Category Archives: Sandra Schön

13Sep/16

Poster zu „Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung“ #gmw16

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Andreas Wittke hat unseren Beitrag zu „Offene Lizenzen als Treiber für neuartige Kooperationen und Innovationen in der Bildung“ bei der GMW 2016 in Innsbruck im Rahmen eines Gallery Walks vorgestellt. Dabei hat er dieses Plakat alle 7 Minuten neuen interessierten Zuhörerinnen und Zuhörern präsentiert. Vielen Dank dafür!

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12Sep/16

Ich bin ein Hipster! – Ars Electronica Höhepunkte mit @ulrich1000

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Der Teamausflug führte mich zum Ars Electronica Festival, und als ich dann später Ulrich Tausend getroffen habe, habe ich ihm letzte Woche zwei meiner Lieblinge in der Post City in Linz vorgestellt. Ulrich Tausend nimmt seinen Job ernst, deshalb gibt’s das ganze auch als Insta-Story.❤

Teil 1: The Haptoclone

Hier dazu ein Video bei Youtube:

Und hier Ulis Story – wir haben es ausprobiert: https://www.instagram.com/p/BKGeI_1AZzj/

Teil 2: Die Hipster Bar (Max Dovey, UK)

Bin ich ein Hipster? Auch diese Frage ist geklärt.

Hier Ulis Story: https://www.instagram.com/p/BKGgqXtAH2N/
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Natürlich ist sowieso alles was Mr. Tausend so macht klasse – schaut mal rein.

 

09Sep/16

Pecha-Kucha-Input zu „Booksprints im Hochschulkontext“ auf der GMW #gmw16

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Im Rahmen der GMW 2016 in Innsbruck nahm Martin Ebner mit unserem Beitrag „Booksprints im Hochschulkontext“ an einer Pecha-Kucha-Session mit anschließendem Knowledge Cafe teil. Hierzu gab es eine Kurzpräsentation über 3 Minuten und danach an den Tischen dreimal eine 20-minütige offene Diskussion. Das war ein wunderbares Format!
Hier einmal die Folien für die Pecha-Kucha-Präsentation:

Hier die Unterlagen die Martin für den anschließenden Tisch vorbereitet hat:

07Sep/16

Erschienen: Making macht Schule – Kreatives digitales Gestalten mit Kindern #Werkspuren

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

0968941001472662880_bFür das Magazin werkspuren durften wir einen kurzen Beitrag zu „Making macht Schule“ verfassen. Das komplette Magazin dreht sich rund ums Making mit Kindern – und wir können es rund um empfehlen!

Aus der Einleitung unseres Beitrags:

In einigen Schulen werden bereits digitale Werkzeuge eingesetzt, um kreatives Gestalten zu ermöglichen und zu unterstützen. Diese Aktivitäten werden auch im deutschsprachigen Raum als „Making“ bezeichnet, also vom englischen „to make“ für „machen“. Making sind Aktivitäten, bei denen jede/r selbst aktiv wird und ein Produkt, ggf. auch digital, entwickelt, adaptiert, gestaltet und produziert und dabei (auch) digitale Technologien zum Einsatz kommen. Making-Aktivitäten sind dabei soziale Aktivitäten, die häufig in speziellen Werkstätten, z.B. den Fablabs, Makerspaces, Hackerspaces u.a., und unter Berücksichtigung ökologischer und gesellschaftlicher Gesichtspunkte, z.B. als Upcycling oder im Repair-Café, durchgeführt werden (vgl. Schön, Ebner, Kumar, 2014).

[Vorabversion @ ResearchGate]

Zitation: Schön, S., Ebner, M. (2016) Making macht Schule – Kreatives digitales Gestalten mit Kindern. Werkspuren 3/16, S. 24-25, ISSN 1420-0198, http://www.werkspuren.ch

05Sep/16

Published: How OER Enhances MOOCs—A Perspective from German-Speaking Europe

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Our chapter on „How OER Enhances MOOCs—A Perspective from German-Speaking Europe“ got published as part of the book Open Education: from OERs to MOOCs.

Abstract:

In this chapter, we discuss why OER and MOOCs are a necessary and pow- erful combination, especially in German-speaking Europe. We begin with an introduc- tion to open online courses and an overview of copyright law in Germany and Austria. We then describe the evolution of OER MOOCs in Austria and Germany, especially the development of two MOOC platforms. Finally, we present examples of the impact of OER on MOOCs to conclude that an approach combining OER and MOOCs can be very valuable to foster new and innovative didactical approaches as well as future education.

[Full chapter @ Springer] [Draftversion @ ResearchGate]

Reference: Ebner, M., Lorenz, A., Lackner, E., Kopp, M., Kumar, S., Schön, S., Wittke, A. (2016) How OER enhance MOOCs – A Perspective from German-speaking Europe. In: Open Education: from OERs to MOOCs. Jemni, M., Kinshuk, Khribi, M. K. (Eds.). Springer. Lecture Notes in Educational Technology. pp. 205-220

02Sep/16

Erschienen: Digitales kreatives Selbermachen in der Schule (OCG Magazin)

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Für das aktuelle OCG-Journal zum Thema „Der Weg zur Bildung 4.0“ haben wir einen kurzen Beitrag rund um unsere Erfahrungen mit den Makerdays geschrieben. Auch haben wir auf unser Handbuch verwiesen, welches alle weiteren Details enthält.

[Link zum Beitrag @ ResearchGate]

Referenz: Schön, S., Ebner, M. (2016) Digitales kreatives Selbermachen in der Schule. OCG-Journal, 02/2016

01Sep/16

Unterlagen zum Flipped-Conference-Beitrag „Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern“ #gmw16

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Beim Flipped-Conference-Beitrag geht es darum, eben nicht einen Vortrag über den bereits veröffentlichen Beitrag im Tagungsband der GMW 2016 zu halten, sondern offenes, Fragen der Teilnehmer/innen etc. zu adressieren. Die folgenden Slides sind nun mal meine Vorbereitung – aber was dann genaut diskutiert, vertieft, vorgestellt wird, ist offen.

zum Beitrag:

  1. Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl (2016). Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern. In: GMW 2016, Tagungsband online (ebenso: München: Waxmann), URL: http://2016.gmw-online.de/097/

30Aug/16

Erschienen: Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern (GMW Beitrag)

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Schon vor Wochen ist auch der Beitrag erschienen – und wer auf die GMW kommt und Interesse an unserem Vortrag zum Beitrag hatte, sollte ihn auch schon vor dem Vortrag lesen – denn vorgestragen wird im „Flipped Conference“ Modus: Wir refererieren also nicht genau über den Text sondern sprechen und disktutieren den Text – und was darum herum für die Teilnehmer/innen wichtig und interessant ist.

Zur Vorbereitung also?

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  • Sandra Schön, Martin Ebner, Kristin Narr & Markus Peißl (2016). Vom Modellprojekt über den Online-Kurs bis zum Handbuch – von gelungenen Projekten und Kooperationen im Bereich des Making mit Kindern. In: GMW 2016, Tagungsband online (ebenso: München: Waxmann), URL: http://2016.gmw-online.de/097/

29Aug/16

Erschienen: „Making in Schulen“ – ITug Band 6

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Making in SchulenMarkus Peißl hat seine Masterarbeit zum spannenden Thema „Making in Schulen“ verfasst und er stellt diese für die ITuG-Serie zur Verfügung.

Zusammenfassung:

Die Making-Bewegung ist eine Do-It-Yourself-Kultur, bei der Selbststandigkeit, kooperatves Arbeiten und das Lernen durch Tun im Vordergrund stehen. Making-Workshops in Schulen sind eine Moglichkeit, unter Einhaltung von grundlegenden Prinzipien, mit verschiedensten Making-Werkzeugen ofene und nachhaltge Lernsetngs anzubieten. In zwei Interviews berichten Experten im 3D-Druck-Bereich daruber, wie Schulen erfolgreich 3D-Drucker im Unterricht einsetzen konnen und nehmen Stellung zu Hurden im Schulsetng. Beginnend mit der Planung, uber die Durchfuhrung bis hin zur Evaluierung wird ein an einer osterreichischen allgemeinbildenden hoheren Schule erfolgreich abgehaltener Making-Workshop analysiert. Diese Arbeit bietet eine, auf gesammelten Erfahrungen basierende, Checkliste fur die Planung zukunfiger Workshops an.

[Link zum Buch auf der ITuG-Webseite] [Buch bei Amazon]