25Aug/21

Hybride Lehre

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die TU Darmstadt hat einige Szenarien zum Stichwort “Hybride Lehre” entwickelt und beschrieben: “In hybriden Lehrsettings nimmt ein Teil der Studierenden in Präsenz vor Ort an der Universität, der andere Teil der Studierenden online (z.B. von zu Hause) an der jeweiligen Lehrveranstaltung teil.” Diese Aufteilung – ein Teil der Teilnehmenden vor Ort, ein Teil online – wird uns auch in der Weiterbildung weiter beschäftigen. Deshalb hier kurz die Systematik, die die Redaktion des E-Learning-Teams entwickelt hat:

– Synchron organisierte Online-Teilnahme:
Szenario A: präsentierend
Szenario B: interaktiv

– Asynchron organisierte Online-Teilnahme:
Szenario C: Flipped Classroom mit 2-Kohorten-Lösung

Für die Szenarien gibt es: eine kurze Beschreibung des jeweiligen Settings, Hinweise auf die räumlich-technischen Rahmenbedingungen bzw. Anforderungen, auf die Größe der Zielgruppen, auf Ausbaustufen sowie kurze didaktische Überlegungen. Nützlich (via @AnnetteMHansen).
E-Learning-Arbeitsgruppe, TU Darmstadt, 2021

Bildquelle: https://www.e-learning.tu-darmstadt.de

25Aug/21

Stelle als Berater/in für E-Assessment an der Hochschule Bonn-Rhein-Sieg (H-BRS) zu vergeben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die Hochschule Bonn-Rhein-Sieg sucht zum nächstmöglichen Zeitpunkt in der Bibliothek am Campus Sankt Augustin für das Projekt „Steigerung der Kompetenzorientierung im digitalen Lehren und Lernen – SKILLS“ eine/n Berater/in für E-Assessment. Die Vollzeitstelle (E13 TV-L) ist bis zum 31.07.2024 befristet. Anmeldungen können bis zum 05.09.2021 eingesandt werden.

24Aug/21

Die tatsächliche Hybridisierung der Bildung – warum sich Lernangebote im digitalen Wandel neu erfinden müssen

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Der Beitrag schaut hinter die Kulissen des aktuellen Stichworts “hybrid”. Jöran Muuß-Merholz meint, dass es hier nicht einfach um die Verbindung zweier Formate (analog und digital) geht, sondern um eine grundlegende Neuausrichtung. Wenn wir früher Bildungsarbeit in einzelne Spielfelder aufgeteilt haben – Jöran Muuß-Merholz zählt hier Treffen und Veranstaltungen, Materialien und Publikationen sowie Austausch und Netzwerke auf -, so werden diese Spielfelder heute neu gemischt und verteilt. “Kuddelmuddeliger und vielfältiger” ist alles geworden.

“Die Beispiele zeigen: Hybrides Lehren und Lernen bedeutet, wenn man unter die Oberfläche schaut, dass die traditionellen Grenzen zwischen 1. Treffen/Veranstaltungen, 2. Materialien/Publikationen und 3. Austausch/Netzwerk verwischen. Die drei Bereiche vermischen sich und setzen sich neu zusammen, verweben und verzahnen sich. Die Digitalisierung macht unser Lehren und Lernen kuddelmuddeliger und vielfältiger. Wir können und müssen unsere Formen und Formate neu erfinden”.

Und: “PS: Jedes Lernen ist hybrides Lernen.”
Jöran Muuß-Merholz, selbstlernen.net, 31. Juli 2021

Bildquelle: blende12 (pixabay)

24Aug/21

Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit der Ausrichtung auf „Learning Analytics“ an der RUB zu besetzen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Zentrum für Medizinische Lehre der Ruhr-Universität Bochum (RUB) hat zum nächstmöglichen Zeitpunkt eine Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in mit der Ausrichtung auf „Learning Analytics“ zu vergeben. Die Teilzeitstelle (E13 TV-L) ist bis zum 31.12.2023 befristet. Bewerbungsschluss ist der 02.09.2021.

24Aug/21

Zukunft der Arbeit mit intelligenten Maschinen: Implikationen der Künstlichen Intelligenz für die Berufsbildung

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Die Künstliche Intelligenz (KI) und ihre Bedeutung für Aus- und Weiterbildung ist sicher eines der Themen, die dieses Jahr geprägt haben. Und das, obwohl wir es hier heute meist noch mit Grundlagenarbeit, einzelnen Pilotprojekten und vielen Prognosen zu tun haben. In dieser Spezialausgabe der “Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik” (ZBW) geht es um KI, und das Einleitungskapitel, das offen zugänglich ist, fällt eindeutig in die Kategorie “Grundlagenarbeit”. Die AutorInnen konzentrieren sich darauf, “Augmentation” als neues KI-Paradigma und damit das Zusammenspiel von Mensch und Maschine vorzustellen: der Fokus wechselt vom “Computer als Werkzeug” zum “Computer als Partner”, vom “Ersatz von Arbeitsplätzen” zur “Steigerung der menschlichen Fähigkeiten durch die Automatisierung”. Im Beitrag finden sich viele Schaubilder und Verweise, die dieses Paradigma erklären und stützen.

“Aus der Perspektive der Berufsbildung und der Personalentwicklung sollte daher die Augmentation in der Wissensarbeit statt deren Substitution im Vordergrund stehen. Ziel wäre, ein Konzept für eine gelungene Partnerschaft von Mensch und Maschine zu entwickeln, in der beide ihre jeweiligen Stärken einbringen können (De Maat et al., 2020). Vor diesem Hintergrund werden die Implikationen für die vom Menschen geforderten Kompetenzen in der Zusammenarbeit mit intelligenten Maschinen intensiv diskutiert.”

Im einen Teil der Themenausgabe geht es konkret um “Forschungsrichtungen zur KI in der beruflichen Bildung”. Stichworte sind hier unter anderem Lernortkooperationen, Learning Analytics, KI-basierte Assistenzsysteme und Augmented & Virtual Reality.
Sabine Seufert, Josef Guggemos und Dirk Ifenthaler, in: Sabine Seufert u.a. (Hrsg.): Künstliche Intelligenz in der beruflichen Bildung. Zeitschrift für Berufs- und Wirtschaftspädagogik – Beihefte. Franz Steiner Verlag, Stuttgart 2021 (via scil/ Blog)

Bildquelle: Markus Spiske (Unsplash)  

23Aug/21

Der CO² Fußabdruck von Events und von unserem #CLC21

Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes

Das Corporate Learning Camp #CLC21 am 9./10. September 2021 wird vor allem online stattfinden. Die CO²-Bilanz des Events wird also in jedem Fall besser aussehen als bei einem BarCamp vor Ort. Doch auch eine Videokonferenz im Netz verbraucht Ressourcen, auch wenn sich bis heute die Wenigsten darüber Gedanken machen. Für Karlheinz Pape Anlass genug zu fragen, “wieviel CO² verursachen wir eigentlich mit dem #CLC21, und wie berechnen wir das”.

Auf der Suche nach einer Antwort hat er einige Gespräche geführt und erste Informationen zusammengetragen. Das Thema soll auf dem #CLC21 fortgeführt werden. Und sicher auch darüber hinaus …
Karlheinz Pape, Corporate Learning Community/ Blog, 18. August 2021

Bildquelle: Trainermacher (YouTube)

23Aug/21

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für die E-Learning Koordinierungsstelle an der FH Dortmund gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die FH Dortmund hat eine Stelle im Bereich E-Learning ausgeschrieben. Gesucht wird ein/e wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (E11 TV-L) für die E-Learnig Koordinierungsstelle. Für die bis zum 31.12.2023 befristete Vollzeitstelle können noch Bewerbungen bis 26.08.2021 eingereicht werden.

20Aug/21

Medientechnik-Systementwickler/in und -betreuer/in an der Goethe-Universität Frankfurt gesucht

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Im Institut für Allgemeinmedizin der Goethe-Universität ist zum 01.09.2021 die Stelle für eine/n Medientechnik-Systementwickler/in und -betreuer/in (E12 TV-G-U, 50-75%) für zunächst 12 Monate zu besetzen. Es besteht eine Option auf Verlängerung. Bewerbungen können noch bis zum 24.08.2021 eingereicht werden.

20Aug/21

Mehrere Projektstellen im Bereich „Digitale Lehre“ an der OTH Amberg-Weiden ausgeschrieben

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Ostbayerischen Technischen Hochschule (OTH) Amberg-Weiden sind zum nächstmöglichen Zeitpunkt für die Fakultät Elektrotechnik, Medien und Informatik, Standort Amberg, mehrere Stellen zu vergeben. Eine Vollzeitstelle ist im Projekt „E-Portfolios in die Praxis bringen – ein Dreiklang aus Theorie, Kommunikation und Anwendung“ angesiedelt (Bewerbungsfrist: 22.08.2021), vier weitere Mitarbeitende werden im Rahmen des Projekts „IdeaL – Innovationsnetzwerk für digitale adaptive Lehre“ gesucht (Bewerbungsfrist: 12.09.2021).