27Jul/21

Zwei Stellen im Rahmen des Drittmittelprojekts „eService-Agentur im Land Sachsen-Anhalt (eSALSA)“ zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg (Zentrum für multimediales Lehren und Lernen, LLZ) bietet im Rahmen des Drittmittelprojekts „eService-Agentur im Land Sachsen-Anhalt (eSALSA)“ ab dem nächstmöglichen Zeitpunkt zwei auf drei Jahre befristete Drittmittelstellen (E14 und E13) an. Gesucht wird ein/e Projektkoordinator/in des Verbundprojektes mit acht Hochschulen in Sachsen-Anhalt sowie ein/e wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für den Schwerpunkt „Online-Weiterbildung“ mit der Möglichkeit zur Promotion. Die Bewerbungsfrist endet am 06.08.2021.

27Jul/21

Neuer Erfahrungsbericht: Digitale Tools und Selbstlernkompetenzen im Peer-Tutoring-Programm

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Um die Selbstlernkompetenzen ihrer Studierenden zu fördern, bietet die Hochschule Osnabrück in den Studiengängen „Öffentliche Verwaltung“ (B.A.) und „Allgemeine Verwaltung“ (B.A.) ein Peer-Tutoring-Programm an. Dabei treffen sich die Studienanfängerinnen und -anfänger mit geschulten Peer-Tutor/innen aus höheren Semestern in Kleingruppen und lernen, fachliche und überfachliche Kompetenzen zu entwickeln. Im neuen Erfahrungsbericht stellen die wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen Saskia Ehlers und Svenja Gödecke das Programm näher vor. Dabei gehen sie auch auf ihre Erfahrungen ein, die sie mit verschiedenen digitalen Tools in den Peer-Tutorien gesammelt haben.

26Jul/21

Widerstandsgeschichte auf Instagram: Was leistet das Projekt @ichbinsophiescholl?

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Am 4. Mai 2021 haben der Südwestrundfunk (SWR) und der Bayerische Rundfunk (BR) das Projekt “@ichbinsophiescholl” gestartet. Hier diskutieren Social-Media-Redaktionsleiterin Suli Kurban und die Historikerin Charlotte Jahnz über Stärken und Schwächen des Formats. Es geht um neue, junge Zielgruppen, die das Projekt ansprechen soll, aber vor allem um die Frage, wie weit Fiktion und Storytelling gehen dürfen und ob zum Beispiel Sophie oder die Redaktion auf Kommentare der Nutzer:innen antwortet. Ich finde ja vor allem die 10-monatige Laufzeit des Projekts sehr herausfordernd.
Leonie Meyer, Bundeszentrale für politische Bildung (bpb), 28. Juni 2021

Bildquelle: Instagram

26Jul/21

Mitarbeiter/in im Bereich E-Learning an der Uni Tübingen gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Universitätsbibliothek, das Referat eLearning-Dienste und die Arbeitsstelle Hochschuldidaktik der Eberhard Karls Universität Tübingen suchen zum 01.10.2021 eine/n Mitarbeiter/in für das Verbundprojekt „PePP – Partnerschaft für innovative E-Prüfungen“. Die Stiftung Innovation in der Hochschullehre fördert das Projekt zur Entwicklung, Erprobung und Skalierung innovativer E-Prüfungslösungen an den baden-württembergischen Universitäten. Die Teilzeitstelle (TV-L E13) ist bis zum 31.10.2023 befristet. Bewerbungen können bis zum 08.08.2021 eingereicht werden.

23Jul/21

Mehrere Stellen im Bereich „Hochschuldigitalisierung“ an der Evangelischen Hochschule Dresden ausgeschrieben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Evangelische Hochschule Dresden (ehs Dresden) hat zahlreiche Stellen im Bereich „Hochschuldigitalisierung“ ausgeschrieben. So sind insbesondere im Rahmen des dreijährigen Hochschulentwicklungsprojekts „BediRa“ mehrere Stellen mit „E‑Learning“-Bezug zu besetzen. Die zu vergebenen Stellen sind alle auf drei Jahre befristet und variieren in ihrem Umfang und ihrer Vergütung. Bewerbungsfrist ist jeweils der 31. Juli 2021.

23Jul/21

Call for Participation & Papers zur Tagung „Digitale Barrierefreiheit weiter denken”

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Rahmen des Projekts „Digital gestütztes Lehren und Lernen in Hessen“ (digLL) plant das „Netzwerk digitale Barrierefreiheit an Hochschulen“ am 30.09.2021 die Tagung „Digitale Barrierefreiheit weiter denken” und hat dazu einen Call for Participation & Papers veröffentlicht. Gewünscht sind Einreichungen, die die Digitalisierung, die digitale Barrierefreiheit und die Diversität/Inklusion gemeinsam betrachten: aus Sicht von (Hoch)Schule und Ausbildung oder auch aus fachdidaktischer, fach- oder bildungswissenschaftlicher sowie technischer Perspektive. Neben einer Präsentation auf der Tagung ist für 2022 außerdem die Publikation eines Tagungsbandes geplant. Einreichungen sind bis zum 31. August 2021 möglich.

23Jul/21

World Café: Gruppendiskussionen mit Café-Atmosphäre

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Methode “World Café” ist sicher den meisten bekannt und wird ja seit Jahren in vielen Spielarten umgesetzt. Da kann es ganz hilfreich sein, die eigenen Erfahrungen hin und wieder mit einer Beschreibung der Methode abzugleichen. Die vorliegende Handlungsanleitung gibt auch gleich nützliche Tipps, wie man die Methode im virtuellen Raum ducrhführt und umfasst weitere Linktipps.

“Ähnlich wie in einem Café soll eine Atmosphäre geschaffen werden, die zu formlosen Gesprächen zu einem bestimmten Thema einlädt. Die Teilnehmenden wechseln nach einer bestimmten Zeit die Tische, die Gruppenzusammensetzungen verändern sich und die Ideen aus vorherigen Gesprächsrunden werden weitergetragen. Zum Abschluss werden im Plenum die wichtigsten Gesprächsergebnisse zusammengetragen.”
Kathrin Quilling und Lars Kilian, wb-web, Februar 2015 und Juli 2021

Bildquelle: SuSanA Secretariat (Flickr, CC BY 2.0)

22Jul/21

Das Förderprojekt NAWID: KI-gestützte Systeme in der betrieblichen Bildung

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

In diesem Beitrag wird von einer neuen Lernumgebung bei Airbus berichtet, in der Mitarbeiter:innen in Echtzeit Hinweise von einem KI-basierten Assistenzsystem erhalten. Das geschieht mit Hilfe einer “technischen Kameralösung, die während der Schulung bei Airbus verwendet wird”. Entstanden ist die Lernumgebung im Rahmen eines INQA-Förderprojekts mit mehreren Partnern aus Wissenschaft und Industrie.

Im Bericht betonen die Beteiligten vor allem den sozialpartnerschaftlichen Austausch im Projekt, die intensive Beteiligung der Mitarbeiter:innen im Entwicklungsprozess und die konsequente Beachtung aller datenschutzrechtlichen Anforderungen. Die neue Lösung selbst rückt leider etwas in den Hintergrund …

“Wie das funktioniert? Das praktische Training bildet die manuelle Installation des A320-Klimarohrsystems ab. Als Explorationsobjekt wird ein physischer Demonstrator zur Nachbildung des Rohrsystems verwendet, der sich in der sogenannten Airbus Learning and Exploration Factory befindet. An diesem Ort wird den Trainingsteilnehmenden eine individuelle Begleitung und Lernunterstützung in Echtzeit geboten, indem sie Arbeitsanweisungen und Hilfestellungen per Tablet erhalten.”
Bundesministerium für Arbeit und Soziales (BMAS), Initiative Neue Qualität der Arbeit (INQA), 7. Juli 2021