04Apr/19

Gutes Creative Commons Plugin für wordpress

Quelle: Dotcom-Blog Autor: gibro

Ich habe mich mal wieder mit den WordPress Plugins befasst und dabei ist mir eine hilfreiche kleine Erweiterung in die Suchergebnisse geraten: Der Creative Commons Post Republisher. Damit ist es möglich, ein kleines CC-Logo unter den eigenen Blogpost zu implementieren, mit dem man den Lesenden eine niederschwellige Möglichkeit gibt, den eigenen Blogpost zu kopieren und dabei die genaue Attribution anzugeben, die genutzt werden soll. Für eines meiner letzten Blogposts sieht das dann so aus:

Neben dem Blogpost im html-Format ist oben leicht verständlich die Bedingung zu finden unter der der Artikel auch auf anderen Webseiten erscheinen darf.

Sein blog unter eine CC Lizenz zu stellen ist eine Sache, die Anderen einzuladen die Artikel reposten zu können eine ganz andere. Vielleicht bringt man so erst den ein oder anderen auf die Idee, den Text/die Idee zu kopieren und ganz woanders erneut zu veröffentlichen.

04Apr/19

In India, MOOCs Are Now Part of the Education System

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Eine schöne Erfolgsgeschichte jenseits der üblichen Frage nach Geschäftsmodellen und Abbrecherquoten: SWAYAM („Study Webs of Active-Learning for Young Aspiring Minds“) ist ein indischer Anbieter von offenen Online-Kursen. Die Plattform ist Teil der Digital India-Initiative und heute fest in das indische Bildungssystem integriert:

„But SWAYAM’s most distinctive feature isn’t its scale or openness, but rather its integration into India’s education system. Indeed, public higher education institutions in India may allow their students to complete up to 20% of their degree online by taking courses on SWAYAM.“

Der Katalog umfasst 2.000 Kurse. Damit ist SWAYAM einer der weltweit größten MOOC-Anbieter. Der Artikel enthält weitere Informationen zur Geschichte, zum Angebot und zur Bedeutung der Kursplattform.
Manoel Cortes Mendez, Class Central, 2. April 2019

Bildquelle: SWAYAM 

03Apr/19

Deutschlands erster digitaler Waldlehrpfad

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das sind so Schlagzeilen, bei denen ich neugierig werde! Weiter heißt es in der Meldung: „Die Stadt Eggenfelden in Bayern hat in ihrem Bürgerwald den ersten digitalen Waldlehrpfad mit „Augmented Reality“ (AR) eröffnet. …  Der im Landkreis Rottal-Inn gelegene Stadtwald wurde modernisiert und innovative Formen der Waldpädagogik mithilfe von QR-Codes und AR integriert. …

Der Wald in Eggenfelden hat eine Gesamtfläche von 60 Hektar und wird an insgesamt zehn Stationen mit animierten und interaktiven 3D-Modellen und Grafiken bespielt. Interessierte können ihn mittels „Augmented Reality“ real und virtuell zugleich erkunden und das Unsichtbare im Wald aufdecken: Mithilfe von AR wird der Blick ins Innere eines Ameisenhaufens möglich oder der Wasserkreislauf eines Baumes sichtbar. Auch wird anschaulich erklärt, wie Bodenbewohner und Wald gegenseitig voneinander profitieren. Beim virtuellen Blick ins Waldblatt kann die Fotosynthese ganz plastisch nachvollzogen werden. AR verbindet so den realen Wald mit der virtuellen Welt. Aramis, ein interaktiver, 3D-animierter Fuchs, führt Besucherinnen und Besucher durch den Wald und erklärt das Ökosystem.“

Die Meldung kommt vom Cornelsen Verlag, der maßgeblich an der Entwicklung und Umsetzung dieses Projekts beteiligt war.
bildungsklick, Pressemeldung, Cornelsen Verlag GmbH, 3. April 2019 

Bildquelle: https://buergerwald.eggenfelden.de

03Apr/19

Fellow-Programm Freies Wissen: Ausschreibung für das Programmjahr 2019/2020

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Fellow-Programm Freies Wissen fördert die Öffnung von Forschung und Lehre im Sinne Offener Wissenschaft. Im Programmjahr 2019/2020 werden erneut bis zu 20 Stipendien an den an Open Science interessierten Wissenschaftsnachwuchs vergeben. Die Förderung umfasst 5.000 Euro sowie ein intensives Mentoring- und Qualifizierungsangebot.

02Apr/19

Five advantages of using podcasts as an educational tool

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Artikel ist nicht mehr ein kurzer Appetizer, leider ohne Hauptgang. Aber, okay, das Thema ist es wert, dass ich die fünf Vorteile hier kurz wiedergebe:

„1. It diversifies educational materials and interactions with students …
2. It supports the learning of other languages …
3. On-Demand Availability …
4. It establishes a closer bond between students and teachers …
5. Encourages critical thinking …“

Zwischen den Zeilen finden sich Hinweise darauf, dass mit dem Einsatz von Podcasts Studierende unterstützt werden, „to take a more active role in their learning process“. Leider erfährt man nicht, wie genau …
Sofía García-Bullé, Tecnológico de Monterrey/ Observatory of Educational Innovation, 1. April 2019

Bildquelle: Matt Botsford (Unsplash)

02Apr/19

Adoption of AI in education is accelerating. Massive potential but hurdles remain.

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der häufigste Satz in diesem Report (HolonIQ Global Executive Panel) lautet: „However, it is still very early days for adoption.“ Wenn man sich dessen bewusst ist, kann man sich gut darüber informieren, wie die 377 Experten den Einsatz, die Schwerpunkte und den Nutzen von Artificial Intelligence (AI) einschätzen, zum Beispiel: „Overall, the Global Executive Panel sees significant potential for AI in education, with the greatest impact expected in testing and assessment.“ Viele Schaubilder.
HolonIQ, 31. März 2019

02Apr/19

Warum Bildung in der digitalen Welt offen, digital und partizipativ sein muss

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Markus Deimann hat sich mit einer Keynote am Tag der Lehre an der DHBW Karlsruhe beteiligt. Das große Thema „offene Bildung“ hat er in seinem Vortrag auf drei Etappen heruntergebrochen: vom Startpunkt (MIT’s OpenCourseWare 2001), geht es über den MOOC-Hype (2011ff.) zum „#Neu_Start: Bildung in der digitalen Welt“. Ein kleines Readme sowie die Medien zum Vortrag stehen online.
Markus Deimann, markusmind.thoughts about education and technology, 29. März 2019

02Apr/19

Google Drive Lernumgebung

Quelle: Dotcom-Blog Autor: gibro

Vor ein paar Jahren habe ich mit Hilfe von zwei Praktikantinnen eine Google Drive Lernumgebung erstellt. Ihr lernt dabei nicht nur Google Drive zu benutzen, sondern auch kollaborativ zu arbeiten. Die Lernumgebung funktioniert sehr gut , wenn man sie nicht alleine durcharbeitet, sondern mit mehreren, zum Beispiel in der Schule. Die Dateien liegen als Zip Ordner vor, den ihr in Google Drive importieren könnt. Ich hoffe, dass die Links dann auch entsprechend funktionieren, ansonsten solltet ihr sie anpassen, so dass ihr eure eigene Sandbox habt und nicht die befüllt, die ich angelegt habe. Ihr lernt Inhaltsverzeichnisse anzulegen, Links in Docs unterzubringen, Ordnerfreigaben zu steuern, Bilder einzubinden und natürlich den grundlegenden Unterschied zwischen google Drive und Docs oder Spreadsheets.

Macht wie immer, was ihr wollte damit. Ich freue mich natürlich über Rückmeldungen, wenn ihr neue Versionen erstellt habt.

Google_Drive_Lernumgebung

Ihr findet es auch in meinem Github Profil: