Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
In diesem Podcast dreht sich alles um die Rolle des pädagogischen Personals im Zuge der Digitalisierung.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
In diesem Podcast dreht sich alles um die Rolle des pädagogischen Personals im Zuge der Digitalisierung.
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Die gemeinsame Präsenzveranstaltung von Campus Innovation und Konferenztag UHH ist auf 2021 verschoben. Zum geplanten Datum am 19. und 20. November 2020 bietet das Multimedia Kontor Hamburg (MMKH) jedoch ein kleines, virtuelles Kurzprogramm an. Thema des Podiums ist „Agilität und Digitalisierung: Selbstverständnis oder Paradigmenwechsel“. Überdies werden Workshop-Sessions von der Hamburg Open Online University (HOOU) angeboten. Eine Anmeldung ist erwünscht.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Ich hätte die Nachricht in jedem Fall verlinkt. Aber da ich in diesem Semester auch einen Kurs zum Thema moderiere, passt es gleich doppelt. Die Kampagne des Hessischen Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung, so heißt es, besteht aus drei Teilen: einer Plakataktion mit acht verschiedenen Motiven, einem Selbsteinschätzungstest, „DigiCheck Kompetenzen“, und daran anknüpfenden Angeboten im Bereich Außen-, Fort- und Weiterbildung, die kontinuierlich ausgebaut werden sollen. Alles das finden Interessierte auf der Webseite www.wie-digital-bin-ich.de.
Viel kann ich über das Angebot noch nicht sagen. Der „DigiCheck“ ist (natürlich) ein Wissenstest, der aber differenzierter daherkommt als einige Nachbarn. Ein Vergleich solcher Tests steht auf der Agenda unseres Seminars, so dass ich diesen Ball sicher noch einmal aufnehmen werde.
Hessisches Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung, Pressemitteilung, 30. Oktober 2020
Bildquelle: www.wie-digital-bin-ich.de (Hessisches Ministerium für Digitale Strategie und Entwicklung)
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Im dritten Online-Event zum aktuellen Themenspecial „Digitale Medien im Lehramtsstudium“ befassen sich Annette Busse, Andreas Hartenbach und Jörn von Specht am 09.11.20 um 14 Uhr mit dem Thema E-Portfolios. Vorgestellt werden vier Lehr-/Lernszenarien zum Einsatz von E-Portfolios in der phasenübergreifenden Lehrkräftebildung. Dabei werden sowohl Gelingensbedingungen als auch Herausforderungen diskutiert.
Quelle: Bildungsserver Blog Autor: Schumann
In Vereinen starten Beratungsprozesse zur Demokratiebildung selten mit den Personen, mit denen sie enden. Demokratie und Bildung (6) FRAGEN AN Claudia Ratering vom Netzwerk für Demokratie und Courage (NDC), das… Weiterlesen
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Auch wenn ich es selbst noch nicht gelesen habe, möchte ich hier doch den Hinweis festhalten, dass das Buch „Routenplaner #Digitale Bildung“ jetzt als PDF-Dokument zum freien Download zur Verfügung steht! Erschienen ist es 2019, und viele der AutorInnen wurden in diesem Blog schon von mir verlinkt und zitiert. Die Lektüre lohnt sich also.
Axel Krommer, Martin Lindner, Dejan Mihajlović, Jöran Muuß-Merholz, Philippe Wampfler, Lisa Rosa und Kathrin Passig, Hamburg: Verlag ZLL21 e.V., 241 Seiten
Quelle: Gedankensplitter Autor: Peter Baumgartner
In diesem Beitrag bespreche ich zwei H5P Module für visuelle Exploration: Image Juxtaposition und Agamotto. Ich beschreibe ihre Unterschiede und diskutiere gute und weniger gute Beispiele.
Quelle: konzeptblog Autor: jowe
For my english speaking visitors: You will find an English version of this blog post in Programmieren für Alle …Über die Jahre habe ich schon an etlichen MOOCs und Webinaren teilgenommen. Meist habe ich nicht alle vorgesehenen Angebote innerhalb der Veranstaltungen wahrgenommen. Da ich meist nur an ausgewählten Inhalten interessiert war, habe ich deshalb bisher bei keinem der Kurse ein Zertifikat erworben. Das war dieses Mal anders. Beim Kurs From Media Computation to Data Science habe ich nun zum ersten Mal ein Zertifikat, hier ein openSAP Zeugnis erworben. Zum einen habe ich den Kurs vollständig absolviert, weil mich das Programmieren mit Snap! seit einigen Jahren im Rahmen meiner Arbeit zum Recoding & Remixing von Computerkunst begleitet hat. Zum anderen hatte ich immer das Gefühl, dabei nur an der Oberfläche der „wahren“ Möglichkeiten von Snap! zu kratzen. Der Kurs bot also die Chance, diese Grundkenntnisse um fortgeschrittene Konzepte zu erweitern.
Ich wurde nicht enttäuscht. Anhand anschaulicher Beispiele mit der Bearbeitung (multimedialer) Daten führten Jadga Huegle und Jens Moenig fortgeschrittene informatische Konzepte ein, insbesondere das Lambda-Kalkül mit Funktionen höherer Ordnung. Ich bin ein Fan von möglichst kurzen und variablen Programmen. Mit den neu erworbenen Kenntnissen kann ich vermutlich die Mehrzahl meiner bisherigen Projekte noch eleganter und variabler formulieren.
Da ich die wöchentlichen Selbsttests erfolgreich bestanden hatte, habe ich am Ende auch den Abschlusstest absolviert und kann damit nun mein erstes online erworbenes Zertifikat vorweisen.
Die Tests provozierten allerdings meine einzige Kritik an dem Kurs. Ich bin kein Freund von Multiple-Choice-Tests. Als ehemaliger Fernstudiendidaktiker kenne ich die Schwierigkeit, gute Tests zu erstellen und mit diesen Schwierigkeiten hatten natürlich auch die Kursanbieter zu kämpfen. Manche Fragen und etliche Antwortalternativen fand ich ziemlich konstruiert und manchmal ohne zwingenden Bezug zum Gelernten. Da wäre die Umsetzung konkreter Programmieraufgaben (wie etwa im BJC-Kurs) anregender gewesen. Aber das war wohl auf der Plattform nicht möglich und hätte sicher auch Mehraufwand für die Anbieter bedeutet.
Kein Manko des Kurses, sondern eher eines des Manuals zu Snap! sind die fehlenden oder zu kurzen Hilfen zu den Funktionen der Libraries. Da bräuchte ich deutlich mehr Erläuterungen und Anwendungsbeispiele, um die darin verborgene Mächtigkeit sinnvoll zu nutzen. Da ist die Weiterentwicklung von Snap! wohl meist schneller als die Dokumentation.
Trotzdem ein absolut spannender und anregender Kurs, den ich nur wärmstens weiterempfehlen kann! Dank an Jadga und Jens, verbunden mit der Hoffnung auf eine Fortsetzung!
Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog
Am 11. November 2020 stellen mehrere Autorinnen und Autoren in einem dreistündigen Online-Workshop hochschulübergreifende Studien zum Coronasemester vor und beantworten Fragen der Teilnehmenden. Im Anschluss bieten thematische Sessions die Möglichkeit zur Diskussion und Vertiefung.
Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Als „Osterhasenpädagogik“ bezeichnet der Bildungsforscher Diethelm Wahl die Praxis des fragend-entwickelnden Unterrichts: „So wie an Ostern Eier versteckt werden, so versteckt die Lehrperson ihr wertvolles Wissen, und die Schüler müssen es durch Fragen geleitet suchen.“ Belege für den Erfolg der Methode, so Werner Sauter, gibt es nicht. Im Gegenteil. Und deshalb hat er nachgefragt.
Werner Sauter, Blog, 27. Oktober 2020
Bildquelle: Adam Nieścioruk (Unsplash)