Category Archives: e-teaching.org

05Jan/17

Call DeLFI 2017 & 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW)

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Vom 5. bis 8. September 2017 findet die 15. e-Learning Fachtagung Informatik – kurz: DeLFI 2017 – in Chemnitz statt. Veranstaltet vom Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI) und der Technischen Universität Chemnitz steht das Thema „Bildungsräume“ im Mittelpunkt. Die Fachtagung ist zugleich die 25. Jahrestagung der Gesellschaft für Medien in der Wissenschaft (GMW).

Bildung und Qualifizierung findet in Räumen statt. Ob virtuell, hybrid, physisch, ob in Schule und Hochschule, zu Hause oder in Unternehmen, ob in Städten oder in ländlichen Regionen. Die Interaktion von Bildung und Raum beeinflusst – neben der Interaktion von Bildung und Zeit – das Lehren und Lernen von Menschen mit Technologien, digitalen Medien und dem Internet.

Die DeLFI 2017 fokussiert daher die Potenziale, Grenzen und Möglichkeiten von e-Learning und Bildungstechnologien in formalen, informellen und non-formalen Bildungsräumen. In innovativen, unveröffentlichten Forschungsbeiträgen können sowohl Technologien, Werkzeuge und Infrastrukturen in Theorie und Praxis dargestellt werden, als auch technische, soziale und organisatorische Rahmenbedingungen.

Der ausführliche Call for Papers findet sich unter http://bildungsraeume2017.de/call4papers

Termine DeLFI 2017:
17.02.2017: Deadline: Vorschläge für DeLFI-Workshops
10.03.2017: Deadline: Einreichungen für DeLFI-Beiträge, Demos und Posters
17.03.2017: Information: Entscheidung über DeLFI-Workshops
12.05.2017: Information: Entscheidung über DeLFI-Beiträge, Demos und Posters
16.06.2017: Deadline: Einreichung der finalen DeLFI-Beiträge, Demos und Posters
30.06.2017: Deadline: FrühbucherInnen Rabatt
31.08.2017: Deadline: Online-Registrierung

Kontakt: bildungsraeume@dfki.de

Weitere Informationen erhalten Sie auf der Website „Bildungsräume 2017„.

05Jan/17

Wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für das Projekt Orientierungs- und Studienwahl-Assistent an der ASH Berlin

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der Alice Salomon Hochschule Berlin ist ab Februar 2017 bis Ende Juli 2018 eine Teilzeitstelle (75 %) befristet zu besetzen (13 TV-L Berliner Hochschulen). Bewerbungen sind noch bis zum 8. Januar 2017 möglich.

BASA-online (Berufsbegleitende Online-Studiengänge Soziale Arbeit) ist ein Verbund, dem sieben deutsche Hochschulen angehören. Das internetbasierte Fernstudium mit Präsenzanteilen richtet sich an Berufstätige in der Sozialen Arbeit, die neben dem Beruf den Bachelor-Abschluss in Sozialer Arbeit erwerben möchten.

Gesucht wird ein/e wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in für die Konzeptionierung und Entwicklung des Projektes Orientierungs- und Studienwahl-Assistent (OSA) BASA-online. Die Stelle ist an der Alice Salomon Hochschule Berlin angesiedelt.

Bezeichnung: Angestellte/r mit wissenschaftlicher Tätigkeit mit drei Viertel der regelmäßigen wöchentlichen Arbeitszeit (29,25 Wochenstunden)
Egr. 13 TV-L Berliner Hochschulen

Besetzbar: ab 01.02.2017, befristet bis zum 31.07.2018

Aufgabenbereich:

  • Konzeptentwicklung, fachlich begründet und spezifisch auf BASA-online ausgerichtet
  • Projekt- und Prozessmanagement
  • Realisierung und Auswertung empirischer Zugänge zum Feld
  • Qualitätssicherung (Dokumentation, Prozessoptimierung, Evaluation)
  • Netzwerken mit Akteuren innerhalb und außerhalb des BASA-online-Verbundes

Anforderungen:

  • abgeschlossenes Studium der Sozial- /Geisteswissenschaften oder vergleichbare Qualifikation
  • Erfahrungen in Projektmanagement und Projektentwicklung
  • medienpädagogische bzw. mediendidaktische Expertise
  • Erfahrung mit Evaluationsverfahren
  • Anwendung der eigenen technischen, mediendidaktischen Kompetenzen sowie E- Learning-Kompetenzen
  • Qualitätssicherung

Bewerbungsfrist: 08.01.2017

Kennwort: „OSA / BASA-online“

Kennzahl: 04/2017

Kontakt: griesehop@ash-berlin.eu

Weitere Details finden Sie auf der Seite der ASH Berlin.

22Dez/16

Universität Paderborn sucht wissenschaftlichen Mitarbeiter (m/w)

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Das Zentrum für Informations- und Medientechnologien und das Institut für Medienwissenschaften der Fakultät für Kulturwissenschaften der Universität Paderborn vergibt ab März 2017 eine 75%-Stelle als wissenschaftlicher Mitarbeiter (m/w). Arbeitsbereich ist das Projekt „Qualitätssicherung in der Digitalisierungsstrategie“ (QuaSID) des Bundesministeriums für Bildung und Forschung.

QuaSiD ist ein vom BMBF in der Förderlinie „Digitale Hochschulbildung – Wirksamkeit und Wirkungen aktueller Ansätze und Formate –Trends und neue Paradigmen in Didaktik und Technik “ gefördertes Projekt.

Aufgaben

  • Erforschung zentraler Momenti und Akteurskonstellationen, die eine erfolgreiche Verbreitung und nachhaltige Verankerung als Qualitätssicherungsmaßnahme von Digitalisierungsprojekten innerhalb der Digitalisierungsstrategie an Hochschulen ausmachen
  • Erarbeitung von Mustern zu Erfolgs- und Misserfolgsfaktoren bei der Gestaltung von Digitalisierungsstrategien
  • Entwicklung von Handlungsempfehlungen

 Voraussetzungen und wünschenswerte Kenntnisse und Kompetenzen

  • Abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium in einem einschlägigen Fach (z.B. Medienwissenschaften, Sozialwissenschaften, Soziologie)
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich digitaler Hochschulbildung und/oder im Hochschulmanagement
  • Kenntnisse zu theoretischen Ansätzen aus dem Bereich der Hochschulforschung und Digital Humanities (u.a. IT-Governance) sowie and Science and Technology Studies (u.a. Actor-Network-Theory)
  • Kenntnisse in der qualitativen empirischen Sozialforschung und Erfahrungen im Bereich der  Durchführung und Auswertung von Interviews (u.a. computergestützte Auswertung mit MAXQDA, Analyse mit Hilfe der Grounded Theory)
  • Erfahrung in der Projektarbeit erforderlich
  • Hohes Engagement, Kommunikationsstärke und Teamfähigkeit
  • Fähigkeiten zum selbstständingen und strukturierten Arbeiten

Bewerbung an: gudrun.oevel@uni-paderborn.de
Bewerbungsschluss: 03.01.2017
Kennziffer: 2827
Vertragsdauer: bis zum 01.03.2020
Vergütung: E13 TVL

Weitere Hinweise zur Stellenausschreibung finden Sie auf der Seite der Universität Paderborn.

Bildquelle auf Facebook: Heinz Nixdorf Institut, HNI Gebaeude, CC BY-SA 3.0 DE

22Dez/16

Leibniz Universität Hannover startet Webinarreihe für MINT-Fächer

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Ab Januar 2017 bietet die Leibniz Universität Hannover eine fachbezogene Webinarreihe für Mathematik in MINT-Fächern mit dem Thema: „Didaktische Themen und eLearning-Lösungen“ an. Die Reihe soll kreative Lehr-Lern-Konzepte sowie innovative Projekte vorstellen, die zur Vermittlung von Mathematik neue Lerntechnologien einsetzen.

Im Rahmen des Verbundprojekts eCULT+ widmen sich Dozierende verschiedener Hochschulen den Lernhürden und Herausforderungen der Mathematik in MINT-Fächern. Das erste Webinar findet am 17.01.2017 von 14 bis 15 Uhr statt und wird sich mit dem Thema „Mathe-App im Übergang Schule – Studium“ beschäftigen. Prof. Dr. Eva Decker und Barbara Meier von der Hochschule Offenburg sind Teil des Projektes MINT-College TIEFE (Talente Individuell und erfolgreich Fördern und Entwickeln), in dem es unter anderem um die Unterstützung der Studieneingangsphase in Mathematik geht. Hierfür wurde ein Lehr-Lernkonzept erstellt, bei dem eine Mathe-App beim selbstregulierten Lernen unterstützen soll. Der Ansatz des Konzepts soll nun im Webinar vorgestellt werden.

eCULT+ ist ein gemeinsames Projekt 13 niedersächsischer Hochschulen und 2 Vereinen zur Verbesserung der Qualität und Lehre an Hochschulen durch den Einsatz von digitalen Lehr- und Lerntechnologien.

Weitere Termine sind:

14.02.17: Prof. Dr.-Ing. Karin Landenfeld, HAW Hamburg „viaMINT videobasiertes interaktives Lernen – neue Wege für Vorkurse“

21.03.17: Dr. Uta Priss, Hochschule Ostfalia, eCULT “Einsatz von eLearning-Werkzeugen zum Erkennen und Überwinden von Lernhürden in der Mathematiklehre”

25.04.17: Oliver Samoila, Hochschule Ostwestfalen-Lippe, optes “Lernziele und Kompetenzen im Lernmanagementsystem ILIAS – zwei Konzepte zur Unterstützung des Selbststudiums”

 

Weitere Informationen zur Teilnahme finden Sie auf der Seite des eCULT+-Projekts.

21Dez/16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit Überlegungen zur Verstetigung des Hochschulpakts 2020, den neuen Fellowships des Stifterverbands, einer Übergangslösung zum Rahmenvertrag der VG Wort, einer Ausschreibung der Virtuellen Hochschule Bayern und zwei neuen Journalausgaben aus dem E-Learning-Umfeld.

Gemeinsame Wissenschaftskonferenz.jpg

Verstetigung in Sicht? GWK entwickelt Entwurf zur Verlängerung des Hochschulpakts 2020

Die Gemeinsame Wissenschaftskonferenz (GWK) hat ein Papier entwickelt, das beschreibt wie sich der Bund dauerhaft an der Hochschul- und Wissenschaftsfinanzierung der Länder beteiligen könnte. Das Papier befindet sich derzeit in der weiteren Abstimmung zwischen Bund und Ländern. BMBF-Staatssekretärin Cornelia Quennet-Thielen signalisierte, dass die Hochschulen auch nach Ende des Hochschulpakts 2020 weiter gefördert werden. Es bleiben allerdings noch Punkte, bei denen sich Bund und Länder uneinig sind, beispielsweise die Förderung des Hochschulbaus und sozialer Infrastrukturen wie z.B. Wohnheime an Hochschulen. Im März treffen sich die Staatssekretäre/-innen erneut. Das fertige Papier soll im Frühjahr vor den Ministerpräsidenten/-innen präsentiert werden.
Quelle: jmwiarda.de

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Neue Fellowships: Land NRW und Stifterverband unterstützen 46 digitale Lehrinnovationen

Das Wissenschaftsministerium des Landes NRW und der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft vergeben für kommendes Jahr 46 „Fellowships für Innovationen in der digitalen Hochschullehre“. Ausgewählt wurden Wissenschaftler/innen aus 20 Hochschulen des Landes, die mit ihren Projekten die Digitalisierung in der Lehre vorantreiben. Die geförderten Projekte beschäftigen sich zum Beispiel mit Gamification (Fachhochschule Münster), Smart Glasses (Hochschule Rhein-Waal Kleve), Inklusiver Digitalisierung (Technische Hochschule Köln) oder Virtual Reality (RWTH Aachen). Die RWTH Aachen ist mit 14 Projekten vertreten. Insgesamt sind die Fellowships auf jeweils rund 50.000 Euro dotiert. Die Förderungsdauer beträgt maximal ein Jahr.
Quelle: stifterverband.org

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VG Wort, HRK und KMK einigen sich auf Übergangslösung

Die Arbeitsgruppe von VG Wort, Hochschulrektorenkonferenz (HRK) und Kultusministerkonferenz (KMK) hat sich bezüglich des umstrittenen Rahmenvertrags zum §52a auf eine vorläufige Lösung geeinigt. Nach dem Beschluss vergangenen Oktober sollten Hochschulen ab Januar 2017 nicht mehr nur noch einen Pauschalbetrag für digitalisierte urheberrechtlich geschützte Texte bezahlen, sondern jeder Text sollte einzeln abgerechnet werden. Die Hochschulen lehnten den Beschluss mehrheitlich ab. Die pauschale Bezahlung soll nun noch bis Ende September 2017 fortgeführt werden. Bis dahin können Dozierende ihren Studierenden digitalisierte Texte weiterhin ohne zusätzlichen Aufwand auf Lernplattformen oder in digitalen Semesterapparaten zur Verfügung stellen.
Quelle:
netzpolitik.org

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Virtuelle Hochschule Bayern schreibt Einführungsworkshop für Online-Kurse aus

Die Virtuelle Hochschule Bayern (vhb) veröffentlicht in ihrem aktuellen Newsletter die wichtigsten Termine für Frühjahr 2017. Darunter fällt auch die Ausschreibung der zukünftigen Durchführung des vhb-Einführungsworkshops „Entwicklung von Online-Kursen“. Mit dem Kurs sollen Lehrende bei der Entwicklung eigener Online-Kurse unterstützt werden. Die Ausschreibung erfolgt für voraussichtlich zehn Durchführungen von Herbst 2017 bis einschließlich 2020. Bewerbungsschluss ist der 15.03.2017. Daneben wird die vhb im Februar und März 2017 den aktuellen Einführungsworkshop und einen Themenworkshop zu „Online-Lehre in den Geistes- und Sozialwissenschaften“ veranstalten.
Quelle: vhb.org

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Portal „wb-web“ veröffentlicht Tipps zu Online-Umfragen für die Seminarvorbereitung

Das Informationsportal „wb-web“ des Deutschen Instituts für Erwachsenenbildung (DIE) hat einen Video-Podcast zur Vorbereitung von Seminaren veröffentlicht. Darin beschäftigen sich vier Experten/-innen aus dem Bildungsbereich mit der Abfrage von Vorwissen im Vorfeld eines Seminars und erklären, wie diese sinnvoll umgesetzt werden kann. Im Video wird unter anderem diskutiert, auf welche Probleme sowohl Teilnehmende als auch Lehrende bei der Selbsteinschätzung insbesondere zu Computerwissen stoßen. Es behandelt außerdem, welche technischen Möglichkeiten und Methoden für Online-Umfragen existieren. „wb-web“ ist ein Projekt des DIE für die Entwicklung pädagogischer Kompetenzen von Lehrkräften in der Weiterbildung
Quelle: wb-web.de 

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Ausgabe des Journals „Bildung für Europa“ thematisiert Digitalisierung

Das Journal „Bildung für Europa“ der nationalen Agentur beim Bundesinstitut für Berufsbildung (NABiBB) beleuchtet in der aktuellen Ausgabe, was die Digitalisierung für die Bildung bedeutet. Dabei wird vor allem der Frage nachgegangen, welche Wirkungen digitale Angebote auf das Lernen und Lehren haben. Zu Wort kommt unter anderem der Mediendidaktiker Prof. Dr. Michael Kerres von der Universität Duisburg-Essen und Prof. Dr. Josef Schrader vom Deutschen Institut für Erwachsenenbildung. Das Journal informiert auch über die im Juni 2016 von der EU-Kommission vorgelegten „Neuen europäische Agenda für Kompetenzen“, die unter anderem auf die Herausforderung der Digitalisierung eingeht.
Quelle: na-bibb.de

fnm Austria

Neues Magazin des Forums Neue Medien Austria zu „Design & Usability im E-Learning“ erschienen

Zum vierten Mal in diesem Jahr hat das Forum Neue Medien in der Lehre Austria (FNM-A) eine Ausgabe seines Magazins veröffentlicht. Der Schwerpunkt liegt diesmal auf dem Thema „Design & Usability im E-Learning“. In diesem Zusammenhang wird unter anderem über ein Blended-Learning-Projekt zum Thema Leichtathletik der PH Wien, standardisierte Online-Fragebögen und Sketchnotes berichtet. Das Forum Neue Medien Austria in der Lehre ist ein hochschulübergreifendes E-Learning-Netzwerk, das sich mit technologiegestützten Bildungsangeboten beschäftigt.
Quelle:
fnm-austria.at

Das Team von e-teaching.org wünscht Ihnen frohe Feiertage und einen guten Start ins neue Jahr. Ab der zweiten Kalenderwoche sind wir wieder mit den News der Woche zur Stelle.

21Dez/16

W2-Professur für Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit an der FH Münster

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Die FH Münster sucht eine/n Professor/in für „Digitalisierung und Medienpädagogik in der Sozialen Arbeit“ im Fachbereich Sozialwesen.

Aufgaben

  • Sie lehren in den Bachelor- und Masterstudiengängen des Fachbereichs Sozialwesen.
  • Sie wirken durch Mitarbeit in Gremien und Projekten an der hochschulweiten Digitalisierungsstrategie mit.
  • Sie unterstützen weitere Fachbereiche bei der Umsetzung neuer Lehrformate.
  • Ihren Fokus in Lehre und Forschung legen Sie auf:
  • die Auswirkungen der Digitalisierung und Mediatisierung auf die Soziale Arbeit und ihre Adressatinnen und Adressaten,
  • die Gestaltung von digitalisierten Kommunikations- und Organisationsweisen innerhalb der Hilfesettings (Onlineberatung, Falldokumentation, Social Networks, virtuelle Räume),
  • die Auswirkungen der Digitalisierung und Mediatisierung auf pädagogische Prozesse insbesondere in Bereichen soziokultureller Bildung,
  • die Praxis der pädagogischen Arbeit mit digitalen Medien in Feldern der Sozialen Arbeit und Kulturpädagogik,
  • die Weiterentwicklung digitalisierter Lehr-/Lernarrangements in grundständiger Lehre und Weiterbildung,
  • die Auswirkungen digitalisierter Lehr-/Lernformen auf die Kompetenzorientierung.

Profil

  • Sie verfügen über ein abgeschlossenes Studium der Sozialen Arbeit, Erziehungswissenschaft, Sozialwissenschaften oder einen vergleichbaren Hochschulabschluss.
  • Ihre einschlägige Promotion haben Sie mit überdurchschnittlichem Erfolg abgeschlossen.
  • Sie verfügen über Berufserfahrung mit Bezug zum Sozialwesen.
  • Idealerweise haben Sie umfangreiche Erfahrungen in der (digitalisierten) Lehre sowie in der Beantragung von und Mitarbeit in Forschungsprojekten gesammelt.
  • Wünschenswert ist eine Vernetzung mit Partnerinnen und Partnern aus der Praxis.

 

Bewerbungsschluss ist der 15.01.2017.

Die vollständige Stellenausschreibung ist auf der Internetseite der FH Münster abzurufen.

Bildquelle auf Facebook: STBR, Münster Fachhochschule 2, CC BY-SA 3.0

19Dez/16

Stelle als wissenschaftliche/r Mitarbeiter/in (50%) an der TU Kaiserslautern

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

An der TU Kaiserslautern ist eine Teilzeitstelle (50%) im Rahmen des Verbundsprojekts „OERlabs – (Lehramts-) Studierende gemeinsam für OER ausbilden“ vom 01.02.2017 (oder nach Vereinbarung) bis zum 01.08.2018 befristet zu besetzen. Die Vergütung erfolgt nach E13 TVL.

Aufgaben

Im Verbundprojekt liegt das Tätigkeitsfeld darin, an der TU Kaiserslautern zur Beschäftigung mit Open Educational Resources (OER) anzuregen und Aus- und Weiterbildner/innen sowie Studierende für den Umgang mit OER zu sensibilisieren. Dazu soll ein OERlab initiiert werden, in dem Lehramtsstudierende mit Unterstützung (de-)zentraler Einrichtungen OER dokumentieren, produzieren, verändern (remixen) und teilen. Zu den Aufgaben gehört es außerdem, ein Mentoringsystem sowie hochschulstrategische Runde Tische einzurichten, um eine langfristige Auseinandersetzung mit OER zu anzuregen. Mehr Informationen: http://oerlab.de.

Voraussetzungen

Für dieses Projekt suchen wir Bewerber/innen mit hoher Eigenverantwortung, organisatorischen, kommunikativen und konzeptionellen Kompetenzen, einer zielorientierte Arbeitsweise sowie der Freude an der Zusammenarbeit mit Dozierenden, Studierenden und weiteren Hochschulakteuren. Sie verfügen zudem über

  • einen Hochschulabschluss in Bildungswissenschaften oder Erziehungswissenschaft oder Lehramt oder eine vergleichbare Qualifikation mit Bezug zum Themenbereich des Projekts
  • Erfahrung in Projektarbeit und –management.

Bewerbung an: Frau Jun.-Prof. Dr. Mandy Schiefner-Rohs
Bewerbungsschluss: 20.01.2017
Vertragsdauer: bis zum 01.08.2018
Vergütung: E13 TVL

Weitere Hinweise zur Stellenausschreibung finden Sie auf der Seite der TU Kaiserslautern

Bildquelle auf Facebook: Rmcharb, Tu-kl-34, CC BY-SA 3.0

16Dez/16

Das Leibniz-institut für Wissensmedien sucht zwei wissenschaftliche Mitarbeiter/innen (100% und 80%)

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Am Leibniz-institut für Wissensmedien sind zwei Stellen im Rahmen des neuen Forschungs- und Entwicklungsprojekt „Smart Teaching Baden-Württemberg“ ausgeschrieben und zum frühestmöglichen Einstellungstermin zu besetzen. Die mit den Stellen verbundenen Aufgaben liegen im Bereich Forschung sowie Kommunikation und Transfer. Gefragt sind u.a. Erfahrung im Bereich Social-Media-Marketing, Einsatz digitaler Medien in der Hochschullehre sowie Kenntnisse in der Aufbereitung von wissenschaftlichen Inhalten aus dem Bereich E-Learning. Einstellungsvertrag zunächst bis zum 31.12.2019, Entgeltgruppe 13 TV-L.

Über das Projekt „Smart Teaching Baden-Württemberg“: In diesem Projekt soll ein forschungsbasierter Beitrag zur Nachhaltigkeit des aktuellen Förderprogramms „Digital Innovations for Smart Teaching – Better Learning“ des Ministeriums für Wissenschaft und Kunst Baden-Württemberg (MWK) geleistet werden, in dessen Rahmen zehn Projekte gefördert werden. Die Umsetzung erfolgt in enger Kooperation mit dem am IWM entwickelten und betriebenen E-Learning-Informationsportal e-teaching.org und baut auf dessen bewährter Basis auf.

Aufgaben

  • Organisation und Durchführung von Tagungen und Workshops sowie Konzeption, Durchführung und Auswertung von Studien, Fokusgruppen u.ä. sowie Aufbereitung der Ergebnisse
  • Recherche und redaktionelle Aufbereitung von Informationsmaterialien
  • Vorbereitung, Koordination und Durchführung von PR-Maßnahmen sowie Betreuung der Sozialen Medien
  • Zusammenarbeit mit dem Team von e-teaching.org und konzeptionelle Unterstützung bei der Portalentwicklung

Voraussetzungen

  • Abgeschlossenes Studium, vorzugsweise mit bildungs- oder sozialwissenschaftlicher Ausrichtung
  • Kenntnisse und Erfahrungen im Bereich des Social-Media-Marketings und des Einsatzes von Social Media in der Wissenschaftskommunikation
  • Fundierte Kenntnisse über den Einsatz digitaler Medien in der (Hochschul-)Lehre, umfassender Überblick über die E-Learning-Landschaft im deutschsprachigen Raum
  • Erfahrungen mit der verständlichen Aufbereitung von wissenschaftlichen Inhalten aus dem Bereich E-Learning für ein heterogenes Zielpublikum
  • Fähigkeit zur disziplinübergreifenden Zusammenarbeit Grundlegende statistische Kenntnisse wie etwa SPSS, Excel etc.
  • Kenntnisse im Umgang mit HTML, Redaktionssystemen, Bild- und Audiobearbeitung sind von Vorteil

Bewerbung an: personal@iwm-tuebingen.de
Kennziffer: 1016-2016
Bewerbungsschluss: 31.01.2017
Ansprechpartner: Frau Dr. Anne Thillosen, E-Mail: a.thillosen@iwm-tuebingen.de

Weitere Details können der kompletten Stellenausschreibung entnommen werden

14Dez/16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit der Strategie der Kultusministerkonferenz zu „Bildung in der digitalen Welt“, der Suche nach einer gemeinsamen Lösung für digitale Semesterapparate, dem geplanten Zentrum für Internetforschung von NRW-Universitäten und dem „E-House“ der Ostbayrischen Technischen Hochschule Amberg-Weiden.

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KMK-Strategie zu „Bildung in der digitalen Welt” veröffentlicht

Die Kultusministerkonferenz (KMK) und somit alle 16 Bundesländer präsentierten vergangene Woche eine gemeinsame Strategie bezüglich des digitalen Wandels. Die Strategie „Bildung in der digitalen Welt“ sieht vor, dass die Länder die Verbesserung der digitalen Medienkompetenzen insbesondere von Schülerinnen und Schülern noch stärker fördern. Bis 2021 sollen in weiterführenden Schulen eine digitale Lernumgebung und Internetzugang im Unterricht zur Verfügung stehen. Die Strategie basiert auf der Schulleistungsstudie „International Computer and Information Literacy Study“ der TU Dortmund und der Universität Paderborn aus dem Jahr 2013. Auch auf Seiten des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) wird investiert: Rund 17,6 Milliarden Euro sollen 2017 in Bildung und Forschung fließen, das ist rund eine Milliarde mehr als im Vorjahr. Auch hier stehen einige Maßnahmen auf der digitalen Agenda des BMBF: die Förderung von Forschungs- und Technologieentwicklung, das Programm „Digitale Medien in der beruflichen Bildung“ sowie die Aufstockung der Forschungsmittel für die Hightech-Strategie.
Quelle:
idw-online.de und bmbf.de

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VG Wort sucht gemeinsame Lösung für digitale Semesterapparate

Nach den Weigerungen vieler Hochschulen, dem neuen Rahmenvertrag der VG Wort zuzustimmen, gibt es neue Entwicklungen bezüglich der Umsetzung des Vertrags. Die VG Wort teilte in einer Pressemitteilung mit, dass sie gemeinsam mit der Hochschulrektorenkonferenz und der Kultusministerkonferenz eine Arbeitsgruppe beauftragt habe. Ziel sei eine einvernehmliche Lösung für den Umgang mit dem Urheberrecht im Hochschulkontext. Die Arbeitsgruppe soll noch vor Jahresende 2016 einen Lösungsvorschlag vorlegen, um eine nahtlose Nutzung der digitalen Semesterapparate an den Hochschulen zu gewährleisten. Zunächst ist eine Übergangslösung geplant. Eine praktikable dauerhafte Lösung zur Umsetzung des Urteils vom Bundesgerichtshof soll bis zum 30. September 2017 erfolgen.
Quelle:
vgwort.de

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NRW-Universitäten gründen Zentrum für Internetforschung

Die Universitäten Bochum, Düsseldorf, Bonn und Münster sowie das Grimme-Institut in Marl gründen ein “Center for Advanced Internet Studies” (CAIS). Das CAIS startet 2017 in Bochum seine Arbeit, um gesellschaftliche Folgen der Digitalisierung zu erforschen. Mit dem CAIS sollen Kompetenzen zur Forschung im Bereich des digitalen Wandels gebündelt und ein aktiver Austausch ermöglicht werden. Das Wissenschaftsministerium fördert das CAIS mit insgesamt knapp drei Millionen Euro über drei Jahre. Eine Weiterförderung für zwei weitere Jahre ist bereits in Aussicht gestellt.
Quelle:
wissenschaft.nrw.de

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OTH Amberg-Weiden baut „Zentrum für digitale Kompetenz“ auf

Die Ostbayrische Technische Hochschule (OTH) Amberg-Weiden baut ein sogenanntes “E-House” auf, das sich als Zentrum für digitale Kompetenz mit Bildung, Forschung und Entwicklung im Bereich der Digitalwirtschaft beschäftigen wird. Es beherbergt ab 2017 auch eines von sechs Lernlaboren des Fraunhofer-Instituts. Die Lernlabore bieten verschiedene Module an und sollen Führungskräfte aus Industrie und öffentlicher Verwaltung in puncto E-Learning und IT-Sicherheit qualifizieren. Bis zur geplanten Fertigstellung des E-House im September 2017 soll die Arbeitsgruppe Fraunhofer in einem anderen Gebäude der OTH unterkommen. Das Fraunhofer-Lernlabor steht als erstes Unternehmen für das E-House fest.  
Quelle: checkpoint-elearning.de

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Vortragsaufzeichungen und Interviews zur Campus Innovation 2016 online

Die Campus Innovation 2016 und der Konferenztag Digitalisierung von Lehren und Lernen fanden am 17. und 18. November diesen Jahres in Hamburg statt. Unter dem Motto „Change: Wissensarbeit der Zukunft – digital und kollaborativ oder: Wie lernen und arbeiten wir übermorgen?“ standen Keynotes, Fachvorträge, Diskussionen, Workshops und Postersessions auf dem Programm. Die Aufzeichnungen der einzelnen Vorträge sind ab sofort auf dem podcampus-Channel des Veranstalters Multimedia Kontor Hamburg zu finden. Dort wurden zudem Video-Interviews mit Referenten und Referentinnen der Veranstaltung sowie eine Bildergalerie mit Impressionen veröffentlicht. Die nächste Gemeinschaftsveranstaltung von Campus Innovation & Konferenztag ist für den 23. und 24. November 2017 im Curio-Haus Hamburg angesetzt.
Quelle: mmkh.de

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Smarthome, Suchmaschine, CSS und mehr: das neue MOOC-Programm des Hasso-Plattner-Instituts    

Das Hasso-Plattner-Institut der Universität Potsdam hat sein Angebot an Massive Open Online Courses (MOOCs) für das kommende Jahr auf seiner Plattform openHPI veröffentlicht. Der erste Kurs „Web-Technologien“ im neuen Jahr schafft Grundlagen der wichtigsten Basistechnologien URI, HTTP, HTML und CSS. Weitere Themen sind: “Embedded Smart Home“, “Mainframes“ oder „Wie funktioniert eine Suchmaschine?“. Insgesamt sind bisher zehn Kurse für das Jahr 2017 angesetzt. Die kostenlosen MOOCs der Plattform beinhalten z. B. Lernvideos, interaktive Selbsttests, Tutorials oder praktische Übungen.
Quelle: open.hpi.de

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08Dez/16

News aus den Hochschulen

Quelle: e-teaching.org-Blog Autor: e-teaching.org-Blog

Diese Woche u.a. mit der geplanten Abschaltung von LMS an einigen deutschen Hochschulen, der Zukunft des Hochschulforums Digitalisierung ab 2017, dem neuen BMBF-Webportal zur Hochschulforschung und einem Pilotprojekt der zur langfristigen Speicherung von digitalen Informationen an Hochschulen.

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Vereinzelte Abschaltungen von LMS – Hochschulen bereiten sich auf §52a-Umsetzung vor

Bisher konnten urheberrechtlich geschützte Texte, die auf Lernmanagement-Systemen (LMS) digital bereitgestellt wurden, pauschal vergütet werden. Die Vereinbarung auf pauschalierte Vergütung zwischen Hochschulen und der Verwertungsgesellschaft Wort (VG Wort) nach Paragraf 52a des Urheberrechtsgesetzes läuft zum 31. Dezember 2016 aus. Nach dem neuen Rahmenvertrag von Kultusministerkonferenz und VG Wort müssen ab 2017 digital verbreitete Texte einzeln gemeldet und bezahlt werden. An der Universität zu Köln hat man sich, aufgrund des hohen Aufwands, dazu entschlossen, dem Rahmenvertrag nicht beizutreten – ebenso wie der Großteil der Hochschulen in NRW. Die Universität plant nach einem Bericht des Kölner Stadtanzeigers zum 30. Dezember alle Systeme, über die urheberrechtlich geschützte Texte verbreitet werden, offline zu schalten, sofern sich keine Änderung ergibt. Auch die Universität Bielefeld wird den Scanservice für digitale Semesterapparate und das E-Learning-System Stud.IP nach eigenen Angaben zum Jahresende abschalten. Studierende werden dazu angehalten, sich alle betroffenen Texte vor Jahresende zum privaten Gebrauch herunterzuladen und zu sichern. Von Systemabschaltungen weiterer Hochschulen ist bisher nichts bekannt.
Quelle:
ksta.de und blog.ub.uni-bielefeld.de

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Hochschulforum Digitalisierung gibt Planungen ab 2017 bekannt

Die aktuelle Projektlaufzeit des Hochschulforum Digitalisierung (HFD) endet am 31. Dezember diesen Jahres. Nun gab das HFD seine Pläne für das kommende Jahr 2017 bekannt. Die Trägerschaft für die Plattform übernehmen weiterhin gemeinsam der Stifterverband, das Centrum für Hochschulentwicklung (CHE) und die Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Ein neues Angebot, das zum Jahreswechsel hin an den Start gehen wird, ist das Netzwerk „Nutzerforum“. Dies soll den Hochschulen verschiedene Inhalte zur Verfügung stellen und als Unterstützung zum Aufbau von Kompetenzen dienen. Die Arbeitsbereiche für die nächste Projektphase bis 2020 werden sich mit Öffentlichkeitsarbeit und Veranstaltungen, Peer-to-Peer-Beratung für Hochschulleitungen, Etablierung eines Bottom-Up Netzwerks und Ad-Hoc-Arbeitsgruppen beschäftigen. Der Abschlussbericht der Projektphase 2014 bis 2016 ist online einzusehen.
Quelle: hochschulforumdigitalisierung.de

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Neues BMBF-Webportal zur Wissenschafts- und Hochschulforschung

Das neue Webportal „Wissenschafts- und Hochschulforschung“ (WiHo) vom Bundesministerium für Bildung und Forschung (BMBF) ist online. Die Seite gibt einen Überblick über das interdisziplinäre Forschungsfeld und die geförderten Projekte aus der Wissenschafts- und Hochschulforschung. Das BMBF unterstützt Projekte aus der Wissenschafts- und Hochschulforschung im Rahmen eines gesondert dafür eingerichteten Förderschwerpunkts. Das Teilgebiet der Hochschulforschung hat in Deutschland seinen Schwerpunkt traditionell auf den Bereich Lehre und der klassischen Bildungsforschung. Die Wissenschaftsforschung weist eine besondere Nähe zur Technik- und Innovationsforschung, den Science and Technology Studies sowie der Wissenssoziologie auf. Auch die Institutionen, Gesellschaften, Projektverantwortlichen sowie Studiengänge und Publikationen aus dem Forschungsbereich werden vorgestellt.
Quelle:
wihoforschung.de

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Universität zu Köln, RWTH Aachen und hbz starten Pilotprojekt  zur langfristigen Speicherung von digitalen Informationen

Die Universität zu Köln, die RWTH Aachen und das Hochschulbibliothekszentrum (hbz) haben ein Projekt zur langfristigen Bereitstellung digitaler Informationen im Wissenschaftsbereich ins Leben gerufen. Das Projekt soll es Hochschulen ermöglichen digitale Inhalte auch über den Technologiewandel hinaus nutzen zu können. Verändert sich aufgrund digitaler Weiterentwicklung die ursprüngliche Anwendungssoftware oder das Datenformat, kann die Information nicht mehr gelesen werden – dies soll durch das Projekt verhindert werden. Das Angebot soll nicht nur Bibliotheken und Verwaltungsapparaten zur Verfügung gestellt werden, sondern insbesondere Wissenschaftlern und Wissenschaftlerinnen die Möglichkeit geben, ihre Forschungsergebnisse langfristig verwenden zu können. Unterstützt wird das Projekt vom nordrhein-westfälischen Wissenschaftsministerium.
Quelle: portal.uni-koeln.de

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OER-Leitfaden von tutory.de

Das Portal tutory.de veröffentlicht drei Leitfäden zum Thema OER. Diese richten sich jeweils an Lehrende an Schulen, Dozierende an Hochschulen oder Studierende. Die Leitfäden bieten einen leicht verständlichen und praxisbezogenen Einstieg in die freien Lizenzen von Creative Commons, in offene Bildungsmaterialien und liefern zahlreiche Unterrichtsbeispiele für ihre Anwendung. Außerdem wird das Veröffentlichen mit freien Lizenzen auf tutory.de erläutert. Alle Leitfäden sind online als PDF-Datei verfügbar.
Quelle: tutory.de

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Edukatico erstellt Leitfaden zu Online-Vorlesungen

Das E-Learning-Portal Edukativo hat einen Leitfaden für Professoren und Dozierende zum Thema Online-Vorlesungen erstellt. Neben Meinungen und Einschätzungen von Experten/-innen, gibt der kurze Leitfaden Tipps dazu, wie Videoaufzeichnungen von Vorlesungen optimal umgesetzt werden können. Dabei werden auch Beispiele bereits existierender Online-Vorlesungen deutscher Hochschulen vorgestellt. Erwähnt werden u.a. die Universitäten Hamburg, Tübingen, München und Frankfurt sowie die TU Clausthal und die TU Darmstadt.
Quelle: edukatico.org

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