Quelle: Weiterbildungsblog Autor: jrobes
Einleitend heißt es: „This article proposes six models of blended online course delivery, ranging from a highly supported faculty-guided model to an independent self-paced model.“ Dabei setzt die Autorin zwei Schwerpunkte: Mit dem Kriterium „synchronous/ asynchronous“ löst sie ihre Blended Learning-Modelle schon einmal aus einem einfachen Zusammenspiel von Präsenz- und Online-Phasen (was ja gerade in Zeiten, in denen Präsenzlernen mit einigen Hürden verbunden ist, sicher dankbar gelesen wird).
Und indem sie die unterschiedlichen Modelle mit den Selbstlernkompetenzen der Lernenden verknüpft, gibt sie eine klare Richtung vor: je autonomer bzw. kompetenter die Lernenden auf einem Wissensgebiet sind, um so höher kann der Anteil asynchroner Lernphasen sein.
Schließlich landet sie bei sechs Modellen: (1) flipped classroom; (2) guided lab time; (3) integrated lab time; (4) capstone/independent learning; (5) project-based; (6) self-directed. Aber das ist in meinen Augen nur ein Nebenprodukt (via Christoph Meier).