24Feb/21

Call for Papers: „Soziologische Betrachtungen zur Digitalisierung der Lehre“

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Rahmen der Tagung „Soziologische Betrachtungen zur Digitalisierung der Lehre (in der COVID-19-Pandemie)“ am 10.09.2021 bittet die Deutsche Gesellschaft für Soziologie um Einreichungen von Beitragen. Die Tagung findet (digital) am DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation statt.Beiträge können noch bis zum 15.03.2021 eingesendet werden.

24Feb/21

EDUCAUSE veröffentlicht eine Information Security Edition des Horizon Report

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Seit 2005 benennt der jährlich erscheinende Horizon Report Trends, Technologien und Praktiken, welche die Zukunft des Lehrens und Lernens an den Hochschule beeinflussen werden. Die geschilderten Möglichkeiten zukünftiger Hochschulbildung basieren dabei auf den Einschätzungen eines internationalen Experten-Panels. 2021 wird diese Reihe durch eine Second Edition ergänzt, welche sich mit der zunehmenden Relevanz von Datenschutz und Datensicherheit an Institutionen der Hochschulbildung befasst.

24Feb/21

Kritik zur Initiative Digitale Bildung und zum Digitalen Bildungsraum der Bundesregierung #bildungdigital

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Es ist fast an mir vorbeigegangen: Am 22. Februar 2021 hat die Bundesregierung die „Initiative Digitale Bildung“ vorgestellt. Mit der Bundeskanzlerin und zahlreichen Akteuren aus verschiedenenen Bildungsbereichen, die zu Wort kamen (auf YouTube steht die Aufzeichnung online). Jöran Muuß-Merholz fasst seine Sicht zusammen:

– Ein Fortschritt im Diskurs um digitale Bildung ist unverkennbar.
– Das Thema Offenheit/ Öffnung der Bildung (Open Educational Resources) kam leider nicht vor.
– Dafür tauchte das Stichwort „zentrale Bildungsplattform“ wieder auf, das Jöran Muuß-Merholz kritisch sieht (und das aus meiner Sicht nach wie vor eine Verschwendung von Zeit und Ressourcen darstellt).
Jöran Muuß-Merholz, Jöran & Konsorten, 22. Februar 2021

Bildquelle: BMBF

23Feb/21

Lehren und Lernen mit digitalen Medien: Veranstaltungshinweise für März 2021

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im März 2021 erwarten uns neben dem lang ersehnten Frühlingsanfang auch wieder spannende (Online-)Events, die sich mit digitalem Lehren und Lernen in der Hochschule befassen. Auf dem Programm stehen unterschiedliche Veranstaltungen, die Kenntnisse zu hilfreichen Tools wie beispielsweise „BigBlueButton“ oder „Moodle“ vermitteln. Auch die allgemeine Digitalisierung in der Lehre wird Thema einiger Events sein, die einen Austausch über Chancen und Grenzen ermöglichen.

23Feb/21

Building Your Own Personal Learning Curriculum

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Eine Reihe praktischer Tipps, wie man Lernaktivitäten und Arbeitsalltag verbindet. Mit fließenden Übergängen zu Fragen des Zeit- und Selbstmanagements. Mir gefällt, wie Kirsty Simmonds über ihre eigenen Erfahrungen als Software-Entwicklerin erzählt. Bei einigen Ratschlägen habe ich sofort an Working Out Loud und an konkrete Communities gedacht. Und andere Ratschläge könnte man mit weiteren Plattformen und Tools verbinden, die einen unterstützen. 

„1. se job specs to identify key skills.
2. Split those skills between at-work learning and in-your-own-time learning.
3. Set clear, measurable, realistic goals, and step them up only when you’ve found your rhythm.
4. Find a mentor or buddy so you’re accountable for those goals.
Relax!
5. Messy learning is better than no learning.“
Kirsty Simmonds, Smashing Magazine, 19. Februar 2021

Bildquelle: Procreator UX Design Studio (Unsplash)

22Feb/21

Eine OER-Strategie braucht das Land #100DaysToOffload

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Wenn ich es richtig lese, dann holt das BMBF gerade Stellungnahmen von ausgewählten ExpertInnen ein, um noch in dieser Legislaturperiode eine OER-Strategie vorzulegen. Einige der Angesprochenen haben ihre Rückmeldungen gleich veröffentlicht. So wie Markus Deimann, der an die zurückliegenden OER-Diskurse erinnert und mahnt, das Thema nicht auf OER zu verengen, „sondern die bestehende Bandbreite von Open-Education-Ansätzen in der Hochschul- und Weiterbildung einzubeziehen“. Viele Links und Ressourcen.
Markus Deimann, markusmind, 21. Februar 2021

Bildquelle: opensource.com (Flickr, CC BY-SA 2.0)

22Feb/21

Ausschreibung: Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung des Hochschulforums Digitalisierung

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Hochschulforum Digitalisierung (HFD) startet mit der Peer-to-Peer-Fachbereichsberatung in die Pilotphase 2021/22. In Ergänzung zur Peer-to-Peer-Strategieberatung werden nun auch Fachbereiche bei ihrer strategischen Auseinandersetzung mit Studium und Lehre im digitalen Zeitalter unterstützt. Dieses Jahr werden wirtschaftswissenschaftliche Fachbereiche mit Schwerpunkt Betriebswirtschaftslehre zweier Hochschulen ausgewählt und bis Mitte 2022 durch erfahrene Expertinnen und Experten aus der Fach- und HFD-Community begleitet. Bewerbungen können bis zum 30. April 2021 eingereicht werden.

22Feb/21

So hilft Achtsamkeit gegen Stress

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Für Gert Scobel ist es klar: Achtsamkeit ist Teil einer universellen Bildung und gehört in jedes Curriculum. Das ist auch die Botschaft dieses Videos, das sich direkt an Studierende richtet. Gerd Scobel erklärt hier nicht, wie Achtsamkeit gegen Stress hilft. Das wäre Aufgabe entsprechender Kurse und Trainings. Er versucht vielmehr, die Bedeutung und den Nutzen von Achtsamkeit und Meditation – gerade in Zeiten von Corona – zu erklären. Das hat er übrigens auch schon in weiteren Videos getan, die er in den letzten Jahren zum Thema gedreht hat. Im letzten Teil wirbt er noch für das Netzwerk „Achtsame Hochschulen“, deren Newsletter ich auch diesen Link entnommen habe.
Gerd Scobel, YouTube, 18. Februar 2021   

19Feb/21

Let’s talk about feedback!

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Ein interessanter Beitrag! Die Autorin schreibt einleitend: „Feedback is often a resource-intensive and time-consuming process.“ Und das ist sicher einer der Gründe, warum Lehrende Feedback gerne auf definierte Stationen im Lernprozess konzentrieren: die Präsentation, die Hausarbeit, die Klausur. Hier setzt die Autorin mit der (bekannten) Unterscheidung von formativem und summativem Feedback an. Aber Feedback hat weiteres Potenzial. In kleinen Kapiteln – Feeback as a process, Feedback by design, Feedback literacy, Feedback toolbox – zeigt sie auf, wie man dieses Potenzial ausschöpfen kann. Links auf weitere Ressourcen schließen den Artikel ab.

„In order for it to be effective, feedback needs to be more like a dialogue, a partnership between teachers and students and among students. We need to make sure students see the value of feedback and learn how to engage with it. Feedback can play an important developmental role, especially concerning metacognitive skills.“ 
Alexandra Mihai, The Educationalist, 10. Februar 2021

Bildquelle: geralt (pixabay)