25Jan/17

Dieser kleine Roboter ist für Marburger Studenten da

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Im Februar soll der Androide die Tagungsteilnehmer eines Seminars persönlich begrüßen. Später soll er Studentensprechstunden geben können. Doch noch basteln und testen Jürgen Handke am Marburger Institut für Anglistik und Amerikanistik und sein Team. Der Roboter heißt übrigens “Pepper”, stammt vom japanischen Hersteller SoftBank und kostet 20.000 Euro. Die Studierenden: skeptisch und neugierig.
Anna Spiess, hessenschau.de, 14. Dezember 2016

25Jan/17

Ferdinand Porsche FernFH sucht Mitarbeiter/in für E-Learning & Web-Support

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das E-Learning & Web-Support Center der Ferdinand Porsche FernFH bildet eine zentrale Schnittstelle zwischen Studierenden, Lehrenden und Mitarbeiter/innen der FernFH. Ziel der E-Learning-Abteilung ist, ein breites Spektrum an Lernformen und innovativen Lehrmethoden sowie Service für die Lehre anzubieten und weiterzuentwickeln. Zum nächstmöglichen Zeitpunkt hat das Center eine Stelle als Mitarbeiter/in für E-Learning & Web-Support zu vergeben.

Aufgaben

  • Beratung und Betreuung von Lehrenden, Studierenden und Kollegen und Kolleginnen in Moodlespezifischen Fragen
  • Pflege und Kontrolle der Funktionen des Lernmanagementsystems
  • Unterstützung von Lehrenden beim Einsatz digitaler Lehr- und Lerntechnologien und der Erstellung digitaler Lehr- und Lernmaterialien
  • Durchführung und Weiterentwicklung von Schulungs- und Weiterbildungsangeboten für Studierende und Lehrende

Voraussetzungen

  • Studium mit Schwerpunkt Bezug zu digitalen Medien oder gleichzusetzende Kenntnisse
  • mehrjährige Erfahrung in der Anwendung und Administration von Lernmanagementsystemen, insbesondere Moodle
  • Supporterfahrung, idealerweise im Hochschulbereich
  • Gute HTML/CSS Kenntnisse
  • sehr gutes Know-how im Umgang mit MS-Office und in der Anwendung von gängigen Tools in den Bereichen E-Learning und Web
  • hohe IT-Affinität und eine Leidenschaft für E-Learning
  • selbstständige, zielgerichtete und genaue Arbeitsweise
  • schnelle Auffassungsgabe und Freude daran Neues zu Lernen
  • freundliches, serviceorientiertes und professionelles Auftreten
  • Team- und Kommunikationsfähigkeit
  • Gender & Diversity-Kompetenz bzw. die Bereitschaft zur entsprechenden Weiterbildung

Bewerbung an: Sylvia Maly
Vertragsbeginn: Die Stelle ist ab sofort zu besetzen
Vergütung: Mindestgehalt € 2.500,- brutto monatlich für 39 Wochenstunden mit Bereitschaft zur Überzahlung
Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden

Bildquelle auf Facebook: Jarmoluk, Panorama Vienna Austria City View, CC0

 

25Jan/17

Save the date! Am 19. und 20. September 2017 findet an der Universität Bremen das 4. E-Prüfungssymposium statt

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Zum dritten Mal ist e-teaching.org als Partner des E-Prüfungssymposiums (ePS) dabei: Ausgerichtet wird die Veranstaltung diesmal vom Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) an der Universität Bremen, weiterer Mitorganisator der Veranstaltung ist wieder die RWTH Aachen.

Das E-Prüfungssymposium (ePS) findet 2017 bereits zum vierten Mal in Folge statt. Der Fokus der diesjährigen Veranstaltung liegt auf der Zukunft und der Rolle von E-Assessments im Zeitalter der Digitalisierung. Die Besucher erwartet ein abwechslungsreiches Programm mit viel Raum für Diskussionen zu Zukunftstrends wie adaptiven Prüfungen, Mobile Assessment oder Game Based Assessment. Über diesen Schwerpunkt hinaus sieht sich das ePS in der Tradition, eine offene Austausch- und Vernetzungsplattform für Nutzer/innen, Expert/innen und Hochschulverantwortliche über vielfältige Themen rund um das elektronische Prüfen zu sein.

Registrierung und Call for Papers starten Anfang März. Auf http://www.e-pruefungs-symposium.de finden Sie alle aktuellen Informationen rund um die Tagung. Sie haben Fragen zur Tagung oder möchten mit einem Stand als Sponsor vertreten sein? Schreiben Sie bitte an eps@uni-bremen.de.

25Jan/17

Democratization of Learning at Accenture: Learning Boards

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Idee, wenn ich es richtig lese, ist charmant und verbindet verschiedene Stichworte: content curation, social learning, informal learning. Die Learning Boards, die Accenture schon 2014 eingeführt hat (Rahul Varma: “On Demand Learning at Accenture”, 2014), funktionieren wie folgt:

“Learning boards are the premier outlet for Accenture’s social network of learning. Typically a learning board is a collection of up to 15 activities (such as YouTube videos, whitepapers, TED talks, articles, and self-assessment quizzes) organized around a learning theme, usually a skill. Anyone who wants to develop expertise in an area can work through the learning board. “Learning boards look like Pinterest a bit, but when you click on it, it’s more like a YouTube playlist,” says Jeff Vinkler, the operations manager in charge of learning technology. “It’s like everything on steroids.” … Anyone can create content or suggest external content within a learning board, or even start a new learning board.”

Die Lernumgebung könnte dann folgende Bausteine umfassen: Es gibt formale Lernangebote (Trainings), wenn neue Systeme, Produkte und Prozesse eingeführt werden; dann vielleicht noch einen Kurs, online, offline oder blended, intern oder extern, wenn Mitarbeiter kurzfristig eine bestimmte Expertise benötigen, weil sich ihre Rolle oder Aufgabe verändert; und dann das tägliche Lernen, das sich aus Themen, Branchen, Strategien und Projekten ergibt und wo die Verantwortung, auf dem Laufenden zu bleiben, beim Einzelnen liegt. Und hier greifen Learning Boards.
ATD Research, Learning Technologies Blog, 28. Dezember 2016

24Jan/17

“Time is the bottleneck”: a qualitative study exploring why learners drop out of MOOCs

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Experten wollten wissen: “What factors influence the learners’ decisions to drop out of MOOCs?” Um diese Frage zu beantworten, wurden mit 34 Lernern Interviews geführt. Die Rückmeldungen der Befragten wurden in vier Kategorien geordnet, aber “Zeit” war der Faktor, der mit Abstand am häufigsten genannt wurde. Die anschließenden Empfehlungen für MOOC-Anbieter bleiben allerdings vage: “To mitigate this issue, it is therefore worth exploring aspects such as the best time during the year to run a MOOC, the duration of a MOOC, scheduled vs self-paced MOOCs, and the duration of the recorded lectures.”
Thommy Eriksson, Tom Adawi und Christian Stöhr, Journal of Computing in Higher Education, 24. November 2016

24Jan/17

How to Create Tomorrow’s Learning Today

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Wenn lebenslanges Lernen sich auch im Arbeitsalltag verankern soll und wenn Mitarbeiter ihre Arbeitgeber daran messen, was sie für dieses Ziel tun, dann braucht es einen neuen Blick aufs Lernen. So Jeanne C. Meister, die diesen neuen Blick gleich mit drei Rollen verbindet. Mit diesen sollten sich Chief Learning Officers und Bildungsmanager schnell anfreunden: Curator, Design Thinker, People Analyst.

“The future workplace will be nothing like what we know today. Learning leaders must become activists, seeking out new skills like design thinking, adding new roles like people analytics and creating learning experiences, not just formal programs.”
Jeanne C. Meister, Chief Learning Officer, 23. Januar 2017

23Jan/17

Trotz Krieg studieren

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das Thema des Artikels: “In Zeiten von Massive Open Online Courses (MOOCs) und Open Educational Resources (OER) erscheint es naheliegend, Menschen in Kriegs- und Krisensituationen einfach über digitale Medien mit modernen Lehr- und Lernangeboten zu versorgen. Wie erfolgreich wäre dieses Vorhaben? Was wird bislang realisiert? Welche Rolle spielen dabei deutsche Hochschulen und Institutionen?”

Ein Überblick. Organisationen wie der Deutsche Akademische Austauschdienst (DAAD) oder das GIZ, Initiativen wie InZone oder das globale Netzwerk Borderless Higher Education for Refugees (BHER), Projekte wie Kiron Open Higher Education mit Berichten zur Frage, wie Bildung in Ausnahmesituationen funktioniert und warum sie gerade in Ausnahmesituationen wichtig ist.
Corina Niebuhr, Merton. Onlinemagazin des Stifterverbandes, 10. Januar 2017

23Jan/17

L&D in the Digital Age – CL2025 MOOCathon

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Am 15. Mai ist es so weit. Dann startet unser neuer MOOCathon, in dem sich alles um die Zukunft von “Learning & Development” drehen soll. Denn: Wie sieht eigentlich das Geschäftsmodell von L&D im Zeichen der digitalen Transformation aus? Welche Leistungen wird es anbieten? Welche Kompetenzen benötigen L&D Mitarbeiter? Und nicht zuletzt: Was wollen eigentlich Kunden und Mitarbeiter, die sich heute schon einen Großteil ihrer Antworten aus dem Netz holen?

Im Moment stecken wir noch in der Planung. Wie schon beim CL20-MOOC sind wieder Unternehmen eingeladen, eine Woche des Online-Kurses selbst zu gestalten (Wer Interesse hat, bitte melden!). Aber wir wollen dieses Mal etwas ergebnisorientierter arbeiten und planen deshalb, die Erfahrungen und Erkenntnisse der MOOC-Wochen an einem dichten Wochenende kreativ zu verarbeiten. Aus MOOC und Hackathon ist deshalb der CL2025 MOOCathon geworden. Karlheinz Pape hat weitere Details beschrieben. Save the date!
Karlheinz Pape, Corporate Learning Community, 19. Januar 2017

23Jan/17

Implementierungsstrategien von E-Learning-Projekten: Fallbeispiel Uni Graz

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Wie werden E-Learning-Projekte auf Hochschulebene integriert? Welche Ereignisse, Strategien oder politischen Entscheidungen prägen die Institutionalisierung von E-Learning-Aktivitäten an Hochschulen? In welchen Konstellationen (Blended-Learning, Online-Lehrveranstaltungen, E-Assessments) wird E-Learning eingesetzt? In unserer Rubrik „Fallstudien“ beantwortet die Universität Graz diese Fragen, berichtet über die seit 2005 durchgeführten E-Learning Aktivitäten und beschreibt die bis 2018 geplanten Strategien.

E-Learning-Projekte werden auf sehr unterschiedlichen Ebenen, in sehr unterschiedlicher Form und in sehr unterschiedlichem Ausmaß an Hochschulen realisiert. In der Rubrik „Fallstudien“ bieten wir Einblicke in E-Learning-Implementierungsstrategien verschiedener Hochschulen. Ziel ist es, den Stand der Virtualisierung der Lehre in Form von konkreten Beispielen zu zeigen.

Im Rahmen unseres Themenspecials Bildungspolitik im digitalen Zeitalter haben wir verschiedene Hochschulen gebeten, sich aktiv zu beteiligen und ihre Berichte über Implementierungsstrategien von E-Learning-Projekten auf dem neuesten Stand zu bringen. Nun hat die Universität Graz ihre Fallstudie, die ursprünglich im Jahr 2007 erstellt worden war, komplett überarbeitet und berichtet darüber, wie sich die Implementierung von E-Learning seit 2005 weiterentwickelt hat und welche strategischen Ansätze dabei verfolgt werden.

Weiter zum Fallstudie der Universität Graz

Bildquelle für Facebook: de:user:Dr. Marcus Gossler, Graz University main-front, CC BY-SA 3.0