29Aug./16

Erschienen: „Making in Schulen“ – ITug Band 6

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Making in SchulenMarkus Peißl hat seine Masterarbeit zum spannenden Thema „Making in Schulen“ verfasst und er stellt diese für die ITuG-Serie zur Verfügung.

Zusammenfassung:

Die Making-Bewegung ist eine Do-It-Yourself-Kultur, bei der Selbststandigkeit, kooperatves Arbeiten und das Lernen durch Tun im Vordergrund stehen. Making-Workshops in Schulen sind eine Moglichkeit, unter Einhaltung von grundlegenden Prinzipien, mit verschiedensten Making-Werkzeugen ofene und nachhaltge Lernsetngs anzubieten. In zwei Interviews berichten Experten im 3D-Druck-Bereich daruber, wie Schulen erfolgreich 3D-Drucker im Unterricht einsetzen konnen und nehmen Stellung zu Hurden im Schulsetng. Beginnend mit der Planung, uber die Durchfuhrung bis hin zur Evaluierung wird ein an einer osterreichischen allgemeinbildenden hoheren Schule erfolgreich abgehaltener Making-Workshop analysiert. Diese Arbeit bietet eine, auf gesammelten Erfahrungen basierende, Checkliste fur die Planung zukunfiger Workshops an.

[Link zum Buch auf der ITuG-Webseite] [Buch bei Amazon]

29Aug./16

HAW Hamburg vergibt zwei Stellen im Bereich Mediendidaktik

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

In der Arbeitsstelle Studium und Didaktik (ASD) sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt zwei Vollzeit-Stellen (13 TV-L) im Bereich Mediendidaktik befristet bis zum 31.12.2020 zu besetzen.

Die Arbeitsstelle Studium und Didaktik (ASD) hat zum Ziel, das Konzept des kompetenzorientierten Lehrens, Lernens und Prüfens durch den didaktisch begründeten Einsatz digitaler Medien zu fördern und zu unterstützen und die Lehrenden hierbei nachhaltig weiter zu qualifizieren.

Zu den Aufgaben gehören die Konzeption, Koordination und Durchführung von Qualifizierungs- und Beratungsangeboten für Lehrende und Studierende rund um das Thema kompetenzorientiertes Lehren, Lernen und Prüfen mit digitalen Medien an der HAW Hamburg in Abstimmung mit der Arbeitsstelle Studium und Didaktik und den Fachexperten/-innen in den Fakultäten und Studiengängen.

Ausführliche Informationen zur Stelle unter: https://www.haw-hamburg.de/fileadmin/user_upload/Personalservice/Ausschreibungen/2016-08-18_092-16-DM_Typo.pdf

26Aug./16

Wissenstransfer in Firmen: Teilen macht klüger

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ein interessanter Artikel, der die Ergebnisse einer Befragung von 600 Führungskräften darstellt. Folgende Punkte habe ich mir notiert:

– Erfahrungswissen ist nicht gleich Erfahrungswissen: Unternehmen müssen immer wieder bestimmen, welche Erfahrungen weitergegeben werden sollen (und welche nicht).
– Es gibt personenzentrierte und faktenorientierte Methoden des Wissenstransfers: Erstere werden geschätzt, Letztere praktiziert.
– Komplexere Methoden (z.B. Online-Netzwerke oder Communities of Practices) werden nur von einer Minderheit angewandt.
– Führungskräfte stellen laut eigener Auskunft viel Raum und Zeit für den Erfahrungsaustausch bereit. Doch eine systematische Verankerung (Anreizsysteme) oder Evaluation wird nur aus einer Minderheit der befragten Unternehmen zurückgemeldet.

Kurz: Zwischen Theorie und Praxis klafft eine große Lücke. (via Christoph Schmitt)
Stefan Mair, Handelszeitung, 1. August 2016

26Aug./16

Monitor Digitale Bildung. Berufliche Ausbildung im digitalen Zeitalter

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

monitor_201608.jpgDer “Monitor Digitale Bildung” der Bertelsmann Stiftung will zukünftig “eine umfassende und repräsentative empirische Datenbasis zum Stand des digitalisierten Lernens in den verschiedenen Bildungssektoren in Deutschland – Schule, Ausbildung, Hochschule und Weiterbildung” bieten. In dieser ersten Auflage des Monitors liegt der Fokus auf der beruflichen Ausbildung. Hier kommen die Autoren nach Auswertung der Befragungsergebnisse zu dem Schluss: “… dass digitale Bildung im dualen Ausbildungssystem in Deutschland noch am Anfang steht.” (S. 9) An folgenden Punkten wird diese Einschätzung festgemacht:

1. Verhaltene Modernisierung statt breite Innovation
2. Teilhabechancen für benachteiligte Gruppen bleiben noch ungenutzt
3. Innovation scheitert an mangelnden Kompetenzen und Ressourcen
4. Auszubildende und erfahrene Lehrkräfte treiben Veränderungen voran
5. Imagefaktor oft wichtiger als strategische Schul- und Unterrichtsentwicklung
6. Technische Infrastruktur: WLAN noch immer unzureichend

Hier eine kleine Kostprobe aus der Studie (48 S.): “Diese Ergebnisse belegen eine recht deutliche Diskrepanz zwischen der bevorzugten Lernmediennutzung in der Freizeit einerseits und in der Berufsschule bzw. am Ausbildungsplatz andererseits: Was in der Freizeit selten genutzt wird (z. B. PowerPoint-Präsentationen), dominiert den schulischen Alltag. Was hingegen in der Freizeit häufig Verwendung findet (z. B. Video, Wikipedia, Chat-Dienste und soziale Medien), bleibt in Schule und Betrieb weitgehend außen vor.” (S. 24)

Kurz: Die Studie enthält nichts Unerwartetes, belegt aber den Status Quo mit Zahlen und bringt so zentrale Herausforderungen auf den Punkt. Vier Handlungsempfehlungen (”Was ist jetzt zu tun?) schließen den Bericht ab. Durchgeführt wurde die Studie vom mmb Institut.
Ulrich Schmid (mmb Institut), Lutz Goertz (mmb Institut) und Julia Behrens (Bertelsmann Stiftung), Hrsg. v. Bertelsmann Stiftung, August 2016 (pdf)

26Aug./16

Personaler als Entwicklungsbegleiter der Mitarbeiter

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Karlheinz Pape wirbt in diesem Interview für das selbstgesteuerte Lernen, die Rolle der Personaler als Entwicklungsbegleiter und das sechste CorporateLearningCamp am 13./ 14. Oktober in Frankfurt.

“Mich treibt die Überzeugung, dass Lernen immer ein selbstgesteuerter Prozess der Lernenden ist. In fast allen bisherigen Lernsettings gestalten wir dieses Lernen aber von außen. Deshalb bemühe ich mich, die Corporate Learning Professionals selbst in Lern-Settings zu bringen, die ihnen die Erfahrung ganz anderen Lernens ermöglichen. BarCamps oder konnektivistische MOOC sind 2 Beispiele für Lernumgebungen, die selbstgesteuertes Lernen anregen und intensiv unterstützen.”
Jan C. Weilbacher, Interview mit Karlheinz Pape, Human Resources Manager, 22. August 2016

26Aug./16

Universität Göttingen sucht Mitarbeiter/in für E-Learning-Weiterbildungen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Department für Agrarökonomie und Rurale Entwicklung der Fakultät für Agrarwissenschaften an der Georg-August-Universität Göttingen wird zum nächstmöglichen Termin in einem Projekt zur Entwicklung wissenschaftlicher Weiterbildungen im Bereich E-Learning an der Hochschule ein/e Mitarbeiter/in gesucht. Die Teilzeitstelle (50%, Entgeltgruppe 13 TV-L) ist bis zum 31.01.2018 befristet zu besetzen.

Aufgaben

  • Anleitung und fachwissenschaftliches Qualitätsmanagement für die Gestaltung von E-Learning-Materialien
  • Unterstützung der technischen Implementierung digitaler Lehr-Lernmittel in die entsprechenden Lernmanagementsysteme
  • Supportdienste für Lernende und Lehrende vor, während und nach der Moduldurchführung

Profil

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium
  • Fundierte Kenntnisse über E-Learning-Szenarien und Einsatzmöglichkeiten digitaler Medien
  • Erfahrung mit der Entwicklung und dem Einsatz von E-Learning-Angeboten
  • Sicherer Umgang mit Learning Management Systemen und E-Learning-Werkzeugen
  • Wünschenswert sind Erfahrungen im Bereich Didaktik oder Hochschuldidaktik, in der Gestaltung von Lernumgebungen sowie im Umgang mit ILIAS.
  • Strukturierte, selbständige Arbeitsweise
  • Sehr gute organisatorische und kommunikative Fähigkeiten
  • Bereitschaft zur Teamarbeit
  • Interesse an wissenschaftlicher Weiterbildung

Arbeitszeit: 50 % der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (zzt. 19,9 Stunden/Woche)
Vertragsdauer: bis zum 31.01.2018
Entgeltzahlung: Entgeltgruppe 13 TV-L
Bewerbungsschluss: 21.09.2016 (in elektronischer Form)
Bewerbung an: regina.hebisch@agr.uni-goettingen.de
Kontakt für Rückfragen: Frau Jana Menge (Telefon: 0551 39 4794 , E-Mail: jmenge@uni-goettingen.de) oder Frau Dr. Regina Hebisch (Telefon: 0551 39-7838, E-Mail: regina.hebisch@agr.uni-goettingen.de)

Die Universität Göttingen strebt in den Bereichen, in denen Frauen unterrepräsentiert sind, eine Erhöhung des Frauenanteils an und fordert daher qualifizierte Frauen nachdrücklich zur Bewerbung auf. Sie versteht sich als familienfreundliche Hochschule und fördert die Vereinbarkeit von Wissenschaft/Beruf und Familie. Die Universität hat sich zum Ziel gesetzt, mehr schwerbehinderte Menschen zu beschäftigen. Bewerbungen Schwerbehinderter erhalten bei gleicher Qualifikation den Vorzug.

Die vollständige Ausschreibung kann auf der Seite der Universität Göttingen abgerufen werden.

Foto auf Facebook: Daniel Schwen, Auditorium Göttingen, CC BY-SA 2.5

26Aug./16

10 ways to get started with VR in learning – a primer

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Donald Clark, bekennender Virtual Reality (VR)-Fan, zählt auf, was VR fürs Lehren und Lernen leisten könnte: Immersive photographs, immersive moving video, immersive graphic worlds, navigate through worlds, hotspots, manipulate objects, avatar interaction, multilplayer interaction, create things, hybrid real/virtual VR …

Donald Clark: “If you are in the learning game, you should at least be aware of its possibilities as it delivers some unique and exciting learning opportunities.”
Donald Clark, Donald Clark Plan B, 26. August 2016

26Aug./16

Kommentar zu [presentation] Smart glass integration in edcuational environments #edmediaconf #tugraz von [publication] Use Cases and Architecture of an Information system to integrate smart glasses in educational environments #edmedia – e-Learning Blog

Quelle: Kommentare für e-Learning Blog Autor: Martin Ebner

[…] Our publication about „Use Cases and Architecture of an Information system to integrate smart glasses in educational environments“ at this year ED-Media conference is now online available. The presentation slides have been published right here. […]
25Aug./16

Wir hören Stimmen

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Es geht ums Podcasting. Auch in der Bildung und Weiterbildung galten Podcasts einmal als Trend. Aber das ist schon eine Weile her. Heute setzt man ja lieber auf Video und aufs Bild. Dabei sind Podcasts ein wunderbares Medium für Interviews, Erzählungen und Gespräche, aber man traut dem Informellen und Beiläufigen einfach nicht. Andererseits boomen Podcasts. In ihren Nischen, möchte ich hinzufügen. Jedenfalls gibt dieser Artikel einen kurzen Überblick über die Szene und ihre Entwicklungen und Diskussionen. Zwei weitere Artikel zum Thema (u.a. mit dem Schwerpunkt Wissenschaftskommunikation) flankieren ihn.

“Podcasts boomen: Immer mehr Formate werden ins Leben gerufen. Einfache Technik und das Web machen es möglich. Insbesondere freie Formate zeichnen sich durch hohe Glaubwürdigkeit aus und erreichen eine wachsende Zahl von Audio-Freunden. Doch jetzt entdecken auch kommerzielle Anbieter die Chancen, die Podcasts bieten.”
Lukas Grasberger, Merton. Onlinemagazin des Stifterverbandes, 19. August 2016

25Aug./16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit dem Ideenwettbewerb „Scroll to the Future“ für Studierende der Universität Duisburg-Essen, einer US-Studie zum Verhältnis von E-Learning-Präferenz und Lernerfolg und der neuen Webseite des Blogs für „Digitale Lehre und Forschung“ der Universität Zürich.

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„Scroll to the Future“: Universität Duisburg-Essen sammelt Ideen für e-gestütztes Studieren

Die Universität Duisburg-Essen ruft Studierende dazu auf, ihre Ideen und Vorstellungen für die Verbesserung von Studium und Lehre mit Hilfe digitaler Medien einzureichen. Hintergrund des Ideenwettbewerbs ist das Ziel der Universität Duisburg-Essen bis 2020 mindestens ein umfassendes E-Learning-Element in jeden Studiengang zu integrieren. Organisiert wird der Wettbewerb von der E-Learning-Allianz, einem Zusammenschluss aller E-Learning-Akteure der Universität, darunter das LearningLab, die Universitätsbibliothek, das Zentrum für Hochschul- und Qualitätsentwicklung, das Zentrum für Informations- und Mediendienste sowie das Zentrum für Lehrerbildung. Studierende können ihre Vorschläge noch bis zum 15.12.2016 einreichen.
Quelle:
uni-due.de

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US-Studie: Kein Zusammenhang zwischen E-Learning-Präferenz und Lernerfolg von Studierenden

Im Jahr 2014 führte eine Forscherin der Bowie State University eine Studie zur Effektivität von E-Learning durch. Nun hat die Urheberin eine Folgeauswertung in der Online-Zeitschrift “International Journal of Learning and Development“ veröffentlicht. An der Studie nahmen 103 Management-Studierende einer Hochschule in Maryland in den USA teil. Innerhalb der Studie wurde eine Lerneinheit in den folgenden Modalitäten durchgeführt: Präsenztraining, E-Learning-Einheit am PC und E-Learning-Einheit auf mobilem Endgerät. Nach Abschluss der Lerneinheit sollten die Teilnehmenden ihre E-Learning-Präferenz angeben. Die Auswertung der Lernerfolge ergab jedoch keine nennenswerte Übereinstimmung mit der präferierten Durchführungsmethode.
Quelle: scil-blog.ch

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Blog „Digitale Lehre und Forschung” der Universität Zürich startet neue Webseite

Das Team für Digitale Lehre und Forschung (DLF) der Philosophischen Fakultät der Universität Zürich hat seine Webseite aktualisiert. Sie ist in die Rubriken Kontakt, Themen und Workshops unterteilt. Die Startseite leitet Nutzende mit gezielten inhaltlichen Fragen und Vorschlägen zu passenden Informationen und Ansprechpartnern/innen weiter. Im Gegensatz zur komplexen Vorgänger-Version bietet die Seite somit einen ansprechenderen und zielführenderen Überblick. Das Team für Digitale Lehre und Forschung stellt die Anlauf- und Koordinationsstelle im Zusammenhang mit der Nutzung von digitalen Medien in Lehre und Forschung der Universität Zürich dar.
Quelle: phil.uzh.ch

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University of Texas führt E-Learning-Umgebung für zahnmedizinisches Studium ein

Als erste Universität weltweit nimmt die University of Texas das E-Learning-Angebot des Internationalen Teams für Implantologie (ITI) zur Unterstützung der Lehre dentaler Implantologie in Anspruch. Universitäten können im Rahmen der Initiative ihren eigenen University Campus anlegen und Studierenden somit eine komplette E-Learning-Umgebung zur Verfügung stellen. Der Campus ermöglicht es ihnen, kostenlos Lernmaterialien selbständig einzurichten und zu verwalten. Dabei besteht jederzeit die Möglichkeit, auf sämtliche Lerninhalte der ITI Online Academy zuzugreifen. Zusätzlich ist es möglich,eine unbegrenzte Anzahl von Kursräumen und Diskussionsforen anzulegen, worauf Studierende während des gesamten Studiums zugreifen können.
Quelle:
checkpoint-elearning.de

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„Semester Null“: DHBW Mosbach setzt auf digitale Studienvorbereitung in Mathematik und Informatik

Die Duale Hochschule Baden-Württemberg Mosbach hat das Pilotprojekt „Semester Null“ gestartet. Angehende Studierende sollen bereits vor Semesterbeginn anhand von Vorkursen zur Mathematik, Informatik und zu akademischen Arbeitstechniken auf den gleichen Wissensstand gebracht werden. Dabei setzt die DHBW Mosbach u.a. auf den Blended-Learning-Ansatz und bietet den Studierenden acht Wochen lang eine Kombination aus Präsenzveranstaltungen und E-Learning. Zum Abschluss haben die Teilnehmenden die Möglichkeit, in einem betreuten Online-Vorkurs für Mathematik das Gelernte umzusetzen. Organisiert wird das Projekt vom Ressort „Qualität in der Lehre und E-Learning“ zusammen mit dem Studiengang Angewandte Informatik.
Quelle:
mosbach.dhbw.de

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HFD-Themengruppe „Internationalisierung & Marketingstrategien“ besucht FH Lübeck

Das Hochschulforum Digitalisierung war vergangene Woche mit seiner Arbeitsgruppe Internationalisierung & Marketingstrategien an der Fachhochschule Lübeck zu Gast. Experten und Expertinnen diskutierten die Umsetzung der Digitalisierungsstrategie an der FH Lübeck und erarbeiteten generelle Vorschläge für Hochschulleitungen und Politik. Die Ergebnisse werden Ende des Jahres nach Abschluss des Projekts veröffentlicht. Die FH Lübeck gilt als Vorreiter der Digitalisierung der Lehre an deutschen Hochschulen. Bereits 1997 entwickelte die Fachhochschule erste Online-Angebote für Studierende.
Quelle:
idw-online.de

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