26Jun/17

Blockchain brings democratized education: A paradigm shift in learning

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Manchmal muss man eine Weile suchen, bis man ihn findet, den wahren, reinen Technikoptimismus. Aber vielleicht muss man nur häufiger einen Blick in die IBM Netzwerke werfen. Dort schwärmt zum Beispiel Phaedra von den Möglichkeiten, die uns die Blockchain in der Bildung eröffnet. “Democratized learning” und “a democratized and agile ecosystem for Edtech” werden versprochen. Was da genau passiert, wird leider auch hier nur angedeutet: Zertifikate und Badges können einfacher getrackt werden, Lernangebote werden individueller. Ein paar Fragezeichen beim Stichwort Blockchain bleiben mir also. Aber ich weiß jetzt: Es wird in jedem Fall besser …
Phaedra, IBM/ The developerWorks Blog, 30. Mai 2017

26Jun/17

„Die FIS Bildung Literaturdatenbank unterstützt die Vernetzung von Fachdidaktikern.“

Quelle: bildungsserver Blog Autor: Schumann

25 Jahre FIS Bildung Literaturdatenbank (4)

Dr. Friederike Korneck


FRAGEN AN
Dr. Friederike Korneck Akademische Oberrätin am Institut für Didaktik der Physik der Universität Frankfurt und Mitglied des Vorstands der Gesellschaft für Fachdidaktiken (GFD). Für sie ist die FIS Bildung Literaturdatenbank ein unentbehrliches Instrument für den wechselseitigen Austausch und die Zusammenarbeit innerhalb der Fachdidaktik-Community mit ihren 22 Unterrichtsfächern und mindestens ebenso viele Einzelgesellschaften für Fachdidaktik.

 

 

 

 

Frau Dr. Korneck, wie hängen die Gesellschaft für Fachdidaktiken und die FIS Bildung Literaturdatenbank zusammen?

Wir sind sehr froh, dass sich das FIS Bildung-Team für die Literatur aus den vielen verschiedenen Fachdidaktiken engagiert und dafür sorgt, dass sie in der Literaturdatenbank gut vertreten sind. Mit knapp 20.000 Nachweisen ist das Angebot an fachdidaktischer Literatur auch sehr groß. Die FIS Bildung ist für uns so wichtig, weil wir uns hier über die Forschungsideen und -methoden unserer Kollegen informieren können und damit der wissenschaftliche Austausch über die Disziplinen hinweg möglich wird. Es gibt ja neben den fachspezifischen Anteilen immer auch Gemeinsames – und das nicht nur innerhalb der Naturwissenschaften. Gerade im didaktischen Bereich kann man gut fächerübergreifend voneinander lernen! Auf unserer Mitgliederversammlung Ende Mai zeigte sich, dass die FIS Bildung Literaturdatenbank unter den Fachdidaktikern der verschiedenen Disziplinen ein sehr wichtiges Rechercheinstrument ist.

Ist nicht auch die Sichtbarkeit innerhalb der Bildungsforschung wichtig?

Ja natürlich! Die Fachdidaktiken sind an den Universitäten– mit wenigen Ausnahmen wie zum Beispiel die erziehungswissenschaftliche Fakultät in Hamburg – bei den jeweiligen Fächern angesiedelt und eben nicht bei den Erziehungswissenschaften. Diese räumliche Nähe zum jeweiligen Fach ist zwar eine gute Sache, aber sie erschwert den Austausch unter den Fachdidaktikern und mit den Bildungswissenschaftlern. Deshalb ist es wichtig, dass wir Fachdidaktiker z.B. bei den Tagungen der Gesellschaft für Empirische Bildungsforschung (GEBF) auftreten und so dafür sorgen, dass unsere Forschungsergebnisse von der Community der empirischen Bildungsforschung wahrgenommen und anerkannt werden. Diese Vernetzung, die durch die Literaturdatenbank zusätzlich unterstützt wird, ist für uns wichtig.

Was könnte an der FIS Bildung aus Ihrer Sicht noch optimiert werden?

Schade finde ich, dass Artikel aus unterrichtspraktischen Zeitschriften häufig nicht online als pdf am eigenen Computer verfügbar sind. Oft kommt man an interessante Artikel nicht gut heran, entweder weil die Wege so lang sind, oder eine Zeitschrift in der Bibliothek eben nicht vorgehalten wird. Aber das ist eigentlich kein Problem der Literaturdatenbank, sondern der Verlage, die nicht so mitmachen, wie das für Wissenschaftler wünschenswert wäre. Dafür werden aber zukünftig  wichtige Open Access-Zeitschriften aufgenommen, das ist ein großer Vorteil.
Generell würden wir Didaktiker uns noch mehr graue Literatur wünschen wie Tagungsdokumentationen, Projektberichte oder auch Veröffentlichungen aus den Ministerien – das wäre ein echter Gewinn. Der Dokumentenserver pedocs wäre dafür genau der richtige Ort.

Und was finden Sie besonders gut?

Dass die Fachdidaktiken nicht nur bei der FIS Bildung Literaturdatenbank, sondern im gesamten Angebot des Fachportals Pädagogik so gut vertreten sind. Leider ist es nicht ganz übersichtlich, man muss immer verschiedene Stellen konsultieren: Die FIS Bildung, den Guide Bildungsforschung oder ProHabil – übrigens eine Datenbank, in der man sehr viele interessante Dissertationen und Habilitationen der Fachdidaktiken findet. Aber mit dem geplanten Relaunch wird die Nutzerführung ja deutlich verbessert werden. Und dann gibt es auch noch forschungsdaten-bildung.de, ein tolles Angebot! Hier habe ich vor einigen Monaten Forschungsdaten aus einem Projekt abgegeben – und von den Kollegen dort so viel Unterstützung erfahren, dass es am Ende kaum Arbeit für mich war. Und jetzt sind die Daten gut dokumentiert und können von anderen Wissenschaftlern gefunden und sogar zitiert werden. Ein großartiger Service, den ich wirklich jedem Kollegen empfehlen kann.

Vielen Dank für das Gespräch, liebe Frau Dr. Korneck!


Dieser Text steht unter der CC BY 4.0-Lizenz. Der Name des Urhebers soll bei einer Weiterverwendung wie folgt genannt werden: Christine Schumann für Deutscher Bildungsserver


In dieser Reihe auch veröffentlicht:

26Jun/17

Nationale Plattform für die Hochschullehre: Hochschulforum Digitalisierung schreibt Machbarkeitsstudie aus

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Hochschulforum Digitalisierung ergreift Maßnahmen, um den Aufbau einer nationalen Plattform für die Hochschullehre voranzutreiben. In diesem Zusammenhang schreibt das Hochschulforum jetzt eine Machbarkeitsstudie aus, um die Möglichkeiten zur konkreten Umsetzung auszuloten. Interessierte können sich bis zum 03.07.2017 bewerben.

26Jun/17

How to MOOC – die Planungshilfe #oer #planunghilfe #ideenskizze

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Mit Martin Ebner habe ich nun nach dem Lernvideo-Canvas und dem OER-Canvas, zwei DIN-A3-Druckvorlage zur Ideenskizze von entsprechenden Projekten, nun auch eine Vorlage für alle erarbeitet, die einen MOOC planen.

Im Unterschied zu den Lernvideo- und OER-Canvas benötigt der How-to-MOOC-Plan mehr Vorwissen und Begleitung, wir haben ihn für den Einsatz in einem MOOC-Workshop am CTL der Universität Wien entwickelt und dort getestet. Er wurde nach einigen grundlegenden Informationen eingesetzt, ergänzt mit entsprechenden Ausführungen (auch mehr als auf den Folien zu sehen ist, wie das halt so ist…).

Der How-To-MOOC-Plan ist ein kleines Büchlein, dass aus einer DIN-A3-großen Vorlage gefaltet wird. Es wird zunächst von vorne nach hinten durchgearbeitet.

Begleitend dazu einige Anmerkungen in folgender Präsentation:

Im Anschluss wird das Büchlein aufgefaltet und die Pfeile zeigen weitere Zusammenhänge auf, die bei der MOOC-Planung noch berücksichtigt werden müssen bzw. ggf. überdacht werden müssen.

23Jun/17

The History of the Pedometer (and the Problems with Learning Analytics)

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Audrey Watters ist gebeten worden, über Learning Analytics zu berichten, hat sich aber stattdessen für Schrittzähler entschieden. Denn “ed-tech is boring”! Am Ende ihres kurzen Ausflugs steht sie mit Fragen da, guten, berechtigten Fragen:

“Is this meaningful data? Are “steps” or “calories” meaningful units of measurement, for example? What can we truly know based on this data? Are our measurements accurate? Is our analysis, based on the data that we’ve collected, accurate? What sorts of assumptions are we making when we collect and analyze this data? Assumptions about bodies, for example. Assumptions about what to count. Assumptions and value judgments about “health”? How much is science, and how much is marketing? Whose data is this? Who owns it? Who controls it? Who gets to see it? Is this data shared or sold? …” (… die Fragen gehen noch weiter!)
Audrey Watters, Hack Education, 22. Juni 2017

22Jun/17

Betrieblich-berufliche Bildung

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Wenn wir uns – wie im laufenden Corporate Learning 2025 MOOCathon – über die Zukunft der Weiterbildung austauschen, dann bildet die digitale Transformation Ausgangspunkt und Treiber unserer Überlegungen. Wir haben Begrifflichkeiten wie E-Learning, 70:20:10 oder MOOCs, um die möglichen Veränderungen auszuloten. Doch wir sind ja nicht die Einzigen, die über zukünftige Lernprozesse nachdenken. Es gibt ja auch das BMBF, das Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) in Berlin, die vielen Lehrstühle der Berufs- und Wirtschaftspädagogik, usw. Hier wird im großen Stil geforscht, untersucht und entschieden. Allerdings unter ganz anderen Vorzeichen, mit anderen Schwerpunkten und anderen Begrifflichkeiten und, so möchte ich behaupten, mit nur geringen Überschneidungen zur eingangs geschilderten Diskussion.

bwp@ ist ein Online-Fachjournal für alle an der Berufs- und Wirtschaftspädagogik Interessierten. Es ist seit 2001 (!) da. Die aktuelle Ausgabe trägt den Titel “Betrieblich-berufliche Bildung” und umfasst 17 Beiträge. Bildung heißt hier vor allem “duales Ausbildungssystem”. Nach dieser Vorwarnung kann ich einen Blick über den Gartenzaun nur empfehlen. Vielleicht bleibt man dann wie ich bei einem interessanten Titel wie “Wirksamkeit und Einflussfaktoren auf den Lerntransfer in der formalisierten betrieblich-beruflichen Weiterbildung – Eine qualitative Studie” (Cornelia Tonhäuser, Universität Göttingen) hängen …
Karin Büchter, Martin Fischer & Tobias Schlömer (Hrsg.), bwp@ 32 – Juni 2017

22Jun/17

Enterprise Social Networks und Lernen – Potentiale für die betriebliche Bildung?

Quelle: weiterbildungsblog Autor: jrobes

Joachim Niemeier und Ellen Trude haben sich Zeit genommen und sich darüber ausgetauscht, ob und wie Enterprise Social Networks (ESN), also die in Unternehmen eingeführten und eingesetzten Kollaborationsplattformen, auch für das Lernen genutzt werden können. Natürlich geht es im Gespräch auch um formales und informelles Lernen, um die Grenzen von Learning Management Systemen und die Frage, ob man sich in Corporate Learning überhaupt den Luxus leisten kann, an diesen Möglichkeiten vorbeizugehen. Weitere Stichworte sind MOOCs und Working Out Loud, die Beispiele kommen von Bayer und Bosch. Hier der Gesprächsleitfaden:

“- Gibt es bereits erfolgreiche Beispiele für Lernen mit einem ESN?
– Welche Features eines ESN kann man für das Lernen nutzen?
– Was kann man auf Basis eines ESN eigentlich nicht lernen?
– Und insbesondere: welche Veränderungen kommen im Bereich des informellen, aber auch des formellen Lernens, auf die betriebliche Weiterbildung beim Einsatz eines ESN zu?”

Joachim Niemeier, Gespräch mit Ellen Trude, Corporate Learning Community, 22. Juni 2017

22Jun/17

E-Prüfungssymposium (ePS) verlängert Frist für Call for Papers

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Auf Grund zahlreicher Nachfragen verlängert das E-Prüfungssymposium (ePS2017) die Frist zur Einreichung von Beiträgen bis zum 30. Juni 2017. Ursprünglich endete die Bewerbungsfrist am 19. Juni. Ausgerichtet wird die Veranstaltung vom Zentrum für Multimedia in der Lehre (ZMML) an der Universität Bremen; weiterer Mitorganisator der Veranstaltung sind die RWTH Aachen und e-teaching.org.

22Jun/17

„Wir haben immer sehr von der fachlichen Expertise im FIS Bildung-Verbund profitiert“

Quelle: bildungsserver Blog Autor: Schumann

25 Jahre FIS Bildung Literaturdatenbank (2)

Dr. Albrecht Schöll, ehem. Leiter des Zentralen Dienstes Information – Dokumentation – Bibliothek beim Comenius-Institut


FRAGEN AN Dr. Albrecht Schöll, der von 1986 bis 2014 Leiter des
Zentralen Dienstes Information – Dokumentation – Bibliothek des Comenius-Instituts war. Die evangelische Arbeitsstätte für Erziehungswissenschaft ist eine der fast 30 Partnereinrichtungen des FIS Bildung-Verbunds, die zur FIS Bildung Literaturdatenbank beitragen. Wir sprachen mit Herrn Schöll über die Zusammenarbeit mit dem FIS-Verbund und seiner Bedeutung für die teilnehmenden Partner.

 

 

 

 

Herr Dr. Schöll, das Comenius-Institut ist Partner der ersten Stunde im FIS Bildung-Verbund. Seit wann genau?

Ich erinnere mich noch, dass ich zu Beginn meiner Tätigkeit 1986 an Tagungen des „Dokumentationsrings Pädagogik“ teilgenommen habe, dem Vorgänger von FIS Bildung. Damals waren unter anderen noch mein Vorgänger Dr. Karl-Heinz Hochwald und der damalige Leiter der Frankfurter Forschungsbibliothek Hartmut Müller beteiligt. 1992 ist daraus dann der Verbund „Fachinformationssystem Bildung“ entstanden. Das Comenius-Institut war also wirklich von Anfang an dabei.

Welches Segment an Fachliteratur deckt das Comenius-Institut ab?

An die FIS Bildung-Datenbank liefern wir unsere Datensätze der religionspädagogischen Fachliteratur. Wir werten rund dreihundert Zeitschriften aus. Der Bereich der Religionspädagogik wird vollständig abgedeckt und natürlich bearbeiten wir auch noch allgemein die Bereiche Pädagogik, Soziologie und Psychologie. Die Lieferungen aus diesen Disziplinen übernehmen aber die Partner, deren Fachgebiet das ist.

Was verbinden Sie nach der über 25jährigen währenden Zusammenarbeit mit FIS Bildung?

Für mich waren die Tagungen des Verbunds immer am wichtigsten. Sie finden ja ein bis zwei Mal im Jahr statt und geben jedes Mal Impulse und Anregungen für die eigene Arbeit. Ich erinnere mich noch gut an Tagungen zu Beginn der Nullerjahre als die FIS-Kolleginnen und -Kollegen die automatische Indexierung von Schlagworten vorstellten. Sie kamen damals zum Ergebnis, dass dieses Verfahren die intellektuelle Erschließung nicht ersetzen würde. Für uns war das ein sehr wichtiger Hinweis, denn wir hatten lange überlegt, die automatische Erschließung einzusetzen, es daraufhin aber als Option ausgeschlossen. Von solchen fachlich fundierten Einschätzungen haben wir immer wieder profitiert. Andere für mich wichtige Themen waren die Nutzerorientierung in Fachportalen: Welche sind sinnvoll, welche nicht? Auch die Frage wie Informationsportale sinnvoll evaluiert werden können – und natürlich die Idee des „Open Access“. Wir haben recht früh damit begonnen, unsere wissenschaftlichen und anwendungsbezogenen Publikationen als frei verfügbare Volltexte auf unserem Server bereit zu stellen, auch gegen die anfängliche Skepsis manches Kollegen, dass dies auf Kosten der Printmedien gehen würde. Eine Sorge, die sich nicht bewahrheitet hat, weil sich beide Veröffentlichungswege oft ergänzen.

Wichtig ist also die informations- oder bibliothekswissenschaftliche Expertise im Verbund?

Ja, denn kleine Institute haben weder Zeit noch Personal, um solches Wissen zu erarbeiten oder aufbauen zu können. Neben dem engen Kontakt und Austausch mit dem FIS-Team war und ist aber auch der Erfahrungsaustausch innerhalb des FIS-Verbunds ganz wichtig. Als Dokumentationsstelle haben wir davon sehr profitiert, weil wir mit den kirchlichen Bibliotheken auch in Verbünden gearbeitet haben und unsere Erfahrungen fruchtbar umsetzen konnten. Über verschiedene Verbundstrukturen bieten wir mit unserem System und unseren Online-Angeboten rund 70 religionspädagogisch ausgerichteten Bibliotheken eine zentrale Infrastruktur. So ermöglichen wir beispielweise auch kleinen Kreis-Mediatheken Angebote, die sie sich sonst nicht leisten könnten. Wir machen also im Kleinen, das was das Fachinformationssystem Bildung im Großen macht. Und ganz nebenbei, aber nicht unwichtig: Die dabei vertraglich festgelegten Vereinbarungen schützen uns bis heute vor unüberlegten Spareingriffen; wir können uns immer auf Verpflichtungen gegenüber unseren Partnern berufen.

Was wünschen Sie dem FIS Bildung-Verbund für die Zukunft?

Dass im Rahmen des DIPF-Arbeitsbereichs „Wissenschaftlichen Literaturversorgungs- und Informationssysteme“ auch weiterhin Projekte bearbeitet werden, die für die Arbeit von kleineren Dokumentationsstellen und Bibliotheken so wichtig sind. Denn die haben weder die Zeit noch die personellen Ressourcen sich dieses Wissen eigenständig anzueignen. Aber das machen die FIS-Kollegen ja auch weiterhin!

Vielen Dank für das Gespräch, lieber Herr Schöll!


In dieser Reihe auch veröffentlicht:

  • 25 Jahre FIS Bildung Literaturdatenbank (3): „Die FIS Bildung ist für die Erziehungswissenschaften im deutschsprachigen Raum wirklich unentbehrlich.“ FRAGEN AN Prof. Dr. Hans-Christoph Koller, den Vorsitzenden der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft (DGfE).
  • 25 Jahre FIS Bildung Literaturdatenbank (1): „Fachdatenbanken sind unerlässlich für die kritische Beobachtung der eigenen Disziplin.“ INTERVIEW mit Alexander Botte, dem langjährigen Leiter von FIS Bildung.
22Jun/17

MOOC-Machen mit Hochschul-Lehrenden – eine Typologie und Herausforderungen

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Für einen Workshop im CTL der Universität Wien wurden Martin Ebner und ich gebeten, unsere Erfahrungen mit Hochschullehrenden zu teilen, die MOOCs machen wollen (oder auch nicht). Die folgenden Slides beruhen also nicht auf einer Studie. Und natürlich sind Ähnlichkeiten mit tatsächlich existierenden Personen zufällig!