Category Archives: e-teaching.org

28Mrz/17

2 Stellen am Seminar für Medienbildung der Europa-Universität Flensburg zu vergeben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Seminar für Medienbildung der Europa-Universität Flensburg ist eine Vollzeitstelle und eine Teilzeitstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in zu besetzen. Beide Stellen sind befristet und werden gemäß Entgeltgruppe 13 TV-L vergütet. Bewerbungsschluss ist jeweils der 18. April 2017.

Vollzeitstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in an der Arbeitsstelle „Medienbildung und Schulkultur“

Die vom Land Schleswig-Holstein geförderte wissenschaftliche Arbeitsstelle „Medienbildung und Schulkultur“ beschäftigt sich mit dem Verhältnis von Medienbildung und Schul-/Lernkultur in der digitalen Netzwerkgesellschaft. Im Zentrum stehen dabei raum-zeitlich flexible sowie vernetzt-kollaborative Unterrichtsformen und die Mitgestaltung darauf ausgerichteter Angebote in der Lehrkräftebildung. Die Stelle ist teilbar und zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen. Das Vertragsverhältnis ist bis zum 31.12.2018 befristet.

Aufgaben

  • die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit strukturellen Zusammenhängen von Medienbildung, Schulentwicklung und Schulkultur
  • die wissenschaftliche Begleitung von Schulen in Schleswig‐Holstein vor dem Hintergrund einer digitalen Netzwerkgesellschaft
  • Vernetzung und Moderation von Schulentwicklungsprozessen im Kontext Medienbildung
  • eine konzeptionelle Auseinandersetzung mit allen drei Phasen der Lehrkräftebildung sowie
  • optional die Wahrnehmung eines Lehrpensums im Umfang von 2 SWS mit Schwerpunkt ‚Medien und Bildung‘ (zusätzlich zur Projektmitarbeit möglich)

Voraussetzungen

  • ein abgeschlossenes, wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Sozial-, Medien- oder Erziehungswissenschaft, vorrangig mit medienbildungsbezogenem Profil
  • nach Abschluss des Studiums Vertiefung der Forschung im Bereich Medienbildung und/ oder Schul- bzw. Lernkultur (etwa im Rahmen eines Qualifikationsvorhabens)
  • Erfahrungen in einem oder mehreren der folgenden Bereiche: Bildungstheorie, Medienpädagogik, Schul-/ Lernkultur, empirische qualitative/ quantitative Sozialforschung oder Schulentwicklungsforschung
  • einschlägige Berufserfahrung an einer Universität oder in einer anderen Wissenschaftseinrichtung

Kennziffer: 241738

Weitere Informationen finden Sie in der kompletten Stellenausschreibung.

Teilzeitstelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in im Projekt „MediaMatters!“

Bei dem Projekt „MediaMatters! – Integrale Medienbildung in Schulen Schleswig-Holsteins“ handelt es sich um ein vom Land gefördertes Forschungs- und Entwicklungsprojekt. Die Stelle ist zum nächstmöglichen Zeitpunkt zu besetzen und befristet bis zum 31.10.2018

Aufgaben

  • die wissenschaftliche Auseinandersetzung mit strukturellen Zusammenhängen von Medienbildung, Schulentwicklung und Schulkultur
  • die wissenschaftliche Begleitung von Schulen in Schleswig‐Holstein vor dem Hintergrund einer digitalen Netzwerkgesellschaft
  • Vernetzung und Moderation von Schulentwicklungsprozessen im Kontext Medienbildung
  • optional die Wahrnehmung eines Lehrpensums im Umfang von 2 SWS mit Schwerpunkt ‚Medien
    und Bildung‘ (zusätzlich zur Projektmitarbeit möglich)

Voraussetzungen

  • ein wissenschaftliches Hochschulstudium im Bereich der Sozial-, Medien- oder Erziehungswissenschaft, gerne mit medienbildungsbezogenem Profil, abgeschlossen haben
  • ausgewiesenes Interesse an bzw. Erfahrungen in der Bildungstheorie, Medienpädagogik, empirischen quantitativen/ qualitativen Sozialforschung oder Schulentwicklungsforschung haben (z.B.
    nachgewiesen durch entsprechende Publikationen)
  • gute englische Sprachkenntnisse (mindestens Niveau B2) besitzen

Kennziffer: 371738

Weitere Informationen finden Sie in der kompletten Stellenausschreibung.

27Mrz/17

Zwei Studien zum Stand der Digitalisierung der Hochschulbildung in Deutschland veröffentlicht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Bertelsmann Stiftung gibt die Broschüre „Monitor Digitale Bildung – Die Hochschulen im digitalen Zeitalter“ heraus und das Kompetenzzentrum Öffentliche IT veröffentlicht Ergebnisse einer Untersuchung zum Digitalisierungstrend in der Bildung innerhalb der Publikation „Deutschland-Index der Digitalisierung 2017“.

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„Monitor Digitale Bildung – Die Hochschulen im digitalen Zeitalter“

Mit der vorgelegten Studie möchte die Bertelsmann Stiftung eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland schaffen.

Befragt wurden Studierende, Lehrenden sowie Personal aus der Hochschulleitung und -verwaltung. Die Ergebnisse zeigen, dass didaktische Potentiale trotz guter Infrastruktur oft ungenutzt bleiben, Hochschulleitungen und Verwaltungsmitarbeiter Lösungen für konkrete Herausforderungen in der Digitalisierung sehen, es bei Strategiefragen zwei Lager gibt: konsequent digitale Verfechter und konsequent analoge Skeptiker, (Lehramts-)Studierende keine Enthusiasten der Digitalisierung sind und schließlich, dass Zurückhaltung beim Umgang mit offenen Lernmaterialien (OER) unter den Lehrenden herrscht.

Die Broschüre Monitor Digitale Bildung – Die Hochschulen im digitalen Zeitalter kann auf der Internetseite der Bertelsmann Stiftung heruntergeladen werden.

 

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„Deutschland Index der Digitalisierung“

Ziel der Veröffentlichung „Deutschland-Index der Digitalisierung 2017“ des Kompetenzzentrums Öffentliche IT von Fraunhofer FOKUS ist es, das komplexe Bild der Digitalisierung mit einer Handvoll einfacher Kennzahlen zu zeichnen. Die Studie untersucht insgesamt 6 Themenbereiche (Digitale Infrastruktur, Digitales Leben, Wirtschaft und Forschung, Bürgerservices, Digitale Kommune und Bildung) und wurde vom 20. bis 24. März 2017 auf der CeBIT am Gemeinschaftsstand des Bundesinnenministeriums (BMI) präsentiert.

Unter dem Schwerpunkthema „Bildung“ wurden zwei Seiten der Digitalisierung beleuchtet: der Aufbau von Digitalkompetenzen und die Veränderung des Bildungssektors durch die Digitalisierung. Dabei wurde Folgendes ausgewertet: die Anzahl der Studienanfänger/innen im Fach Informatik, die Anzahl der Informatik-Studiengänge im Jahr 2016, die Anzahl an freien Bildungsmaterialien, das Angebot an Massive Open Online Courses mit einem Startdatum in 2015 sowie die Anzahl der Einträge für freie Bildungsmaterialien nach dem OER-World-Map-Datenmodell.

Ergebnisse der Untersuchung gibt es sowohl auf der Seite des Kompetenzzentrums ÖFIT als auch interaktive Online-Version.

24Mrz/17

Teilzeitstelle zur Entwicklung und Umsetzung von E-Learning-Konzepten an der TH Köln

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Fakultät für Fahrzeugsysteme und Produktion der Technischen Hochschule Köln, Institut für Fahrzeugtechnik am Campus Deutz, sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in zur Konzeption von Lernvideos und -skripten, sowie zur Weiterentwicklung eines Flipped Classroom Konzepts und der vorhandenen E-Learning Plattform. Die Teilzeitstelle (19,915 Stunden/Woche) ist auf zwei Jahre befristet.

Aufgaben

  • Sie konzipieren und erzeugen Lernvideos (Camtasia) und weitere Selbstlernmaterialien in den zu verbindenden Bereichen Mechanik und Maschinenelemente und passen dabei bestehende Lernskripte und Übungsaufgaben an.
  • Gleichzeitig binden Sie zum Zwecke der Qualitätssicherung das Kompetenzteam Hochschuldidaktik der TH Köln ein.
  • Darüber hinaus entwickeln Sie nach fachlichen Vorgaben der Lehrenden das Flipped Classroom Konzept und das Lernangebot der vorhandenen E-Learning Plattform weiter.

Voraussetzungen

  • Sie haben Ihr Studium (mind. Bachelor oder FH-Diplom) in einer mathematischen, informationstechnischen oder ingenieurwissenschaftlichen Studienfachrichtung (z. B. Maschinenbau, Informations-, Fahrzeug- oder Medientechnik) erfolgreich abgeschlossen.
  • Sie bringen gute Kenntnisse in den Fächern Technische Mechanik, Maschinenelemente und Hochschuldidaktik mit.
  • Sie sind sehr sicher in der Anwendung von MS Office, MacOS, Camtasia oder IMovie. Idealerweise sind Sie bereits erfahren in CAD CATIA V5.
  • Sie beherrschen die englische Sprache gut.
  • Sie zeichnen sich durch eine sehr analytische, kommunikative und selbständige Arbeitsweise aus und überzeugen durch Ihre Teamfähigkeit.

Bewerbung ausschließlich postalisch an:

Präsident der TH Köln
z. Hd. Herrn Manfred Klaus
Team 9.3
Gustav-Heinemann-Ufer 54
50968 Köln

Kennziffer: 0802W/17
Bewerbungsschluss: 18.04.2017
Vertragsdauer: befristet für zwei Jahre
Vergütung: Entgeltgruppe 11 Tarifvertrag der Länder (TV-L).
Weitere Informationen entnehmen Sie der kompletten Stellenausschreibung.

Bildquelle auf Facebook: © Raimond Spekking / CC BY-SA 4.0 (via Wikimedia Commons), Fachhochschule Köln – Ingenieurwissenschaftliches Zentrum (IWZ)-3628, CC BY-SA 4.0

23Mrz/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit der dritten „Games Night“ der Ernst-Abbe-Hochschule Jena, der Nominierung von sechs Hochschulen für den Genius Loci-Preis für Lehrexzellenz des Stifterverbandes, dem Projekt „Wallraf digital“ für digitale Wissensvermittlung der Universität zu Köln und dem ersten OER Festival Österreichs an der der Universität Graz.

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Studierende des Seminars „Digitale Spiele in der Bildung“ an der Ernst-Abbe-Hochschule Jena veranstalten dritte „Games Night“

Am 10.06.2017 findet die dritte „Games Night“ der Ernst-Abbe-Hochschule in Jena statt. Die Veranstaltung wurde von Studierenden des Fachbereichs Sozialwesen unter der Leitung von Prof. Dr. Martin Geisler konzipiert. Im Seminar „Digitale Spiele in der Bildung“ beschäftigten sich die Teilnehmer mit Potenzialen von digitalen Spielen. Die „Games Night“ bietet in diesem Kontext verschiedene Aktivitäten an. Es soll eine Quizbühne geben, LAN- und Konsolenparties und verschiedene analoge Spielangebote. Darüber hinaus werden Retrogames sowie neue Spieltechnologien präsentiert, Elterntipps gegeben, Fragen zum Jugendschutz beantwortet und Konzepte zum Einsatz von Computerspielen in der Bildung dargestellt.

Quelle: jena.de

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Stifterverband nominiert sechs Hochschulen für Preis für exzellente Hochschullehre

Mit dem Genius Loci-Preis für Lehrexzellenz will der Stifterverband ab 2017 jährlich eine Universität und eine Fachhochschule für herausragende Leistungen in der Lehrentwicklung auszeichnen. Die Qualität der Hochschullehre liegt nach Ansicht des Verbands in der Verantwortung der gesamten Institution, nicht allein in den individuellen Leistungen der Lehrenden. Dennoch verfügen deutschlandweit nur sehr wenige Hochschulen über eine Lehrverfassung und ein Lehrstrategie. Der Preis soll Hochschulen mit einer solchen Strategie unterstützen und Lehre als Experimentier- und Innovationsfeld begreifbar machen. Je drei Universitäten und Fachhochschulen werden jährlich für den Preis nominiert und sind eingeladen schriftlich darzulegen wie und wo ihre Lehrverfassung im Hochschulalltag umgesetzt wird. Die Nominierten 2017 sind die RWTH Aachen, die Leuphana Universität Lüneburg, die Johannes Gutenberg-Universität Mainz, die Hochschule Coburg, die SRH Hochschule Heidelberg und die TH Köln.

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Universität zu Köln entwirft Modellprojekt für digitale Wissensvermittlung

Am Kölner Lehrstuhl von Professorin Dr. Gudrun Gersmann wurde unter dem Namen „Wallraf digital“ eine Serie von medialen Angeboten zur Vermittlung historischer Inhalte entwickelt. Der Name des Projekts bezieht sich auf die Kölner Stadtpersönlichkeit Franz Ferdinand Wallraf (1748-1824). Zur Bedeutung Wallrafs wird unter Mitarbeit von Studierenden aus den Fächern Geschichte und Kunstgeschichte erstmals eine interdisziplinäre wissenschaftliche Bestandsaufnahme digital präsentiert. Die Wissensvermittlung erfolgt dabei über die neu entwickelte Publikationsplattform www.mapublishing-lab.uni-koeln.de, die App „Wallrafs Köln“ und ab April über Beiträge des  Blogs www.blog-zeitenblicke.uni-koeln.de. Des Weiteren veröffentlicht „Wallraf digital“ die Ergebnisse eines Lehrprojekts zum forschenden Lernen in digitalen Arbeitsumgebungen auf der Webseite, das von Prof. Dr. Gudrun Gersmann und Prof. Dr. Stefan Grohé geleitet wird.

Quelle: portal.uni-koeln.de

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Universität Graz lädt zum ersten OER Festival Österreichs ein

Am 31. Mai 2017 findet an der Universität Graz das erste österreichische OER Festival statt. In Vorträgen und Workshops werden Fragen rund um den Einsatz und die Produktion von Open Educational Ressources (OER), also frei zugänglichen Bildungsressourcen, beantwortet. Die Teilnehmer lernen, was OER sind, wie sie sie finden, anwenden und erstellen können. Zudem werden Urheberrechtsfragen geklärt. Das Festival ist eine Veranstaltung des Forums neue Medien in der Lehre Austria und des Projekts Open Education Austria.

Quelle: fnm-austria.at

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Spielerisch Lesen und Schreiben lernen durch Apps: TH Köln gewinnt internationalen Wettbewerb EduApp4Syria

Die TH Köln hat mit ihrer App „Antura and the letters“ den internationalen Wettbewerb EduApp4Syria mit einer Fördersumme von 260.000 Euro gewonnen. Die Aufgabe des norwegischen Wettbewerbs war es, eine Smartphone-App zu entwickeln, die syrischen Kindern spielerisch Lesen und Schreiben beibringt und gleichzeitig ihr psycho-soziales Wohlbefinden verbessert. „Antura and the letters“ richtet sich an syrische Kinder zwischen fünf und zehn Jahren. Sie sollen einem Schäfer zusammen mit dem Hütehund Antura dabei helfen seine lebenden, wildgewordenen Buchstaben zu hüten. Die App ist ab sofort kostenfrei auf Google Play und iTunes verfügbar. Entwickelt wurde das Spiel vom Cologne Game Lab der TH Köln zusammen mit den libanesischen Wixel Studios und Video Games Without Borders aus Spanien. Das Fördergeld dient dem Vertrieb, dem Testen und der Auswertung des Spiels in den nächsten Monaten.

Quelle: th-koeln.de

21Mrz/17

Erziehungswissenschaftler/in oder Mediendidaktiker/in an der Universität Freiburg gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Abteilung E-Learning im Rechenzentrum der Universität Freiburg sucht im Rahmen des Bund-Länder-Programmes „Qualitätspakt Lehre 2“ eine/n Erziehungswissenschaftler/in oder Mediendidaktiker/in. Das Programm setzt Maßnahmen zur Förderung des Studienerfolges in der Vorbereitungs- und Studieneingangsphase um. In den Verantwortungsbreich der ausgeschriebenen Stelle fällt die mediendidaktische Konzeption von E-Learning-Angeboten und interaktiven Materialien, die Studieninteressierten und Studienanfängern helfen sollen in den MINT-Fächern Defizite auszugleichen. Die Teilzeitstelle (75%) ist ab dem 01.05.2017 zu besetzen und wird nach Entgeltgruppe TV-L 13 vergütet.

Aufgaben

  • Konzeption des didaktischen Designs für die Fachangebote mit Fokus auf adaptive (Selbst-)Lernszenarien und kompetenzorientierte Lernumgebungen
  • Konzeption und Entwicklung von Kompetenzrastern
  • Beratung und Betreuung der fachlichen Mitarbeiter/innen und Autor/innen bei mediendidaktischen Fragestellungen und bei der Umsetzung der Konzepte auf der Lernplattform ILIAS
  • Konzeption und Umsetzung des Test / Diagnostik Designs
  • Erarbeitung von didaktischen, methodischen Leitfäden und Handreichungen für Inhalts- bzw. Fragenautorinnen
    Zusammenarbeit / Unterstützung bei der jeweiligen fachdidaktischen Konzeption

Voraussetzungen

  • wiss. Hochschulabschluss (Master oder vergleichbar) in einem relevanten Fachbereich (Erziehungs-/ Bildungswissenschaft, Sozialwissenschaften) mit Vertiefungen im Bereich
  • Erwachsenenbildung und/oder Medienpädagogik/-didaktik
  • Kenntnis des Forschungsstandes im Bereich E-Learning und Blended-Learning
  • Erfahrungen im Design von diagnostischen Test und in der Testentwicklung
  • Kenntnisse im Aufbau von kompetenzorientierten, adaptiven Lernumgebungen
  • Versierter Umgang mit Learning-Management-Systemen (bevorzugt ILIAS)
  • Mediendidaktische Expertise und Kenntnis der einschlägigen Methoden
  • Hohe Motivation, Teamfähigkeit und Flexibilität
  • Sehr gute Kommunikationsfähigkeit
  • Konzeptionelles Denken

Vertragsdauer: 31.12.2020
Bewerbungsfrist: 15.04.2017
Kennziffer: 10286
Die Bewerbung erfolgt schriftlich an:

Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Rechenzentrum
Abteilung E-Learning
Hermann-Herder-Straße 10
79104 Freiburg

Oder elektronisch an: sek@rz.uni-freiburg.de

Weitere Informationen können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden.

Bildquelle auf Facebook: Chalco, Universität Freiburg Kollegiengebäude (Altbau), CC0

 

20Mrz/17

2 Stellen im Bereich Lehren und Lernen mit digitalen Medien an der Universität Graz zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Informationsmanagement, Abteilung Lehr- und Forschungsunterstützung der Universität Graz schreibt folgende Stellen aus: Assistenz der Teamleitung Neue Medien (40 Wochenstunden) sowie Applikationsadministrator/in E-learning (20 Wochenstunden). Beide Stellen sind ab sofort befristet zu besetzen. Ende der Bewerbungsfrist ist jeweils der 5. April.

Assistenz der Teamleitung Neue Medien (40 Wochenstunden)

Aufgaben

  • Vertretung der Teamleitung des Bereichs Neue Medien (umfasst im Wesentlichen Lernplattform und elektronische Prüfungen)
  • Planung und Weiterentwicklung des Bereichs in Zusammenarbeit mit der Teamleitung
  • Erstellung von Konzepten
  • Verantwortung für den reibungslosen Betrieb
  • Proaktive Kommunikation zu den Stakeholdern
  • Statistische Auswertungen und Berichtswesen
  • MitarbeiterInnenführung in Stellvertretung

Voraussetzungen

  • Sehr gute Kenntnisse von E-learning Plattformen
  • Kenntnisse im Bereich Datenbanken (mySQL) (wünschenswert)
  • Programmierkenntnisse (PHP, Java, HTML, XML) (wünschenswert)
  • Umgang mit Neuen Medien (inklusive Webseitenerstellung)
  • Sehr gute Englischkenntnisse
  • Matura
  • Freude an offener Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Hohes Maß an KundInnen-/Serviceorientierung
  • Flexibilität und Belastbarkeit
  • Selbständiges und eigenverantwortliches Arbeiten sowie Problemlösungskompetenz
  • Verlässlichkeit und Loyalität

Bewerbung per Email an: bewerbung@uni-graz.at
Kennziffer: AB/29/99 ex 2016/17
Bewerbungsschluss: 05. April 2017
Vertragsdauer: voraussichtlich befristet auf 1 Jahr
Vergütung: Gehaltsschema des Universitäten-KV: IIIa/Gehaltsschema des VBG (im Fall einer universitätsinternen Versetzung): v2/1

Weitere Informationen entnehmen Sie der kompletten Stellenausschreibung.

Applikationsadministrator/in E-learning (20 Wochenstunden)

Aufgaben

  • Mitarbeit mit Eigenverantwortung im Bereich elektronische Prüfungen
  • Verantwortung für den reibungslosen Ablauf von elektronischen Prüfungen in Zusammenarbeit mit den Lehrenden
  • Bearbeiten von Anfragen und Erarbeiten von Lösungen für Lehrende, Erstellen von Dokumentationen
  • Mitarbeit mit Eigenverantwortung für das Umfragetool LimeSurvey, insbesondere Programmierung und Administration, Einschulung von Universitätspersonal und Studierenden bei der Erstellung von Online-Umfragen
  • Die Dienstzeit ist grundsätzlich am Nachmittag, Beginn- und Endzeiten können teils flexibel gewählt werden.

Voraussetzungen

  • Gute Kenntnisse von E-learning Plattformen
  • Kenntnisse des Tools LimeSurvey
  • Gute Programmierkenntnisse (PHP, Java, HTML, XML)
  • Umgang mit Neuen Medien (inklusive Webseitenerstellung)
  • Sehr gute Englischkenntnisse
  • Freude an offener Kommunikation
  • Teamfähigkeit
  • Sie haben bei technischen Lösungen auch immer die NutzerInnenperspektive im Blick
  • Hohes Maß an KundInnen-/Serviceorientierung
  • Flexibilität und Belastbarkeit

Bewerbung per Email an: bewerbung@uni-graz.at
Kennziffer: AB/28/99 ex 2016/17
Bewerbungsschluss: 05. April 2017
Vertragsdauer: vorerst befristet auf 1 Jahr – mit Option auf Dauerstelle
Vergütung: nach Gehaltsschema des Universitäten-KV: IIIa, Gehaltsschema des VBG (im Fall einer universitätsinternen Versetzung): v2/1

Weitere Informationen entnehmen Sie der kompletten Stellenausschreibung.
Bildquelle auf Facebook: Linnigoni, Karl-Franzens-Universität Graz Hauptgebäude, CC BY-SA 3.0

 

16Mrz/17

Die Europäische Fachhochschule bietet eine Vollzeitstelle im Bereich Blended/E-Learning und/oder Hochschuldidaktik

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Europäische Fachhochschule sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine/n wissenschaftliche/n Mitarbeiter/in zur Unterstützung bei der Erstellung und Implementierung eines didaktischen Strukturprojektes. Die Stelle ist befristet und umfasst eine wöchentliche Arbeitszeit von 40 Stunden. Ein Arbeitsbeginn zum 1.04.2017 wäre wünschenswert. Ein wechselnder Einsatz an den Standorten Brühl und Rostock ist erforderlich.

Aufgaben

  • Mitarbeit an einem Projekt zur Digitalisierung des Dualen und berufsbegleitenden Studiums
  • Konzeption und Entwicklung von E-Learning-Strategien und – Szenarien
  • Didaktische und technische Unterstützung von Lehrenden bei Konzeption, Implementierung und Betrieb von E-Learning/ Blended-Learning Anwendungen
  • Gemeinsames Erstellen von neuen curricularen Modellen und deren Implementierung.

Voraussetzungen

  • Sie bringen einen medienpädagogischen oder vergleichbaren Hochschulabschluss mit und haben idealerweise bereits Erfahrung in der Projektarbeit und/oder verfügen über didaktische und kommunikative Kompetenzen.
  • Sie verfügen über Erfahrungen mit akademischer IT-Infrastruktur.
  • Sie sind Sie kommunikativ und können Arbeitsgruppen moderieren und gestalten
  • Sie haben Kenntnisse im Bereich Blended/E-Learning und/ oder Hochschuldidaktik
  • Eine selbständige und strukturierte Arbeitsweise und ein hohes Maß an konzeptionellem Denken sind für Sie selbstverständlich

Bewerbung an: a.schroeder@eufh.de
Arbeitsbeginn: 01.04.2017
Vertragsdauer: befristete Stelle
Weitere Informationen entnehmen Sie der kompletten Stellenausschreibung.
Bildquelle auf Facebook: Tremlin, Rostock-KTV-Werftstrasse 5, CC BY-SA 3.0

15Mrz/17

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u. a. mit der Kompetenzprüfung für Geflüchtete an der FH Lübeck zur Anrechnung von MOOCs, mit dem 5-jährigen Jubiläum des geistewissenschaftlichen Portals de.hypotheses.org, der Lernplattform der Hochschule Pforzheim und dem „Deggendorfer Distance Learning Modell“ der THD.

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FH Lübeck erprobt Anrechnung von ausländischen MOOCs an deutschen Hochschulen

Die Fachhochschule Lübeck hat im Rahmen eines Verbundprojektes mit Kiron Open Higher Education anhand einer Kompetenzprüfung für Geflüchtete erprobt, ob nach der Teilnahme an ausländischen Massive Open Online Courses (MOOCs) vergleichbare Kompetenzen vorliegen wie nach einem entsprechenden Hochschulkurs. Viele Geflüchtete erfüllen die formalen Zulassungsbedingungen für ein Studium an einer deutschen Hochschule zunächst nicht, können aber Online-Kurse belegen, deren Inhalte mit Hochschulkursen übereinstimmen. In der Praxis tun sich Hochschulen jedoch schwer mit einer pauschalen MOOC Anrechnung. Aufgrund dessen versammelte sich am 3. und 4. März in Berlin unter der Leitung der FH Lübeck ein Team um Anrechnungsmöglichkeiten praktisch zu erproben. Insgesamt wurden 14 Menschen aus dem Iran, Syrien, Afghanistan, Gambia und Ägypten in Fächern der Medieninformatik geprüft. Von 19 Prüfungen wurden 13 erfolgreich bestanden.

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de.hypotheses.org feiert 5-jähriges Jubiläum

Die Blogging-Plattform de.hypotheses.org für deutschsprachige Geisteswissenschaften feierte am 9. März 2017 ihr 5-jähriges Jubiläum. Das Community Management des Portals wird vom Deutschen Historischen Institut (DHI) Paris und  der Geschäftsstelle der Max Weber Stiftung betrieben. Mit bis zu 400 Blogs ist es das größte Blogging-Portal für die deutschsprachigen Geisteswissenschaften. Die Beiträge sind mit ISS-Nummern durch die Deutsche Nationalbibliothek gekennzeichnet und so in Katalogen recherchierbar. Durch Langzeitarchivierung und Permalinks ist zudem die Zitierbarkeit gesichert. Die Bloggenden gehören größtenteils Universitäten und Forschungseinrichtungen an, darunter der HU und FU Berlin, der LMU München sowie den Universitäten Wien und Frankfurt. Anlässlich des Geburtstages wurden die fünf besten Beiträge von professionellen Sprechern/innen als Podcasts eingesprochen.

Quelle: maxweberstiftung.de

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Hochschule Pforzheim stellt eigene Lernplattform bereit

Innerhalb des  Projekts BLUE-PRINT für hochschulübergreifende Weiterbildungsstruktur hat die Hochschule Pforzheim zusammen mit der Mastersolution AG eine hochschuleigene Lernplattform entwickelt. Die Wissensvermittlung erfolgt nach dem Prinzip eines Zauberwürfels: Durch Drehen und Kombinieren wird aus einem bunten Angebot von Modulen der jeweils individuelle Weiterbildungsbedarf zusammengestellt. Nach dem Verfahren des Blended Learnings werden dabei E-Learning und Präsenzformen kombiniert, die auf die jeweiligen Seminarinhalte zugeschnitten sind. Bei erfolgreichem Bestehen eines Bausteins erhalten die Teilnehmenden ein Zertifikat. Je nach Interesse kann ein ganzer Masterstudiengang berufsbegleitend absolviert werden. Darüber hinaus gibt es ein Angebot für angehende Führungskräfte, das diese auf den bevorstehenden digitalen Wandel im Bereich Industrie 4.0 vorbereitet. Das Würfelprinzip hat bei der Ausschreibung des Weiterbildungspreises Baden-Württemberg „Hochschulwirtschaft“ den zweiten Platz belegt.

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TH Deggendorf bietet flexibles Lernen für beruflich Qualifizierte mittels Videokonferenzschaltung

Das Weiterbildungszentrum der technischen Hochschule Deggendorf hat mit dem Projekt Deggendorfer Distance Learning Modell (DEG-DLM) und dem Zertifikat „Supply Chain Management, Logistik und IT“ ein neues Weiterbildungsangebot für beruflich Qualifizierte geschaffen. Die Teilnehmenden können nun ortsnah und zeitlich flexibel an der THD oder am Technologie Campus in Grafenau über Videokonferenzschaltung zeitgleich und interaktiv Präsenzveranstaltungen besuchen.

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Universität Magdeburg startet arbeitswissenschaftliches Labor zu digitalisierter Arbeitsgestaltung

An der Otto-von-Guericke Universität Magdeburg soll am Lehrstuhl für Arbeitswissenschaft und Arbeitsgestaltung das AWI-LAB, ein arbeitswissenschaftliches Labor zur Förderung von Gründungen im Bereich „Innovative Arbeitswelt 4.0“ entstehen. Gründungsinteressierte Studierende und Absolventen/innen können hier in drei Szenarien digitale Assistenzsysteme in Arbeitsprozessen mitgestalten und an die Bedürfnisse, Qualifikationen und Vorlieben der jeweiligen Mitarbeiter anpassen lassen. Im ersten Szenario werden zwei Montageplätze inklusive Fließband und entsprechendem „Arbeitswelt-4.0-Paket“ eingerichtet. Im zweiten Szenario soll ein Pflegearbeitsplatz entstehen. Im dritten Szenario wird die Zusammenarbeit interdisziplinärer Arbeits- bzw. Projektgruppen weiterentwickelt.

15Mrz/17

Leibniz-Institut für Wissensmedien: Eine Million Euro zur Förderung der digitalen Hochschullehre

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Mit den beiden BMBF-Projekten „LearnMap“ und „OpenTeach“ sowie dem Projekt „Smart Teaching Baden-Württemberg“ verstärkt das Leibniz-Institut für Wissensmedien (IWM) in Tübingen seine Forschungsaktivitäten im Bereich der digitalen Hochschullehre noch einmal erheblich. Alle drei Projekte sollen eng mit e-teaching.org zusammenarbeiten und so auch die Praxis der Hochschullehre mit digitalen Medien unterstützen.

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Jetzt ist es offiziell: In einer Pressekonferenz stellte das Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) einen neuen Forschungsschwerpunkt zur Digitalisierung in der Hochschulbildung vor. Die insgesamt 20 von einer Expertenjury ausgewählten Projekte, die in den nächsten drei Jahren mit mehr als zwölf Millionen Euro gefördert werden, sind ein Beitrag zur Bildungsoffensive für die digitale Wissensgesellschaft des BMBF. Gleich zwei dieser Projekte sind am IWM angesiedelt.

Neue Projekte zur Lehre mit digitalen Medien am IWM 

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In OpenTeach, einem Kooperationsprojekt mit der Universität Tübingen, geht es um die Öffnung der Hochschullehre für Außenstehende.Anhand der Tübinger Anatomie-Online-Lernplattform „Sectio Chirurgica“ wird beispielhaft untersucht, wie unterschiedliche Zielgruppen (in diesem Fall z.B. Medizinstudierende, Physiotherapeuten und Krankenschwestern) eine live übertragene Vorlesung nutzen und ob durch die öffentliche Zugänglichkeit ein interprofessioneller Diskurs entsteht? Im Projekt LearnMap wird ein national und international vergleichender Überblick über erfolgreich umgesetzte Lernszenarien erstellt. Das Ziel ist, daraus Erfolgsfaktoren für wirksame und effiziente Lehr-/Lern-Arrangements abzuleiten und auf dieser Basis auch die nationale Vernetzung der Akteure zu fördern. Bereits gestartet ist ein weiteres neues Projekt am IWM, das vom Ministerium für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (MWK) getragen wird: Smart Teaching Baden-Württemberg begleitet die Umsetzung von zehn durch das MWK geförderten E-Learning-Projekten (hier der Bericht über die Kickoff-Veranstaltung).

E-Learning-Forschung und -Praxis miteinander verbinden 

Mit Smart Teaching BW, OpenTeach und LearnMap hat das IWM gleich drei neue Projekte im Bereich der Hochschullehre mit digitalen Medien eingeworben, die in den nächsten drei Jahren mit insgesamt einer Million Euro gefördert werden. Die gewonnenen Forschungsergebnisse sollen auch für E-Learning-Praktiker aufbereitet werden und in unser Portal e-teaching.org einfließen. Forschung und Praxis sollen so noch enger miteinander verzahnt und die Lehre mit digitalen Medien effektiver und wirksamer gestaltet werden – ein explizites Ziel von Prof. Dr. Ulrike Cress, die seit Januar 2017 Direktorin des IWM ist. 

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Das e-teaching.org-Team ist gespannt auf die Zusammenarbeit mit den neuen Projekten. Bereits in Planung ist ein Themenspecial zur Lernwirksamkeit digitaler Medien, das gemeinsam mit dem Projekt LearnMap im Herbst 2017 durchgeführt werden soll.

14Mrz/17

Ausschreibung für den DH-Preis 2017

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Der DH-Preis prämiert Wissenschaftler/innen sowie Nachwuchswissenschaftler/innen, einschließlich Bachelor-, Master- und Promotionsstudierende für herausragende Projekte im Bereich der Digital Humanities (DH). Die Ausschreibung für den Berliner DH-Preis 2017 endet am 18. April 2017.

Der Interdisziplinäre Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) schreibt für das Jahr 2017 den Berliner DH-Preis aus. Die Gewinner/innen erwarten Preise im Gesamtwert von 3.000 EUR für Reisekostenübernahme bzw. -zuschuss zu Digital-Humanities-Veranstaltungen im In- und Ausland im Jahr 2017.

Der Berliner DH-Preis wird vom Interdisziplinären Forschungsverbund Digital Humanities in Berlin (if|DH|b) seit 2015 einmal jährlich für herausragende Berliner Projekte auf dem Gebiet der Digital Humanities (DH) verliehen.

Ab sofort können Projekte für den Berliner DH-Preis 2017 nominiert werden. Vorschläge können sowohl von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern, die in dem vorgeschlagenen Projekt aktiv mitwirken als auch von dessen Nutzerinnen und Nutzern kommen.

Termine

  • Ausschreibungsende: 18. April 2017
  • Benachrichtigung der Gewinner/innen: Ende Mai 2017
  • Feierliche Preisverleihung an der BBAW: 13. Juni 2017

Mehr Informationen zu den Teilnahmebedingungen, Fristen und Terminen finden Sie auf der if|DH|b Webseite