04Dez/17

What Is A Learning Management System? LMS Basic Functions And Features You Must Know

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Auswahl, Einführung und Pflege eines Learning Management Systems (LMS, Lernplattform) bestimmen immer noch den Alltag des Online-Lernens. Auch meinen. Von daher ist diese Handreichung von Christopher Pappas hilfreich. Und zwar nicht, weil sie Neuigkeiten oder Trends abbildet, sondern systematisch durch zentrale Frage- und Weichenstellungen führt. Im Einzelnen:

– What Is The Primary Function Of An LMS? …
– Who Can Benefit From An LMS? …
– LMS Deployment Options …
– LMS Customer Types …
– LMS Licensing Types …
– LMS Pricing Models …
– LMS Specification Support Types …
– Learning Management System Benefits …
– Top Features To Look For In Your New LMS: 1. Reports And Analytics, 2. Responsive Design, 3. Intuitive User Interface, 4. Support Services, 5. eLearning Assessment Tools, 6. Gamification Features, 7. Compliance And Certification Support, 8. Social Learning Support, 9. Localization
Christopher Pappas , eLearning Industry, 3. Dezember 2017

Bildquelle: TeroVesalainen (Pixabay)

04Dez/17

Workshop: OER für Einsteiger/innen beim JFF e.V.

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Als Mitglied des JFF e.V. war es für mich sowieso selbstverständlich, dass ich komme, wenn nach einem OER-Workshop gefragt wird. Für die Kursteilnehmer/innen und alle anderen hier (Links auf) die Materialien, die sich so im Laufe der Zeit angesammelt haben und zum Einsatz kommen.

OER sind zwar in der Regel digital, aber beim Workshop bring ich natürlich auch etliches aus Papier mit, damit man sich ein Bild davon machen kann ? – und ja nicht übersieht, dass OER v.a. eine Lizenzfrage und nicht eine des Formats ist.

01Dez/17

Leitfaden E-Learning: Digitale Lern­angebote kennen und nutzen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das ist natürlich wirklich eine Herausforderung: in Zeiten, in denen die Grenzen zwischen online und offline verschwimmen und in denen sich Hunderte von Tools und Formaten im Netz tummeln, noch „E-Learning“ zu erklären. Aber es ist den Machern dieses Leitfadens ganz gut gelungen.

Es gibt einen kurzen Einstieg, der die neuen Chancen betont, die die Digitalisierung bzw. E-Learning für das lebenslange Lernen bieten. Dann werden sechs Formen des E-Learning vorgestellt: Lernsoftware (Webbased Training), Onlinekurse („Im Inter- oder Intranet“), MOOCs („Wie an der Uni“), Videotraining („In kleinen Häppchen“), Apps („Lernen unterwegs“) und Blended Learnig („Mit Präsenzphasen“). Dann folgt noch ein Kapitel zum informellen Lernen und den Möglichkeiten, sich selbst mithilfe von Online-Videos, Blogs, Wikis und sozialen Netzwerken schlau zu machen. That’s it. Drumherum noch einige kurze Tipps und Aufzählungen.
Stiftung Warentest, 30. November 2017

01Dez/17

Referent/in für Digitalisierung in Studium und Lehre an der Leuphana Universität Lüneburg gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Leuphana Universität Lüneburg ist eine Stelle als Referent/in für Digitalisierung in Studium und Lehre zu besetzen. Ziel ist die Entwicklung einer Digitalisierungsstrategie für die Lehre. Die Teilzeitstelle ist ab dem 01.02.2018 zu besetzen und bis zum 30.06.2019 befristet.

01Dez/17

Corporate Learning Regionaltreffen – Frankfurt/ RheinMain

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Nach dem Corporate Learning Camp im September stand ja wieder einmal die Frage im Raum, was eigentlich „danach“, bis zum #clc18, passiert. Einige Optionen wurden bereits in Frankfurt diskutiert, von regionalen Aktivitäten, Online-Communities bis zu regelmäßigen Webinaren. In der Zwischenzeit haben die Ersten die Initiative ergriffen und Regionaltreffen organisiert. Zum Beispiel in Stuttgart („Die Corporate Learning Community Region Stuttgart ist live“). Nach diesem Vorbild gibt es jetzt auch für alle Interessierten aus Frankfurt bzw. RheinMain noch im alten Jahr die Gelegenheit, sich zu vernetzen und die Themen aus MOOCathon und Camp weiterzuspinnen. Die Einladung steht jetzt im Netz.
Xing, 30.11.2017

Bildquelle: Rainer Bartl (Storify)

01Dez/17

Erschienen: Lern- und Lehrvideos: Gestaltung, Produktion, Einsatz #video #research

Quelle: Sandra Schön Autor: sansch

Für das Handbuch E-Learning haben wir unsere Erfahrungen mit Lehr- und Lernvideos einmal verschriftlicht. Neben den Macharten, haben wir auch versucht Vor- und Nachteile zu benennen. Wir freuen uns natürlich über Rückmeldungen ?

Zusammenfassung:

Der Beitrag greift das Thema Lern- und Lehrvideos auf und zeigt die aktuellen Einsatzformen auf. Ebenso werden unterschiedliche Formate und Erstellungsmöglichkeiten dargestellt, die durch heutige Technologien teils auch mit überschaubaren finanziellen Ressourcen umgesetzt werden können. Darüber hinaus werden lerntheoretische Ansätze gelistet, die bis heute bekannt sind. Um die Produktion von Lern- und Lehrvideos zukünftig zu erleichtern, wird anhand einer Vorlage zur Entwicklung von Lern- und Lehrvideos, dem Lernvideo-Canvas, gezeigt, wie man an die Planung von Lern- und Lehrvideo-Projekten herangehen kann.

[Entwurf bei ResearchGate]

Referenz: Ebner, M., Schön, S. (2017) Lern- und Lehrvideos: Gestaltung, Produktion, Einsatz. Handbuch E-Learning. 71. Erg. Lieferung (Oktober 2017). 4.61. S. 1-14

 

30Nov/17

Class Central Learner Survey (2017): MOOC Users Highly Educated, Have Experienced Career Benefits

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Class Central ist seit einigen Jahren die erste Anlaufstelle, wenn es um die Entwicklungen der MOOC-Anbieter und -Plattformen geht. In diesem Jahr haben sie die Nutzer ihres Dienstes nach ihren MOOC-Erfahrungen gefragt und die Rückmeldungen ausführlich aufbereitet. Ohne an dieser Stelle auf die Details einzugehen, hier eine kurze Zusammenfassung der Ergebnisse:

„Overall, we found that Class Central users tend to be highly educated. You are interested in MOOCs for both personal and professional reasons, and many of you have experienced career benefit from MOOCs. On the whole, you aren’t keen to pay for MOOCs, and you are divided over the value of the social and interactive elements of MOOCs.“

Etwas irritierend fand ich allerdings den Hinweis, dass sich 21 Prozent der Teilnehmer an dieser Umfrage als “not familiar” mit MOOCs bezeichneten …
Dhawal Shah, Class Central, 27. November 2017

30Nov/17

What are the 3 big HR technology disruptions for 2018?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Auf Josh Bersin habe ich erst kürzlich verlinkt („HR Technology Disruptions for 2018“). Dieser Artikel enthält noch einmal so etwas wie Essenz seines Ausblicks. Er rückt hier vor allem die Bedeutung von Künstlicher Intelligenz für das Personalmanagement und seine Systeme noch einmal stärker in den Vordergrund. Er schreibt: „Nearly every HR technology vendor is now offering “machine learning,” “AI,” or some form of chatbot in their products.“

Es folgen einige Beispiele. Sie wirken zum Teil skurril, zum Teil sehr weit entfernt. Aber vielleicht werden wir uns irgendwann einmal wehmütig an diese Vorboten erinnern:

„Another vendor has an AI tool that can read documentation, identify the “learning” and “micro-learning” embedded in the language, and build a small quiz automatically. Imagine running this software against all your documentation, policy manuals, and safety procedures! It’s an instant “micro-learning” development system.“

Josh Bersin, Inside HR, 6. November 2017

Bildquelle: Markus Spiske (Unsplash)

29Nov/17

How Independent Bookstores Have Thrived in Spite of Amazon.com

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der überraschende Befund: „Between 2009 and 2015, the ABA [American Booksellers Association] reported a 35 percent growth in the number of independent booksellers, from 1,651 stores to 2,227.“ Ryan Raffaelli (Harvard Business School) hat sich auf eine umfassende Spurensuche begeben. Nach Auswertung seiner Feldstudien sieht er die Ursache für das Wiederaufleben der Buchläden in den “3 C’s”:

  • community: „Independent booksellers were some of the first to champion the idea of localism; … by stressing a strong connection to local community values.“
  • curation: „Independent booksellers began to focus on curating inventory that allowed them to provide a more personal and specialized customer experience. …“
  • convening: „Independent booksellers also started to promote their stores as intellectual centers for convening customers with likeminded interests—offering lectures, book signings, game nights, children’s story times, young adult reading groups, even birthday parties. …“

Verstärkend kam hinzu, dass die ABA den Erfahrungsaustausch der Independent Booksellers aktiv unterstützte. Das Resümee des Feldforschers dürfte auch die Buchhandlungen, Bibliotheken und Volkshochschulen hierzulande interessieren:

“The theoretical and managerial lessons we can learn from independent bookstores have implications for a wide array of traditional brick-and-mortar businesses facing technological change,” Raffaelli says. “But this has been an especially fascinating industry to study because indie booksellers provide us with a story of hope.”

Carmen Nobel, Harvard Business School/ Working Knowledge, 20. November 2017

Bildquelle: Pj Accetturo (Unsplash)

29Nov/17

Wie funktioniert Beats Biblionetz? Und wie funktioniert Beat?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Man muss etwas Zeit mitbringen. Denn Jöran Muuß-Merholz interviewt Beat Döbeli nicht einfach, sondern beide tauchen tief in den Alltagswahnsinn von Wissensarbeitern ein, die sich mit offenen Tools und persönlichen Routinen täglich durch Projekte, Aufgaben, Deadlines, Informationen, Nachrichten und Kontakte bewegen. Gelebtes persönliches Wissensmanagement, zwischen Email, RSS und Apps.

Wer jetzt wirklich nicht weiß, wer Beat Döbeli ist, kann diese Lücke noch schnell mit einem Klick auf Beats Biblionetz schließen.

Das Interview wurde übrigens bereits vor zwei Jahren geführt und jetzt noch einmal in der Podcast-Reihe „#uneigentlich – Dinge digital geregelt kriegen“ aufgelegt. Es passt natürlich auch wunderbar zu den „Top 200 Tools for Learning 2017“, die Jane Hart vor einigen Tagen veröffentlicht hat und die einige Kolleg*innen veranlasst haben, über ihre eigenen Arbeits- und Lernwerkzeuge zu berichten. Zum Beispiel Christoph Meier und Helen Blunden.
Jöran Muuß-Merholz, Gespräch mit Beat Döbeli Honegger, 13. November 2017

Bildquelle: http://uneigentlich.edufunk.fm/