Category Archives: Sandra Schön

22Dez/16

Das neue mini-handbuch von Hermann Will (wup) #danke #wup

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

wupDiese Woche wird wohl so eine Nachlese-Woche – nicht nur für mein 2016, sondern auch für Kontakte die mich in den letzten Jahren berührten. Ganz wesentlich waren dabei (vor vielen Jahren … :D) für mich „Studentinnenjobs“ bei Hermann Will bzw. Will und Partner. Ich zehre immer noch davon und erinnere mich gern daran mit wieviel Detailliebe z.B. die Allianzzentrale in München zu einem Flughafenterminal umgebaut wurde, alle Teilnehmer/innen eine „Körperkontrolle“ erfuhren (wobei sich ein Schausspieler mehrmals bis zur knallbunten Unterwäsche ausziehen musste), diese dann schon ordentlich eingestimmt „im Flieger“ saßen und die Veranstaltung erst mal mit der Einführung der Stewardessen begann, wo sich Notausgänge und Toiletten befinden … Die Umstellung auf Client-Server-Technologie (darum ging es nämlich) hat sicher reibungslos geklappt.?

Natürlich habe ich Hermann Will vor ein paar Monaten gerne ein paar Tipps gegeben, wie man IT in einem Seminar sinnvoll einsetzen kann. Und als sein neues Buch Buch nun vor ein paar Wochen per Post ankam, wurde mir erst gegenwärtig, dass ich von Hermann nicht nur vieles dazu gelernt habe, wie man Lernevents plant und inszeniert, sondern auch wie wichtig es ist, zum einen danke zu sagen und zum anderen zu verstehen, dass jede gute Idee von vielen mitgedacht und getragen werden muss, wenn sie Erfolg haben will. Danke dafür!

20Dez/16

10 Jahre bei Salzburg Research #jubiläum

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Seit 10 Jahren forsche und arbeite ich nun bei der Salzburg Research Forschungsgesellschaft. Warum ich das sehr gerne tue? Weil ich hier nur über die Schulter der KollegInnen schauen muss, um neue Tech-Trends zu sehen und zu erleben und ganz vorne dabei zu sein. Weil hier interdisziplinäres Arbeiten selbstverständlich ist (natürlich trotzdem nicht immer unkompliziert :D). Weil wir anwendungsnah forschen und arbeiten, d.h. tatsächlich Dinge bewegen (können). Und weil ich das alles mit meiner Familie vereinbaren kann – undenkbar an einer Universität. Und natürlich sind auch viele KollegInnen Freunde und Wegbegleiter/innen geworden, die ich nicht missen möchte.

fullsizerender

19Dez/16

Lernen 5.0 – Neue Wege zur Entwicklung von knackigen Thesen, kruden Aussagen und Theorien #lernbuzz @joeranDE

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Ein Riesenspaß? – Jöran und Konsorten haben sich dieses Jahr ein besonders aufwändiges Präsent ausgedacht, das wohl kaum zu übertreffen sein wird (und das sag ich, obwohl ich heuer auch schon leckere Schokolade und wunderbare Maker-Bastel-Sets auspacken durfte!): Der Buzzimg_1313-o-mat mit fast 8 Millionen Phrasen zur Bildung im digitalen Zeitalter. Und dank liebevoller Personalisierung finden sich schon eine Reihe von Fotos in Social Media, denn wer ist nicht selbst auch gern Teil des nächsten E-Learning-Buzz??

Und um dem ganzen noch einen draufzusetzen gibt es auch noch eine Challenge – genauer genommen: 2 Challenges. Falls Ihr Euch über seltsame Vortrags- oder Beitragstitel von mir im Jahr 2017 wundert …?

– <3-lichen Dank fürs Mitspinnen und -machen lassen in 2016 – und ich freu mich auf viele neue Projekte von und mit Jöran und Konsorten in 2017!

 

16Dez/16

Vortragsaufzeichnung: Innovation Lehren. Neue Lernräume und Werkzeuge in Hochschulen rund um das Making be Campus Innovation#cihh16

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Die Vortragsaufzeichnung ist online zugänglich …?

 https://www.podcampus.de/nodes/pXNmz/embed?vq=res0360

Sandra Schön (2016). Innovation Lehren. Neue Lernräume und Werkzeuge in Hochschulen rund um das Making. Campus Innovtion, 18.11.16 in Hamburg. URL: https://sansch.wordpress.com/2016/11/17/campus-innovation-startet-bin-dabei-cihh16/

15Dez/16

Im TV: Auszeichnung für Reichenhaller Modellprojekt „Maker Days for Kids“

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

rfo

Über die mit dem Dieter-Baacke-Preis ausgezeichneten Makerdays for Kids ist nun auch im regionalen Fernsehen berichtet worden. Wir sagen danke an den Sender rfo und Christian Holzner! – Ich plaudere darin übrigens auch über die neueste Idee des „Reichenhaller Mädelsquartett“.

Link zum Beitrag des Regionalsenders (Mediathek)

 

13Dez/16

Published: Recommendations for OER Integration in Austrian Higher Education

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Together with my colleagues of the Austrian wide OER-working group we published our findings about „Recommendations for OER Integration in Austrian Higher Education“ at this year EADTU 2016 conference.
Abstract:

Open Educational Resources (OER) are considered an important instrument to increase access and to facilitate the reuse of learning content. Educational institutions, especially those in Higher Education, play a crucial role in the production of OER, since they are the main producers of learning materials. To foster this production, a national strategy or at a least a national commitment to OER is necessary. Moreover, due to the very strict copyright law in Austria, this achievement is of high importance and necessity. In this publication, we will introduce recommendations for the integration of OER in all Higher Education institutions in Austria; these were developed by a national workgroup consisting of different stakeholders (government, library, funder, Higher Education and special interest groups). The overall aim is to achieve sustainability for the educational sector, especially with regard to the usage of learning materials by different lecturers as well as institutions. The cooperation among various stakeholders on different levels needs to be in the centre of all further efforts, which should be based upon six explicit requirements:

  1. Mandatory commitment to OER
  2. Establishment of a nationwide information platform for exchange and cooperation
  3. Establishment of nationwide educational programmes for different stakeholders
  4. Establishment of national OER badges
  5. Targeted financial and structural promotion of OER
  6. Establishment of OER strategies within each institution and as a comprehensive approach

Each requirement will be described in more detail and a roadmap will illustrate how OER can be successfully integrated at Higher Education institutions in the next ten years.

[Full paper @ ResearchGate]

Reference: Ebner, M., Kopp, M., Freisleben-Deutscher, C., Gröblinger, O., Rieck, K., Schön, S., Seitz, P, Seissl, M., Ofner, S., Zimmermann, C., Zwiauer, C. (2016) Recommendations for OER Integration in Austrian Higher Education. In: Conference Proceedings: The Online, Open and Flexible Higher Education Conference, EADTU 2016, pp. 34-44

09Dez/16

Interview (Campus Innovation): Digitale und andere Unterschiede zwischen Österreich und Deutschland – Eindrücke einer Grenzgängerin

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Also eigentlich hat das ja nur am Rande mit meinem Vortragsthema (Innovationsräume bei Hochschulen) bei der diesjährigen Campus Innovation zu tun gehabt. Dann kam die Frage nach den Unterschieden zwischen Österreich und Deutschland. Und gerade habe ich mich noch gewundert, dass der Rektor der TU Berlin durchgehend (und ohne Protest) in seiner Keynote (nur) von seinen einzustellenden „Professoren“ spricht (- tatsächlich kam dann die Frage, ob auch Frauen eingestellt/gefördert würden). Und kurz vorher war ich noch am Hamburger Flughafen – und mit freiem Wlan war da nichts (ausreichendes um meine E-Mails zu checken), kurz vorher in Salzburg konnte ich noch alles mögliche im kostenfreien Netz machen … na und dann kommt die Frage nach Unterschieden zwischen Österreich und Deutschland. Hier meine Antworten (nach ca. 3 Minuten): Die Ergebnisse nach langjähriger subjektiven Feldforschung, quasi.?

Hier entlang:

http://www.podcampus.de/nodes/wnWyE