewandte Wissenschaften in Baden-Württemberg und Bayern befürworten geplante Reform des Urheberrechts

Die Hochschulen für angewandte Wissenschaften (HAW) in Baden-Württemberg und Bayern begrüßen den vom Bundesjustizministerium zur Diskussion gestellten Referentenentwurf eines Urheberrechts-Wissensgesellschafts-Gesetzes zur Regelung der Nutzung urheberrechtlich geschützter Materialien. Die geplante Reform fordert eine Pauschalvergütung für Autoren und Fachverlage im Falle der Nutzung wissenschaftlicher Veröffentlichungen. Mit der Stellungnahme schließen sich die HAW in Baden-Württemberg und Bayern der Hochschulrektorenkonferenz und dem Deutsche Bibliotheksverband e.V. an, die bereits in einer gemeinsamen Mitteilung den Referentenentwurf vollumfänglich unterstützt hatten.
Quelle: hochschulen-bw.de

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Programm der DeGeval Frühjahrstagung steht fest

Vom 29. bis zum 30. Mai 2017 findet die diesjährige Fühjahrstagung der Gesellschaft für Evaluation e.V. (DeGEval) in Wien zum Thema „Hochschullehre in der digitalen Welt: Neue Anforderungen an die Evaluation?“ statt. Auf der Tagungshomepage steht Interessierten das Programm zur Verfügung. Auch Anmeldungen sind ab sofort möglich.
Quelle: degeval2017.univie.ac.at

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OTH Regensburg bietet beruflich Qualifizierten Blended-Learning Programm für besseren Einstieg ins Studium an

Das Programm „BeVorStudium“ der OTH Regensburg verkörpert ein Paket von Vorbereitungsangeboten für beruflich Qualifizierte, die ohne Abitur ein ingenieurwissenschaftliches Studium aufnehmen wollen. Vorgesehen sind Kurszeiten am Wochenende, welche durch E-Learning Angebote ergänzt werden. Module, die je nach individuellen Bedürfnissen aus den Bereichen Mathematik und Studienkompetenz zusammengestellt werden können, schließen Vorwissenslücken, wiederholen bereits gelerntes und erleichtern den Einstieg in das akademische Lernen und Arbeiten.
Quelle: oth-regensburg.de

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Oncampus startet Selbstlernkurse mit dem Ziel Weiterbildung im Netz noch flexibler zu gestalten

Oncampus, eine Tochter der Fachhochschule Lübeck für Fernstudium und E-Learning, bietet seit kurzem Selbstlernkurse an. Zu den ersten Angeboten zählen BWL Basics, Marketing Basics sowie Softskill Kurse wie Zeitmanagement und Internet-Fitness. Die Kurse sind multimedial aufbereitet, finden komplett online statt und können jederzeit begonnen werden. Nach dem Einschreiben haben Teilnehmende sechs Monate lang Zeit auf das Kursmaterial zuzugreifen und die gestellten Aufgaben zu bearbeiten. Wurden die Aufgaben erfolgreich gelöst erhalten sie ein Weiterbildungszertifikat.
Quelle: fh-luebeck.de

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Lernplattform Opal kündigt Release der Version 10.4 an

Eine aktuelle Version der Lernplattform sächsischer Hochschulen und Schulen (OPAL-Sachsen) wurde veröffentlicht und wartet mit neuen Funktionen und Verbesserungen auf. Anwender/innen sind dazu eingeladen, die Neuerungen auszuprobieren und ihre Meinung mitzuteilen. Eine Übersicht aller neuen Funktionen und Verbesserungen sind in den Releasenotes zu OPAL 10.4 zu finden.
Quelle: opal-sachsen.blogspot.de