Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Meine Diskussionimpulse für das Ländernetzwerktreffen Weiterbildung in St. Virgil, Salzburg am 12. April 2018.
- Sandra Schön (2018).
Quelle: Sandra Schön Autor: sansch
Meine Diskussionimpulse für das Ländernetzwerktreffen Weiterbildung in St. Virgil, Salzburg am 12. April 2018.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Jane Hart hat ihren Ideen und Gedanken wieder einen neuen Anstrich gegeben: Employee Centred Learning & Development (ECLD). Im Zentrum des Modells stehen also die lebenslangen Lerner und um sie herum Führungskräfte und, bei Bedarf, Learning Professionals, die sie auf ihrem Weg begleiten und unterstützen. Ein schönes Schaubild führt die verschiedenen Rollen und ihre Aufgaben zusammen.
„The Employee-Centred Learning & Development (ECLD) Model – turns everything on its head. Here an employee’s professional learning and development lies at the very centre of the model. It is something they organise in a privately owned learning space and evidence in a privately owned digital portfolio. It is the role of their manager to enable the growth and development of all the members of his/her whole team, and the role of L&D to work with both managers and individuals to support all this – as summarised on the diagram below.“
Wir haben also drei Zielgruppen, „modern L&D professionals“, „modern managers“ und „modern employees“, für die Jane Hart auch gleich die entsprechenden Webseiten und Angebote entwickelt hat. Das nenne ich mal konsequent …
Jane Hart, Modern Workplace Learning Magazine, 10. April 2018
Bildquelle: Jane Hart (C4LPT)
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Die vernetzte Wissensgesellschaft, so die Autorin, sucht nach neuen Lernerfahrungen, „die nicht an schulischen Frontalunterricht erinnern“. Diese Lernerfahrungen gibt es, aber noch selten in Schulen und Büros. Stichworte lauten „vernetzte, spielerische Erfahrungen“, „erweiterte Realitäten, verschmilzt mit Gaming und Entertainment“ und „24/7“. Und dann folgen noch konkrete Lern- und Reiseempfehlungen:
„Inwieweit analog-digitale Wechselwirkungen Forschergeist wecken, intensive Lernerlebnisse erzeugen und damit ihre Aufenthaltsqualität und Relevanz steigern konnten, können interessanterweise die klassisch-kulturellen Lernorte, wie Museen und Bibliotheken bezeugen. So setzt das Wissenschafts-Center „Experimentarium“, nördlich von Kopenhagen, voll auf die Interaktion mit den Besuchenden, in Århus treffen sich Studierende zum Lernen lieber auf den Galerien und Terrassen im Kulturzentrum Dokk1 als in ihrer Universität und in Birmingham ist der Neubau der Bibliothek ein urbaner Magnet für Bürgerinnen und Bürger jeden Alters und jeder Herkunft. Nichts anders möchten Schulen und müssten Arbeitsstätten doch auch mit ihren Angeboten erzielen.“
Birgit Gebhardt, Arbeitswelten der Zukunft, 9. März 2018
Bildquelle: Villy Fink Isaksen (Wikimedia, CC BY-SA 4.0)
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Martin Ebner (TU Graz) leitet den Themenschwerpunkt des FNMA-Magazins ein, indem er auf die Unterschiede zwischen Educational Data Mining (EDM), Learning Analytics und Academic Analytics hinweist. Neun kurze Beiträge geben einen Einblick in die aktuelle Praxis – und das heißt: erste, einzelne Projekte an einzelnen Hochschulen. Dabei geht es zum Beispiel darum, die Online-Aktivitäten der Studierenden auszuwerten, um die Lehre zu verbessern. Oder darum, rechtzeitig Studierende mit unterdurchschnittlichen Leistungen identifizieren zu können. Ein Artikel merkt an, dass Learning Analytics in den Schulen noch nicht angekommen ist. Aber fast alle Artikel verweisen auf die große Bedeutung des Datenschutzes. Die Inhalte des Magazins sind übrigens unter Creative Commons lizenziert.
FNMA Magazin, 01/2018 (pdf)
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Termin des diesjährigen e-Prüfungs-Symposiums wird auf den 29. und 30. November 2018 verschoben. Auch ändern sich die Fristen zur Einreichung von Beiträgen (neuer Termin: 13.07.18) und zur Registrierung (neuer Termin: 12.11.18).
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Fachhochschule Bielefeld sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in für Publikationsservices und Open Content. Es handelt sich um eine Teilzeitstelle im Umfang von 50% der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zurzeit 39 Stunden 50 Minuten) und ist auf zwei Jahre befristet. Die Bewerbungsfrist endet am 26. April.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Die Suche der MOOC-Anbieter nach einem funktionierenden Geschäftsmodell schien lange eine unendliche Geschichte. Doch 2018 verbreiten Coursera, Udacity und FutureLearn Erfolgsmeldungen. Der Fokus liegt auf Online Degrees und Corporate Learning Solutions, vermeldet Dhawal Shah. Und die Zeichen stehen auf Wachstum.
Dhawal Shah, Class Central, 9. April 2018
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Das Universitätskolleg hat ab sofort eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für das Projekt „Universitätskolleg 2.0 – Qualitätspakt Lehre“ mit 50% wöchentlicher Arbeitszeit und befristet bis 31.12.2020 zu vergeben. Eine Bewerbung ist noch bis zum 22. April möglich.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die Technische Universität Braunschweig lädt zum 6. Tag der Lehre am 05. Juni 2018 ein. Diesjähriges Motto lautet: „Vielfalt der Lehre erleben“. Anmeldungen zum Messebereich, zu den Workshops oder zur Preisverleihung sind ab jetzt möglich.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Videos, so der Autor, sind schon lange das Medium der Wahl in Online-Kursen. Ob Videoportale wie YouTubeEdu, iTunesU und Ted Talks oder MOOC-Anbieter wie Coursera, EdX, Udacity, FutureLearn und Iversity – man setzt auf Videos, um Inhalte zu präsentieren. Um Lehrvideos herum gibt es zudem didaktische Konzepte wie den Flipped Classroom, und es gibt eine Reihe von Untersuchungen, die sich mit dem richtigen Einsatz von Videos beschäftigen. Was fehlt, ist eine Taxonomie der Instructional Video Styles.
Vor diesem Hintergrund schlägt der Autor ein zweidimensionales Klassifikationsschema vor, das erstens danach fragt, ob und wie Menschen den Stoff präsentieren, und zweitens, welches Medium für die Präsentation genutzt wurde (Tafel, Slides, etc.). Wenn man aber bedenkt, dass zum Beispiel Menschen auch durch Avatare ersetzt werden können, ist auch mit dieser Taxonomie noch nicht das letzte Wort gesprochen.
„We organized instructional video styles in two dimensions according to the level of human presence and to the type of instructional media. In addition to organizing existing instructional videos in a comprehensive way, the proposed taxonomy offers a design space, which should facilitate choice, as well as the preparation of novel video formats.“